Ackermanns (Fake) News / Sonderausgabe

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ackermann

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Berlin – wie die dpa erst jetzt vermeldete, wurde in der Nacht zum Sonntag gegen 1:01:55 Uhr ein internes Papier geleakt. Über den Wortlaut des Papiers ist bis zur Stunde nichts bekannt.

Was wir bis jetzt wissen:

- Das Papier hat ein Gewicht von 250g/qm, ist also ein relativ schweres Papier.

- Laut Definition der Non-Profit-Organisation „Internationale Beleuchtungskommission“ mit Sitz in Wien, liegt der CIE-Wert des Papiers bei 165, es handelt sich somit um ein hochweißes Papier (Anm.: CIE steht für „Commission Internationale de l’Eclairage“, auf deutsch „Internationale Beleuchtungskommission“.

- In der linken, oberen Ecke befinden sich kleine Löcher, die darauf hindeuten, dass das Papier mit mindestens einem anderen Papier zusammen getackert war. Über den Verbleib des anderen Blattes / der anderen Blätter ist nichts bekannt.

- Am linken Rand befinden sich zwei Löcher. Der Abstand der Löcher zueinander beträgt 8 cm (Mitte Loch zu Mitte Loch), die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 6 mm. Dies deutet auf eine Lochung mit einem handelsüblichen Locher hin. Die Löcher der Lochung sind ausgefranst, was auf stumpfe Lochpfeifen hindeutet (Anm.: Als Lochpfeifen werden die Stahlstifte bezeichnet, die die Löcher stanzen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Sackpfeife um einen Dudelsack, also um ein Holzblasinstrument).


Was wir nicht wissen:

- Wer hat dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Warum wurde dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Was steht in dem Papier?
- Handelt es sich um einen terroristischen Anschlag?
- Wurde das Papier von den Rechtspopulisten der AfD geleakt??
- Trump???
- Putin???
- Kim Jong Un???
- Seehofer??????


Redaktionsstube - Auf Nachfrage der Redaktion der „Ackermanns (Fake) News“ bei einem großen deutschen Papierhersteller, erklärte die Pressesprecherin des Unternehmens (deren Namen wir aus Datenschutzgründen leider nicht nennen dürfen, die aber verdammt gut aussieht): „Täglich verlassen hunderttausende Blatt Papier unser Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem von Ihnen nachgefragten Papier mit einem Gewicht von 250 g/qm und einem CIE-Wert von 165, also ein schweres, hoch weißes Papier, um ein Produkt aus unserem Hause handelt, ist groß. Schließlich sind wir der Marktführer und freuen uns über jeden Abnehmer. Für die weitere Verwendung der Papiere können wir aus verständlichen Gründen keine Haftung übernehmen. Die Papiere verlassen unser Haus selbstverständlich in einwandfreiem, unbeschädigten Zustand.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Münster - Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne vom Gerichtsmedizinischen Institut der Stadt Münster wurde mit der Untersuchung des Papiers beauftragt. Ergebnisse liegen noch nicht vor, da Prof. Boerne zur Zeit unter starken Kopfschmerzen leidet.

Im Grünen - Die Partei wider besseres Wissen, Besserwisserei, Energiemisswirtschaft, Volkserziehung, gesunde Ernährung, innere Unsicherheit, Goldschürfen, Feminismus, Marxismus, Kommunismus, Genderismus, Queer, und, und, ach ja, Umwelt- und Naturschutz, kurz „B90 / Die Grünen“, warf der Bundesregierung mangelnde Informationspolitik vor. Die „Grüne Jugend“, die Jugendorganisation von B90/Die Grünen, forderte einen sofortigen Stopp! (Dem möchten wir uns geschlossen anschließen.)

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Oh nein, sorry, da ist der Redaktion nun wirklich ein Fehler unterlaufen. Es tut uns leid. Natürlich wurden keine Stimmen laut. Es war nur ein fernes Donnergrollen; eine Verwechslung. Wir bitten ausgiebig um Vergebung.

Konrad Adenauer-Haus -Wie bekannt wurde, wird Kathrin G.-E., die Führerin der geheimen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU – B90/Die Grünen, in der Kapelle des Konrad Adenauer-Hauses um 1:01:55 Uhr einen Palm, äh, Psalm rezitieren. Der Kartenverkauf verläuft allerdings sehr schleppend.

