Abgelehnt
Als dein Anblick mir den Boden entzog,
dein Lachen mich im Herzen erreichte
und deine Zartheit meine Festung wanken ließ,
wollte ich sie noch einmal annehmen –
die süße Last,
die das Herz schwer
und den Gang leicht macht,
die mir am Tage dient,
um in der Nacht zu herrschen,
die Berge versetzt
auf der ewigen Suche nach Heimat –
und doch
die größte Lust darin fände,
Schmerz zu bereiten -
Noch ehe sich aber Worte
auf meinen Lippen bildeten,
mir den Brustkorb dehnten,
um sich dir atemlos
als Geständnis der Liebe
entgegen zu werfen,
schluckte ich -
und genieße das stille Glück,
Tränen auf meiner Haut
als mein Eigen zu spüren.
Als dein Anblick mir den Boden entzog,
dein Lachen mich im Herzen erreichte
und deine Zartheit meine Festung wanken ließ,
wollte ich sie noch einmal annehmen –
die süße Last,
die das Herz schwer
und den Gang leicht macht,
die mir am Tage dient,
um in der Nacht zu herrschen,
die Berge versetzt
auf der ewigen Suche nach Heimat –
und doch
die größte Lust darin fände,
Schmerz zu bereiten -
Noch ehe sich aber Worte
auf meinen Lippen bildeten,
mir den Brustkorb dehnten,
um sich dir atemlos
als Geständnis der Liebe
entgegen zu werfen,
schluckte ich -
und genieße das stille Glück,
Tränen auf meiner Haut
als mein Eigen zu spüren.