[ 7] H o f f e n
[ 7]Haget 236
Wenn Blumen und Grün ich endlich seh’,
[ 7]längst satt hab’ ich den weißen Schnee,
[ 7]steigt mir die Stimmung wieder an,
[ 7]dass ich singen, flirten und tanzen kann.
Wenn dann Obst- und Zierbäume blühn,
[ 7]die kalten Winde dem Frühling fliehn,
[ 7]es in Feld und Garten wächst und sprießt,
[ 7]erwarte ich Sommer, wo man Sonne genießt.
Wenn nun die Kirschen und Pflaumen reifen,
[ 7]der Vögel Jungen die Nestflucht ergreifen,
[ 7]Kartoffeln und Korn bald zur Ernte anstehn,
[ 7]wollen wir uns erholen, mal baden gehn.
Wenn Heu und Kartoffeln längst eingefahren,
[ 7]nur Stoppeln, wo einst Kornfelder waren,
[ 7]freu’ ich mich auf Herbstes gelb-rot-braun,
[ 7]um die schönsten Farben des Jahres zu schaun.
Wenn nach Sommer der Herbst nun farbig vergeht,
[ 7]kalter Sturm grad die letzten Blätter verweht,
[ 7]freu’ auf Advent ich und Weihnachten mich,
[ 7]wo ich mich zu Ofen und Kerzen verkriech’.
Wenn einmal die Zeit würde stille stehn,
[ 7]das Schöne stets bleiben und nie vergehn,
[ 7]müssten wir mit dem Heute zufrieden sein -
[ 7]könnten nie uns auf Neues und morgen freun!
[ 7]Haget 236
Wenn Blumen und Grün ich endlich seh’,
[ 7]längst satt hab’ ich den weißen Schnee,
[ 7]steigt mir die Stimmung wieder an,
[ 7]dass ich singen, flirten und tanzen kann.
Wenn dann Obst- und Zierbäume blühn,
[ 7]die kalten Winde dem Frühling fliehn,
[ 7]es in Feld und Garten wächst und sprießt,
[ 7]erwarte ich Sommer, wo man Sonne genießt.
Wenn nun die Kirschen und Pflaumen reifen,
[ 7]der Vögel Jungen die Nestflucht ergreifen,
[ 7]Kartoffeln und Korn bald zur Ernte anstehn,
[ 7]wollen wir uns erholen, mal baden gehn.
Wenn Heu und Kartoffeln längst eingefahren,
[ 7]nur Stoppeln, wo einst Kornfelder waren,
[ 7]freu’ ich mich auf Herbstes gelb-rot-braun,
[ 7]um die schönsten Farben des Jahres zu schaun.
Wenn nach Sommer der Herbst nun farbig vergeht,
[ 7]kalter Sturm grad die letzten Blätter verweht,
[ 7]freu’ auf Advent ich und Weihnachten mich,
[ 7]wo ich mich zu Ofen und Kerzen verkriech’.
Wenn einmal die Zeit würde stille stehn,
[ 7]das Schöne stets bleiben und nie vergehn,
[ 7]müssten wir mit dem Heute zufrieden sein -
[ 7]könnten nie uns auf Neues und morgen freun!