G
Gelöschtes Mitglied 15780
Gast
991.
so saszen sie in dem weiszen keller
rauchten schiete und spielten die grosze saitenmusik
die wie der wind voll alter geschichten dahinbraust
in auf und abflimmernden goldbunten regenschnüren
in dem schaumkamm auf den wellen grünblauer meere
unter den oooh den ooozeanen azurner himmelstore
die sich öffnen so weit so weit weit
im daher dahin brausenden donner der melodie
im hinein hinaus gewendet gedrehten
immer nimmer neu keimenden dichterwort
durch die zeit aus dem jetzt –
das weltenlied
komm sprach die göttin hörst du meine wunderbar
reizend gewundenen wendeltreppenwitze?
du narr wie kannst du mein ungefähr deutliches
leicht so dahingesagt blumiges etwas so stufen?
geländergleich schwingen die sanften girlanden
der schlingen die sich – fühlst du mich? – um dich winden
in schleifen dich binden wo wirst du mich finden?
nicht vorne nicht hinten flieh ich dir von hinnen
und hole dich ein - willst du bei mir sein?
feiner als fein gereimter reim da stimmen wir ein
in den wildgezackten schleuderwurfseim
der musik um uns ein und um uns herum
und zurück in uns ein immer tiefer hinein
immer drängender komm nur komm ah du ohh o o ta
ah ja a iiie o ou a geigenschleim
lacht laut die gitarre und jubelt empor in die
röhrenden hirschalgen gummischlauch düsen
hinauf durch die wilden tropengewächse
trompetenkom plexiglas pharmazeu logischer
schlagader zeugsolo schlagzeugschlag tuschota
tropfengekleckster trommelverhexter
verstexter besexter eidextropu rohita
ping rata poing rata puschota peh
ta ping raba loing ibi nibidi deng dang
da ping rada poing rada pusch ta peh
ta ping ta poing ta zisch sch sch sch
so saszen sie in dem weiszen keller
rauchten schiete und spielten die grosze saitenmusik
die wie der wind voll alter geschichten dahinbraust
in auf und abflimmernden goldbunten regenschnüren
in dem schaumkamm auf den wellen grünblauer meere
unter den oooh den ooozeanen azurner himmelstore
die sich öffnen so weit so weit weit
im daher dahin brausenden donner der melodie
im hinein hinaus gewendet gedrehten
immer nimmer neu keimenden dichterwort
durch die zeit aus dem jetzt –
das weltenlied
komm sprach die göttin hörst du meine wunderbar
reizend gewundenen wendeltreppenwitze?
du narr wie kannst du mein ungefähr deutliches
leicht so dahingesagt blumiges etwas so stufen?
geländergleich schwingen die sanften girlanden
der schlingen die sich – fühlst du mich? – um dich winden
in schleifen dich binden wo wirst du mich finden?
nicht vorne nicht hinten flieh ich dir von hinnen
und hole dich ein - willst du bei mir sein?
feiner als fein gereimter reim da stimmen wir ein
in den wildgezackten schleuderwurfseim
der musik um uns ein und um uns herum
und zurück in uns ein immer tiefer hinein
immer drängender komm nur komm ah du ohh o o ta
ah ja a iiie o ou a geigenschleim
lacht laut die gitarre und jubelt empor in die
röhrenden hirschalgen gummischlauch düsen
hinauf durch die wilden tropengewächse
trompetenkom plexiglas pharmazeu logischer
schlagader zeugsolo schlagzeugschlag tuschota
tropfengekleckster trommelverhexter
verstexter besexter eidextropu rohita
ping rata poing rata puschota peh
ta ping raba loing ibi nibidi deng dang
da ping rada poing rada pusch ta peh
ta ping ta poing ta zisch sch sch sch