Münster – Prof. Boerne hat seine Arbeit aufgenommen und vermeldet erste Erfolge. Mit einer handelsüblichen Leselupe ist es ihm gelungen am rechten unteren Rand des Papiers einen Schriftzug zu entziffern. Laut Prof. Boerne wurde der Schriftzug in der Schriftart Times New Roman in Schriftgröße 3 pt auf das Papier aufgebracht und lautet: „Bitte wenden“.
Prof. Boerne wird nun in einem nächsten Schritt versuchen das Papier mit einem Breitband-Laserstrahl zu spalten. Vielleicht, so Prof. Boerne, liegt die Lösung des Rätsels im Inneren des Papiers. Es wird allerdings noch eine Weile dauern, da Prof. Boerne ab morgen an einem einwöchigen Kongress in Davos teilnehmen wird.

Meanwhile im Internetz – Inzwischen kursieren im Netz diverse Verschwörungstheorien zum „Paper Leakage“. Leider können wir aus dem reichhaltigen Angebot, dem bunten Strauß, nur einige wenige veröffentlichen. Zum Teil aus Datenschutzgründen, zum Teil weil es uns einfach zu blöd ist.

- Es handelt sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript der Sendung „Wort zum Sonntag“.
- Es handelt sich um einen Tagebucheintrag von BK Merkel (bitte wenden).
- Es handelt sich um die seit langem gesuchte Speisekarte von König Arthurs Tafelrunde.
- Es handelt sich um ein Papyrus mit dem Menü des letzten Abendmahls.


Twitter – der User @werner.peter.von.brown (aktueller Standort: Klo) setzt um 01:01:55 Uhr einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Bei dem geleakten Papier handelt es sich um ein gebleichtes braunes Papier. Hähähä ...“

ENDLICH! Der missing Link!

[An dieser Stelle kann der geneigte Leser die bestens bekannte Eskalationskaskade einsetzen. Beispiel: braunes Papier ? Nazi-Papier ? Demo ? Verbot von braunem Papier ?Konzert von „Thunfisch im eigenen Saft mit Aufguss“ -> Familienministerium erhöht die Zuwendungen für den Kampf gegen Rechts, usw.]

DeineRöhre – Auf YouTube ist ein Video-Schnipsel der linksextremen Zusammenrottung pubertierender Milchbubies und Milchmädchen Antifa „Sockenschuss“ aufgetaucht. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann mit braunen Schuhen und braunen Haaren einem anderen Mann mit südländischem Aussehen hinterherläuft, der einen braunen DIN A4-Umschlag hochhält. Der Braunschuh brüllt: „Haltet den Dieb.“ Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Bonn – Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) e.V. reichte Anzeige wegen Verunglimpfung eines Fachbegriffes gegen Antifa „Sockenschuss“ ein. Der Sockenschuss sei ein anerkanntes Verfahren in der Wäscherei-Branche, bei dem Sockenpaare manuell vor der Wäsche an der Fußspitze mittels Nadel und einem andersfarbigen Faden mit einem Stich locker zusammengenäht werden, sodass nach dem Waschvorgang eine schnelle Trennung durch Auseinanderreißen des Fadens ohne Hilfsmittel möglich ist. Eine Verbindung zu einer linksextremen Vereinigung lehnt der DTV auf das Schärfste ab.

Bonn – Nachdem das Büro des DTV mit Farbbeuteln beworfen wurde, Fensterscheiben „entglast“, ein Firmenwagen mittels Feuer „außer Betrieb“ gesetzt wurde, und auf dem linksextremen Portal de.indymedia.org eine Waschanleitung für Socken aufgetaucht ist, hat der DTV seine Anzeige zurückgezogen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen eine rechte Gruppierung, die schon mehrfach durch das Tragen brauner, ungewaschener Socken aufgefallen ist. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!(echt jetzt?)

