Rhondaly DaCosta
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42 oder was? > so ist das
Eine Text-Reise
[blue] Los geht`s:[/blue]
Jeder Mensch auf dieser Welt
fragt sich manchmal, was wohl zählt.
Gibt es eine Zaubermacht,
Die mein Leben glücklich macht?
Bibel, I Ging, Kabbala,
Pyramiden, Shangri La.
Ewig Leben: „s`ist ein Code!“
Hurra! Logik –> fort die Not(?).
[blue] Ein paar Versuche:[/blue]
Kepler pingt der Sternen Bahn,
Einstein legt die Raumzeit an,
Heisi sieht den Doppelspalt,
(Rossi lässt die Fachwelt kalt).
Hubble schaut weit in das All,
Hoyle bringt den Urur-Knall (zu Fall).
„Stenger`s Symmetrie greift doch!!“
Hawkins rührt im schwarzen Loch.
Ziffernfolgen, wie ein Gleichnis,
hüten der Natur G*h*imnis,
Formeln werden so verdreht,
Dass kein Mensch sie mehr versteht.
[blue] Dann kam dies:[/blue]
Bis dann ein sehr kluger Mann
Auf das simple Denken kam.
Die Erkenntnis, ist jetzt klar,
Liegt in Chaitins Omega.
Zweiundvierzig oder PI,
Chaitins AITheorie,
Sehr komplex das Definieren,
Um die Welt zu komprimieren.
Chaitin – oje, wer ist dieser?
:ein bekannter Programmierer.
Er und Tuning, kluge Männer,
Sind die Number-Crunching Renner.
Wollen diese Zahl nun finden
Um daraus den Draht zu binden,
Der, sofern man richtig zählt,
unsre Welt zusammenhält.
Steht die Welt – wann hält sie an?
Tuning tunt sein Stop-Programm.
Er sucht diese eine Zahl,
Simply clever …… wart`einmal …
Zahlen haben tausend Ecken,
Kannst durch Logik nicht entdecken
Das Geheimnis - das ist wahr -
Es ist nicht #berechenbar.
Turin, Chaitin, unbeweislich,
Mensch sagt: also, und ich weiß nicht,
Logik bye-bye - Zufall herrscht;
Der Verstand – ein nackter Zwerg.
[blue] Tja! Was nun?
:da war was mit der Ahnung oder so[/blue]
Das Benzol im Sechseck sehen,
DNA um Achsen drehen.
Möbius biegt endlos rund -
Forscher treiben es oft bunt.
Es ist möglich zu `erkennen`,
Doch soll mensch sich nicht verrennen.
Statt sein Hirn noch mehr zu drehn,
Kann er andre Wege gehn.
Den Verstand , diesen Verneiner,
Zu verneinen - da schau einer!
Gläubig horchen shruti Worte
Sucht er stille, reine Orte.
Das, so hört man, ist en vogue,
Logik solo ist bald tot,
Diskursiv wir abgelöst,
Serendip die Gleichung löst.
[blue] Kommen wir zum Schluß.[/blue]
Warum gibt es etwas und nicht Nichts?
Nun, die Schöpfung ruht in sich,
Symmetrie in Phasen bricht,
schafft die Welt aus unsrer Sicht.
Auch für unsre Sinn` geboren,
Unsere Welt - in unseren Normen.
Und vergeht der Mensch einmal,
Sie schafft weiter – ohne Zahl.
Hallo Sterne, scheint ihr noch?
Letztlich sind wir alle doch
Nur ein Muster in der Leere.
„Grüß euch Gott, habe die Ehre.“