Sidgrani
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Des Herbstes Farben blättern,
und krumme Omas wettern,
sie hätten lieber Mai.
Der Sack hat hingeschmissen,
was hat ihn nur gebissen,
was denkt er sich dabei!
Er kriecht zum Lenz aufs Lager
und fühlt sich als Versager.
Der neue Herrscher droht
mit seinem kalten Zinken,
das tut der Oma stinken,
sie scheißt aufs Abendrot.
Wenn Lenz und Herbst sich lieben,
liegt das an ihren Trieben,
es kommt zum Liebesakt.
Und da sie nicht verhüten,
gibt es bald neue Blüten,
erst knospig und fast nackt.
Der Sommer ist der Loser
und noch beschwipst vom Suser,
den er in Mengen soff.
Er schmollt in seiner Ecke,
verflucht den Herbst, die Zecke
und wünscht dem Winter Zoff.
und krumme Omas wettern,
sie hätten lieber Mai.
Der Sack hat hingeschmissen,
was hat ihn nur gebissen,
was denkt er sich dabei!
Er kriecht zum Lenz aufs Lager
und fühlt sich als Versager.
Der neue Herrscher droht
mit seinem kalten Zinken,
das tut der Oma stinken,
sie scheißt aufs Abendrot.
Wenn Lenz und Herbst sich lieben,
liegt das an ihren Trieben,
es kommt zum Liebesakt.
Und da sie nicht verhüten,
gibt es bald neue Blüten,
erst knospig und fast nackt.
Der Sommer ist der Loser
und noch beschwipst vom Suser,
den er in Mengen soff.
Er schmollt in seiner Ecke,
verflucht den Herbst, die Zecke
und wünscht dem Winter Zoff.