Ariste konzentrierte sich auf das Apaethon und versuchte, sich auf den bevorstehenden Angriff des jungen Zauberers vorzubereiten. Als dieser kam, hätte er ihre Abwehr fest schon beim ersten Ansturm durchbrochen. Ariste war keine Zauberin, verfügte aber über einige Kräfte. Einem echten Zauberer war sie aber auf Dauer nicht gewachsen. Das war ihr klar. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihre Abwehr versagen und sie dem Angreifer schutzlos ausgeliefert sein würde.
Wie durch Nebel sah sie, dass sich ein triumphierender Ausdruck auf das Gesicht des jungen Mannes gelegt hatte. Er spürte offensichtlich, dass sie ihm nicht lange würde standhalten können. Er hob die Hände zum nächsten Angriff und Ariste konzentrierte all ihre Kräfte, um diesen abzuwehren. Erneut brandeten die unsichtbaren Kräfte des Zauberers gegen die ihren und nach einigen Sekunden fühlte die Seherin ihre Kräfte schwinden. Immer weiter verschob sich die Zone, an der die Kräfte der beiden Kontrahenten aufeinander prallten, in ihre Richtung. Ariste taumelte gegen den Jungen und begann, zu Boden zu sinken. Dann brach ihre Abwehr zusammen und sie lag schwer atmend am Boden. Mickel, der mit wachsendem Entsetzen das für ihn nur an den Reaktionen der Beteiligten erkennbare Geschehen verfolgt hatte, kniete neben ihr und versuchte, sie zu stützen.
Der Zauberer trat näher heran und schaute triumphierend zu ihr herab.
„Ich sagte dir doch, dass du dich überschätzt, Weib.“ Ätzender Spott sprach aus jedem seiner Worte. „Bereite dich jetzt auf dein Ende vor, Seherin!“
Er hob theatralisch die Arme und Ariste versuchte, Mickel mit ihrem Körper zu schützen. Sie erwartete den nächsten, den entscheidenden und tödlichen Angriff. Verzweifelt versuchte sie, noch einmal auf das Apaethon zuzugreifen … aber … da war nichts! Als wäre diese allgegenwärtige Dimension plötzlich verschwunden, existiere nicht mehr. Ariste schrieb das ihrer Erschöpfung zu oder den Kräften ihres Gegners und fand sich in ihr Schicksal. Traurig dachte sie an das, was dem Jungen bevorstand. Was würde Verline mit ihm machen, falls es Harbon und seinen Freunden nicht gelang, ihn rechtzeitig wieder zu befreien?
Endlos scheinende Sekunden vergingen. Jeden Moment mussten die Kräfte des jungen Zauberers ungehindert auf ihren geschwächten Körper treffen und das Ende herbei führen. Aber es geschah nichts!
Ariste öffnete die Augen, die sie unwillkürlich geschlossen hatte und drehte sich zu dem Zauberer um. Der stand mit immer noch erhobenen Armen vor ihr. Allerdings war der triumphierende Gesichtsausdruck einer Mimik der grenzenlosen Verblüffung gewichen. Erneut wurden seine Augen starr, als er sich auf das Apaethon konzentrierte. Er hob die Arme, stieß sie in Richtung der Seherin vor – nichts!
Der junge Mann riss die Augen auf, während Ariste sich mit Hilfe von Mickel langsam aufrappelte. Die Schattenspürer standen immer noch wie Statuen am Waldrand um die Lichtung herum. Plötzlich brach hinter dem einen ein riesiger Mann mit blonden Haaren durch das Geäst und rammte der unheimlichen Gestalt ein mächtiges Schwert so heftig in den Rücken, dass es den schlanken Körper des Wesens durchdrang und auf der Brust wieder austrat. Mit unheimlicher Geräuschlosigkeit sank der Schattenspürer zu Boden. Der blonde Riese stemmte den Fuß gegen den Rücken der Leiche und zog sein Schwert heraus. Das alles ging in Bruchteilen einer Sekunde vonstatten. Der junge Zauberer war durch das Versagen seiner Kräfte immer noch so perplex, dass er nicht auf die plötzlich aufgetauchte Bedrohung reagierte, ehe der zweite Schattenspürer dem Schwert des Riesen zum Opfer gefallen war. Der letzte verbliebene Unheimliche setzte sich jetzt langsam in Bewegung. Aber dann vertrat ihm ein kleiner, ältlicher Mann in Mönchskutte den Weg und stieß ein kurzes Schwert in die Brust der schlanken Gestalt, die ebenso wie seine inzwischen toten Gefährten lautlos auf den Boden der Lichtung sank.
Der junge Zauberer verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen, konnte offenbar nicht glauben, dass ihm Derartiges widerfuhr. Als die Starre des Entsetzens langsam von ihm abfiel, griff er fahrig nach dem Kurzschwert, das er am Gürtel trug. Aber man konnte an seinen Bewegungen erkennen, dass dies nicht die Art war, wie er normalerweise kämpfte.
