Abschied
"Adieu", dieses Wort kam leise über seine Lippen, schwach, zögerlich,
gerade so als ob er Angst gehabt hätte, es auszusprechen. Er wollte dieses
Wort nicht sagen, den Zeitpunkt hinauszögern, nicht daran denken und doch hatte es ihn beschäftigt , immer wieder. Ja, er hatte Angst vor diesem Wort, vor seinen Folgen.
"Adieu", er hielt ihre Hände leicht zwischen den seinen. Er fühlte die
Vergangenheit und die Gegenwart in seinen Händen. Ihre Liebe, ihr
gemeinsames Erleben lief wie ein Film im Schnelldurchgang ab. Seine Hände
zitterten, sie waren unsicher; sie wussten nicht, ob sie festhalten oder
loslassen sollten. Müssten.
Seine Bewegungen waren ungelenk als er sie umarmte.
Er schaute an ihr vorbei zu den Bäumen, zu den Blättern, die sich im Winde bewegten. Sie sollte seine Tränen nicht sehen.
"Adieu", es war ein Stich in sein Herz, es verkrampfte, ein Stahlband
legte sich um seine Seele, hinderte ihn am Atmen; er wollte wegrennen, heil herauskommen aus dieser Situation. Das alles konnte, durfte nicht wahr sein!
Doch es war Realität.
Kälte schlich durch seinen ganzen Körper, ergriff ihn, lähmte ihn, legte sich über seine Gedanken, sein Fühlen. Er war nicht mehr er selbst.
"Adieu", er ließ ihre Hand los, sah die Bäume und die Blätter, die der Wind zu
Boden wehte. Nichts konnte ihren Lauf aufhalten.
"Adieu!"
"Adieu", dieses Wort kam leise über seine Lippen, schwach, zögerlich,
gerade so als ob er Angst gehabt hätte, es auszusprechen. Er wollte dieses
Wort nicht sagen, den Zeitpunkt hinauszögern, nicht daran denken und doch hatte es ihn beschäftigt , immer wieder. Ja, er hatte Angst vor diesem Wort, vor seinen Folgen.
"Adieu", er hielt ihre Hände leicht zwischen den seinen. Er fühlte die
Vergangenheit und die Gegenwart in seinen Händen. Ihre Liebe, ihr
gemeinsames Erleben lief wie ein Film im Schnelldurchgang ab. Seine Hände
zitterten, sie waren unsicher; sie wussten nicht, ob sie festhalten oder
loslassen sollten. Müssten.
Seine Bewegungen waren ungelenk als er sie umarmte.
Er schaute an ihr vorbei zu den Bäumen, zu den Blättern, die sich im Winde bewegten. Sie sollte seine Tränen nicht sehen.
"Adieu", es war ein Stich in sein Herz, es verkrampfte, ein Stahlband
legte sich um seine Seele, hinderte ihn am Atmen; er wollte wegrennen, heil herauskommen aus dieser Situation. Das alles konnte, durfte nicht wahr sein!
Doch es war Realität.
Kälte schlich durch seinen ganzen Körper, ergriff ihn, lähmte ihn, legte sich über seine Gedanken, sein Fühlen. Er war nicht mehr er selbst.
"Adieu", er ließ ihre Hand los, sah die Bäume und die Blätter, die der Wind zu
Boden wehte. Nichts konnte ihren Lauf aufhalten.
"Adieu!"