zwischen zwei Monden

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D

dockanay

Gast
liebe lisa,

ich will nicht einmal in den sinn deines textes eindringen, sonst glaubt man noch, ich wäre voreingenommen. aber dennoch: die sprache ist einfach, so einfach, wie sie nur sein kann, und nichts wird verdunkelt - und gerade das, ja, das liebe ich so sehr an deinen worten -. aber dennoch bleibt eine frage im raum, der mir beantwortet werden will: trägt das bild einen gedanken oder schlägt der gedanke, in diesem fall, in ein bild um?
ich weiß, die frage ist überflüssig, denn die metapher, am ende, sie bleibt: wir erleben hier einen monolog, der sozusagen in die stimme des verschwindens eingeht: deine stimme...
ich habe, wie immer, keine worte dafür...

lg dockanay
 

Lonelysoul

Mitglied
hallo ismail,

wie schon so oft kann ich mich nur
für dein interesse an meinen texten
herzlich bei dir bedanken!
ich weiß sehr wohl, dass es nicht immer
leicht ist meine texte zu verstehen,
doch ich weiß nicht anders zu schreiben.

lieben gruß lisa
 



 
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