Der blonde Riese stapfte, sein Breitschwert in der Hand, auf den schmächtigen jungen Mann zu und baute sich drohend vor ihm auf.
„Versuch es lieber nicht, Bürschchen, sonst schicke ich dich deiner Herrin in kleinen Scheiben zurück!“ Er näherte seine Schwertspitze dem Hals des Zauberers, woraufhin dieser den Griff seiner Waffe losließ, als sei der plötzlich glühend heiß geworden. Nackte Angst stand jetzt in seinen Augen.
Der ältere Mann war inzwischen zu Ariste getreten.
„Bist du in Ordnung?“, erkundigte er sich. „Und du, Junge?“ Er sah auf Mickel hinab, der schwach nickte. Der Mönch, so er denn einer war, lächelte freundlich.
„Was … wie?“, stammelte die Seherin, der peinlich bewusst war, dass sie noch nie so verwirrt gewesen war – und gleichzeitig so erleichtert.
„Ich bin Markam.“ Der Mönch grinste breit, was so gar nicht zu seinem klerikalen Auftreten passen wollte. „Meister Rovan hat mich entsandt, um euch zur Hilfe zu eilen.“
Ariste schluckte und leckte sich über die trockenen Lippen.
„Das war in letzter Sekunde.“ Ihre Stimme klang krächzend. „Aber was war plötzlich mit ihm los?“ Sie deute mit dem Kopf in Richtung des Jungzauberers.
Jetzt war es an dem blonden Riesen, ein breites Grinsen aufzusetzen.
„Das war mein bescheidener Beitrag, werte Seherin.“ Er deutete eine Verbeugung an. „Mein Name ist Loran, zu Euren Diensten.“
Markam setzte zu einer Erklärung an, überlegte es sich aber dann anders und wandte sich an den Zauberer.
„Eigentlich sollte ich dir die Haut abziehen und dich hier für die Wanderameisen liegen lassen.“ Er blickte zu Mickel. „Entschuldige, mein Sohn.“
Dem Zauberer stand der Schweiß auf der Stirn. Er schwieg und schaute seine Gegner mit zusammen gepressten Lippen an.
„Aber du sollst deiner Herrin eine Nachricht überbringen, also hast du noch einmal mehr Glück gehabt, als du verdienst. Richte Verline aus, dass es durchaus noch Gegner in Trimandar gibt, die ihr und ihren Schergen Widerstand leisten können. Die Vier sind angekommen und gemeinsam werden wir die Herrschaft der Feste brechen. Das ist ein Versprechen!“ Er schaute den blonden Riesen an. „Loran, verpasse ihm einen Block und fessle ihn an einen Baum, aber so, dass er sich in ein paar Stunden befreien kann.“
Loran zog das Schwert aus der Gürtelscheide des Zauberers und schleuderte es in den Wald. Dann näherte er sich dem jungen Mann, der angstvoll zu ihm aufsah. Er steckte das Breitschwert ein und legte seine riesige Hand auf den Kopf des deutlich Kleineren. Loran schloss die Augen, schien sich zu konzentrieren und verhielt für einige Sekunden in dieser Haltung. Der junge Zauberer stöhnte auf, verdrehte die Augen und ging wie unter großem Druck in die Knie. Als Loran ihn wieder los ließ, wimmerte er leise vor sich hin. Der Blonde schob ihn zu einem der nahen Bäume, zog in Ermangelung eines Seils den Gürtel heraus, der den Umhang des Zauberers zusammen gehalten hatte, und fesselte den immer noch stöhnenden Mann an den Baum. Dann begutachtete er seine Arbeit, schien zufrieden und trat zu den anderen.
Ariste schaute ihn neugierig an.
„Was war das?“, erkundigte sie sich erstaunt. „Was habt Ihr mit ihm gemacht?“
Loran grinste unbekümmert.
„Dafür gesorgt, dass er für die nächsten paar Tage seine Kräfte nicht einsetzen kann.“
Ariste riss die Augen auf.
„Du bist ein Interceptor. Das erklärt einiges.“ Unbewusst war sie zum vertrauten Du gewechselt. Sie hatte von diesen Menschen gehört, aber es gab nur sehr wenige, die über diese Fähigkeit verfügten. Interceptoren hatten die Fähigkeit, in einem begrenzten Umkreis jeglichen Zugriff auf das Apaethon zu unterbrechen. Manche waren auch in der Lage, Zauberer so zu beeinflussen, dass sie für einige Zeit nicht fähig waren, ihre Kräfte einzusetzen.
„Was ist ein Inter....dings?“, erkundigte sich Mickel.
Die Erwachsenen lachten.
