xavia
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14. Entschluss
Wie in Trance ist Sina durch den Regen nach Hause gerannt. Ihre blutigen Sachen liegen im Badezimmer auf dem Boden und sie steht unter der Dusche. Das heiße Wasser tut ihr gut und langsam begreift sie: Ihre Mutter hat ihren Geliebten ermordet, blindwütig erstochen! Das ist sein Blut, das sie gerade abspült. Wie konnte sie ihr das antun? Was ist nur in sie gefahren? Und wieso diese Maskerade?
[ 5]Sie hört einen Schlüssel in der Haustür. Panik ergreift sie: Wie verhält man sich gegenüber seiner Mutter, wenn sie eine Mörderin ist?
[ 5]Sina wickelt sich ein Badetuch um und geht auf den Flur. Ihre Mutter ist weiß wie die Wand. Mit der schwarzen Perücke und dem grotesk schwarzen Augen-Make-up sieht sie aus wie ein Zombie. Bevor sie noch etwas sagen kann verschwindet Sina in ihrem Zimmer, knallt die Tür zu und schließt ab. Sie wartet, horcht. Nichts.
[ 5]Sie sitzt schon eine Weile mit dem Rücken an ihrer Zimmertür, erwartet, dass ihre Mutter verlangt, dass sie aufschließen soll, aber draußen rührt sich nichts. Irgendwann schläft sie ein, immer noch an die Tür gelehnt und als sie frierend erwacht, geht sie ins Bett und schläft weiter.
[ 5]Sie erwacht in der Morgendämmerung und ihr ist klar, was zu tun ist: Sie nimmt ihr Handy und ruft die Polizei an.
Wie in Trance ist Sina durch den Regen nach Hause gerannt. Ihre blutigen Sachen liegen im Badezimmer auf dem Boden und sie steht unter der Dusche. Das heiße Wasser tut ihr gut und langsam begreift sie: Ihre Mutter hat ihren Geliebten ermordet, blindwütig erstochen! Das ist sein Blut, das sie gerade abspült. Wie konnte sie ihr das antun? Was ist nur in sie gefahren? Und wieso diese Maskerade?
[ 5]Sie hört einen Schlüssel in der Haustür. Panik ergreift sie: Wie verhält man sich gegenüber seiner Mutter, wenn sie eine Mörderin ist?
[ 5]Sina wickelt sich ein Badetuch um und geht auf den Flur. Ihre Mutter ist weiß wie die Wand. Mit der schwarzen Perücke und dem grotesk schwarzen Augen-Make-up sieht sie aus wie ein Zombie. Bevor sie noch etwas sagen kann verschwindet Sina in ihrem Zimmer, knallt die Tür zu und schließt ab. Sie wartet, horcht. Nichts.
[ 5]Sie sitzt schon eine Weile mit dem Rücken an ihrer Zimmertür, erwartet, dass ihre Mutter verlangt, dass sie aufschließen soll, aber draußen rührt sich nichts. Irgendwann schläft sie ein, immer noch an die Tür gelehnt und als sie frierend erwacht, geht sie ins Bett und schläft weiter.
[ 5]Sie erwacht in der Morgendämmerung und ihr ist klar, was zu tun ist: Sie nimmt ihr Handy und ruft die Polizei an.