Anton sieht heut' traurig aus.
Bald da wird ja, welch ein Graus,
Christa seine Angetraute,
Die so oft ihn schon verhaute.
Emil ist da besser dran:
Fröhlich ist der gute Mann,
Gerne küsst er seine Perle,
Hat sie ausgespannt 'nem Kerle.
I, was war das für ein Strolch,
Ja, ein widerlicher Molch,
Konnte kaum den Namen sagen,
Lallte, rülpste, ohn' zu fragen.
Mann, war das ein wüster Wicht,
Nein, den mochte Emil nicht!
O, wie wohl ist ihm am Morgen,
Pudelwohl, ganz ohne Sorgen!
Quellenfrisch wirkt die Ottilie,
Rosig, lieblich gleich der Lilie,
Silberhell ist ihr Organ,
Temperamentvoll ruft sie an
Und verspricht ihm süße Freuden
Von dem Himmel hier auf Erden,
Wo sie ewig glücklich werden.
X-mal fragte Anton sich,
Yoghurt essend, fragt' auch mich,
Zähneknirschend, mühsam lächelnd,
Ach - und dabei elend hechelnd:
"Bäh, muss Christa ich denn frein?
Christa wird mein Unglück sein..."
Bald da wird ja, welch ein Graus,
Christa seine Angetraute,
Die so oft ihn schon verhaute.
Emil ist da besser dran:
Fröhlich ist der gute Mann,
Gerne küsst er seine Perle,
Hat sie ausgespannt 'nem Kerle.
I, was war das für ein Strolch,
Ja, ein widerlicher Molch,
Konnte kaum den Namen sagen,
Lallte, rülpste, ohn' zu fragen.
Mann, war das ein wüster Wicht,
Nein, den mochte Emil nicht!
O, wie wohl ist ihm am Morgen,
Pudelwohl, ganz ohne Sorgen!
Quellenfrisch wirkt die Ottilie,
Rosig, lieblich gleich der Lilie,
Silberhell ist ihr Organ,
Temperamentvoll ruft sie an
Und verspricht ihm süße Freuden
Von dem Himmel hier auf Erden,
Wo sie ewig glücklich werden.
X-mal fragte Anton sich,
Yoghurt essend, fragt' auch mich,
Zähneknirschend, mühsam lächelnd,
Ach - und dabei elend hechelnd:
"Bäh, muss Christa ich denn frein?
Christa wird mein Unglück sein..."