„Loran kann verhindern, dass Zauberer Zaubern“, erklärte Markam.
„Oh, das ist ja voll cool!“ Mickel grinste den blonden Riesen an. Der erwiderte das Lachen.
„So hat das allerdings noch nie jemand kommentiert.“
Wie durch Nebel sah sie, dass sich ein triumphierender Ausdruck auf das Gesicht des jungen Mannes gelegt hatte. Er spürte offensichtlich, dass sie ihm nicht lange würde standhalten können. Er hob die Hände zum nächsten Angriff und Ariste konzentrierte all ihre Kräfte, um diesen abzuwehren. Erneut brandeten die unsichtbaren Kräfte des Zauberers gegen die ihren und nach einigen Sekunden fühlte die Seherin ihre Kräfte schwinden. Immer weiter verschob sich die Zone, an der die Kräfte der beiden Kontrahenten aufeinander prallten, in ihre Richtung. Ariste taumelte gegen den Jungen und begann, zu Boden zu sinken. Dann brach ihre Abwehr zusammen und sie lag schwer atmend am Boden. Mickel, der mit wachsendem Entsetzen das für ihn nur an den Reaktionen der Beteiligten erkennbare Geschehen verfolgt hatte, kniete neben ihr und versuchte, sie zu stützen.
Der Zauberer trat näher heran und schaute triumphierend zu ihr herab.
„Ich sagte dir doch, dass du dich überschätzt, Weib.“ Ätzender Spott sprach aus jedem seiner Worte. „Bereite dich jetzt auf dein Ende vor, Seherin!“
Er hob theatralisch die Arme und Ariste versuchte, Mickel mit ihrem Körper zu schützen. Sie erwartete den nächsten, den entscheidenden und tödlichen Angriff. Verzweifelt versuchte sie, noch einmal auf das Apaethon zuzugreifen … aber … da war nichts! Als wäre diese allgegenwärtige Dimension plötzlich verschwunden, existiere nicht mehr. Ariste schrieb das ihrer Erschöpfung zu oder den Kräften ihres Gegners und fand sich in ihr Schicksal. Traurig dachte sie an das, was dem Jungen bevorstand. Was würde Verline mit ihm machen, falls es Harbon und seinen Freunden nicht gelang, ihn rechtzeitig wieder zu befreien?
Endlos scheinende Sekunden vergingen. Jeden Moment mussten die Kräfte des jungen Zauberers ungehindert auf ihren geschwächten Körper treffen und das Ende herbei führen. Aber es geschah nichts!
Ariste öffnete die Augen, die sie unwillkürlich geschlossen hatte und drehte sich zu dem Zauberer um. Der stand mit immer noch erhobenen Armen vor ihr. Allerdings war der triumphierende Gesichtsausdruck einer Mimik der grenzenlosen Verblüffung gewichen. Erneut wurden seine Augen starr, als er sich auf das Apaethon konzentrierte. Er hob die Arme, stieß sie in Richtung der Seherin vor – nichts!
Der junge Mann riss die Augen auf, während Ariste sich mit Hilfe von Mickel langsam aufrappelte. Die Schattenspürer standen immer noch wie Statuen am Waldrand um die Lichtung herum. Plötzlich brach hinter dem einen ein riesiger Mann mit blonden Haaren durch das Geäst und rammte der unheimlichen Gestalt ein mächtiges Schwert so heftig in den Rücken, dass es den schlanken Körper des Wesens durchdrang und auf der Brust wieder austrat. Mit unheimlicher Geräuschlosigkeit sank der Schattenspürer zu Boden. Der blonde Riese stemmte den Fuß gegen den Rücken der Leiche und zog sein Schwert heraus. Das alles ging in Bruchteilen einer Sekunde vonstatten. Der junge Zauberer war durch das Versagen seiner Kräfte immer noch so perplex, dass er nicht auf die plötzlich aufgetauchte Bedrohung reagierte, ehe der zweite Schattenspürer dem Schwert des Riesen zum Opfer gefallen war. Der letzte verbliebene Unheimliche setzte sich jetzt langsam in Bewegung. Aber dann vertrat ihm ein kleiner, ältlicher Mann in Mönchskutte den Weg und stieß ein kurzes Schwert in die Brust der schlanken Gestalt, die ebenso wie seine inzwischen toten Gefährten lautlos auf den Boden der Lichtung sank.
Der junge Zauberer verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen, konnte offenbar nicht glauben, dass ihm Derartiges widerfuhr. Als die Starre des Entsetzens langsam von ihm abfiel, griff er fahrig nach dem Kurzschwert, das er am Gürtel trug. Aber man konnte an seinen Bewegungen erkennen, dass dies nicht die Art war, wie er normalerweise kämpfte.
Der blonde Riese stapfte, sein Breitschwert in der Hand, auf den schmächtigen jungen Mann zu und baute sich drohend vor ihm auf.
„Versuch es lieber nicht, Bürschchen, sonst schicke ich dich deiner Herrin in kleinen Scheiben zurück!“ Er näherte seine Schwertspitze dem Hals des Zauberers, woraufhin dieser den Griff seiner Waffe losließ, als sei der plötzlich glühend heiß geworden. Nackte Angst stand jetzt in seinen Augen.
Der ältere Mann war inzwischen zu Ariste getreten.
„Bist du in Ordnung?“, erkundigte er sich. „Und du, Junge?“ Er sah auf Mickel hinab, der schwach nickte. Der Mönch, so er denn einer war, lächelte freundlich.
„Was … wie?“, stammelte die Seherin, der peinlich bewusst war, dass sie noch nie so verwirrt gewesen war – und gleichzeitig so erleichtert.
„Ich bin Markam.“ Der Mönch grinste breit, was so gar nicht zu seinem klerikalen Auftreten passen wollte. „Meister Rovan hat mich entsandt, um euch zur Hilfe zu eilen.“
Ariste schluckte und leckte sich über die trockenen Lippen.
„Das war in letzter Sekunde.“ Ihre Stimme klang krächzend. „Aber was war plötzlich mit ihm los?“ Sie deute mit dem Kopf in Richtung des Jungzauberers.
Jetzt war es an dem blonden Riesen, ein breites Grinsen aufzusetzen.
„Das war mein bescheidener Beitrag, werte Seherin.“ Er deutete eine Verbeugung an. „Mein Name ist Loran, zu Euren Diensten.“
Markam setzte zu einer Erklärung an, überlegte es sich aber dann anders und wandte sich an den Zauberer.
„Eigentlich sollte ich dir die Haut abziehen und dich hier für die Wanderameisen liegen lassen.“ Er blickte zu Mickel. „Entschuldige, mein Sohn.“
Dem Zauberer stand der Schweiß auf der Stirn. Er schwieg und schaute seine Gegner mit zusammen gepressten Lippen an.
„Aber du sollst deiner Herrin eine Nachricht überbringen, also hast du noch einmal mehr Glück gehabt, als du verdienst. Richte Verline aus, dass es durchaus noch Gegner in Trimandar gibt, die ihr und ihren Schergen Widerstand leisten können. Die Vier sind angekommen und gemeinsam werden wir die Herrschaft der Feste brechen. Das ist ein Versprechen!“ Er schaute den blonden Riesen an. „Loran, verpasse ihm einen Block und fessle ihn an einen Baum, aber so, dass er sich in ein paar Stunden befreien kann.“
Loran zog das Schwert aus der Gürtelscheide des Zauberers und schleuderte es in den Wald. Dann näherte er sich dem jungen Mann, der angstvoll zu ihm aufsah. Er steckte das Breitschwert ein und legte seine riesige Hand auf den Kopf des deutlich Kleineren. Loran schloss die Augen, schien sich zu konzentrieren und verhielt für einige Sekunden in dieser Haltung. Der junge Zauberer stöhnte auf, verdrehte die Augen und ging wie unter großem Druck in die Knie. Als Loran ihn wieder los ließ, wimmerte er leise vor sich hin. Der Blonde schob ihn zu einem der nahen Bäume, zog in Ermangelung eines Seils den Gürtel heraus, der den Umhang des Zauberers zusammen gehalten hatte, und fesselte den immer noch stöhnenden Mann an den Baum. Dann begutachtete er seine Arbeit, schien zufrieden und trat zu den anderen.
Ariste schaute ihn neugierig an.
„Was war das?“, erkundigte sie sich erstaunt. „Was habt Ihr mit ihm gemacht?“
Loran grinste unbekümmert.
„Dafür gesorgt, dass er für die nächsten paar Tage seine Kräfte nicht einsetzen kann.“
Ariste riss die Augen auf.
„Du bist ein Interceptor. Das erklärt einiges.“ Unbewusst war sie zum vertrauten Du gewechselt. Sie hatte von diesen Menschen gehört, aber es gab nur sehr wenige, die über diese Fähigkeit verfügten. Interceptoren hatten die Fähigkeit, in einem begrenzten Umkreis jeglichen Zugriff auf das Apaethon zu unterbrechen. Manche waren auch in der Lage, Zauberer so zu beeinflussen, dass sie für einige Zeit nicht fähig waren, ihre Kräfte einzusetzen.
„Was ist ein Inter....dings?“, erkundigte sich Mickel.
Die Erwachsenen lachten.
„Loran kann verhindern, dass Zauberer Zaubern“, erklärte Markam.
„Oh, das ist ja voll cool!“ Mickel grinste den blonden Riesen an. Der erwiderte das Lachen.
„So hat das allerdings noch nie jemand kommentiert.“