Nuku?alofa - BK Merkel, die zur Zeit das polynesische Königreich Tonga besucht, um dort im Auftrag von „B90/Die Grünen“ Klimaflüchtlinge zu rekrutieren, ließ über einen Regierungssprecher ihrer Wahl verlauten: „Es hat Erscheinungen gegeben, ein Rudel Schwarzwild ist über den Kuhdamm gelaufen und ein Fuchs hat eine Gans gestohlen. Es sind braune Papiere aufgetaucht, es gab Zusammenrottungen und Hass, Menschen wurden verfolgt. Und so etwas ist nicht geduldet, das darf es in keiner Stadt und auf keiner Straße geben, wenn es denn so wäre wie man vielleicht vermuten könnte. Auf jeden Fall werden wir die Sommerzeit umstellen, damit wir auch weiterhin in diesem meinem Land gut und günstig einkaufen können.“

Heute Abend wird das Staatsoberhaupt von Tonga, König Tupou VI, zu Ehren von BK Merkel ein Bankett ausrichten. Der große Kupferkessel hängt schon und das Feuerholz liegt bereit; es gibt Kesselfleisch.
Morgen wird BK Merkel (vielleicht) auf die Fidshis übersetzen um sich dort verschiedene Immobilien anzuschauen. Ein kleines Häuschen vielleicht? Oder doch eine Villa aus der britischen Kolonialzeit? Gegen Abend ist am Strand eine Performance der besonderen Art geplant: BK Merkel wird sich von einem lokalen Künstler ihren grünlich verfärbten Körper schwarz bepinseln lassen um so ihre Rückkehr zum Markenkern der CDU zu demonstrieren.

Davos(schön ist)- Wie wir von unserem Außenreporter Marcel B. erfahren haben, kam es bei der Abschlussveranstaltung der internationalen Konferenz der Papier- und Büromaterialhersteller, an der auch Prof. Boerne trotz Völlegefühl teilnahm, zu einem Zwischenfall. Eine barbusige Abordnung der „Femen Deutschland (e.V.)“ verlas ein Pamphlet, in dem Tacker, Locher und Lochpfeifen als zutiefst sexistisch gebrandmarkt wurden. Auch war die Rede von struktureller Gewalt. Es wurden sogenannte „Safe Spaces“ gefordert, in denen Frauen nach dem Betätigen eines Lochers ihre Traumata ausleben können.
Anschließend wurde auf der Bühne eine Rolle braunes Papier entrollt und von der Abordnung der Femen (Deutschland e.V) gemeinsam bepinkelt.
Anschließend tanzten die barbusigen Damen in ihren weiten Faltenröcken zu der Musik von J. Offenbach einen Can-Can der sich gewaschen hatte und von den männlichen Gästen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!
Anschließend trat die Gruppe „Vier auf einen Streich“ auf und liefert mit ihren überdimensionalen Lochern mit abgestumpften Lochpfeifen eine Percussion erster Güte ab. Umrahmt wurde die Darbietung durch eine Abordnung schottischer Sackpfeifer, die dem Whiskey bereits heftig zugesprochen hatte, weshalb die eine oder andere Sackpfeife aus dem letzten Loch pfiff. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Die Veranstaltung wurde übrigens von der internationalen Beleuchtungskommission (CIE) gesponsert, die auch für die Beleuchtungseffekte und das abschließende Feuerwerk verantwortlich zeichnete.
Um 01:01:55 betrat die zufällig anwesende Grüne Katrin G.-E. die Bühne und rezitierte einen Palm, äh, Psalm, der das Publikum bestürzt und verstört zurückließ. Die Grüne Jugend forderte einen sofortigen Stopp!


Epilog

Das ominöse Blatt Papier wurde inzwischen von der türkischen Reinigungskraft Aische, Mitglied einer radikalen Reinigungsorganisation, im Zuge der turnusmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten im Gerichtsmedizinischen Institut, entsorgt. Aber keine Sorge, denn auf Twitter setzte der User @Samowaritsch um 01:01:56 einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Wirr chaben noch määhr Papier.“

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Nein, sorry. DOCH, wir haben etwas gehört, laut und deutlich.
 

ackermann

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Berlin – wie die dpa erst jetzt vermeldete, wurde in der Nacht zum Sonntag gegen 1:01:55 Uhr ein internes Papier geleakt. Über den Wortlaut des Papiers ist bis zur Stunde nichts bekannt.

Was wir bis jetzt wissen:

- Das Papier hat ein Gewicht von 250g/qm, ist also ein relativ schweres Papier.

- Laut Definition der Non-Profit-Organisation „Internationale Beleuchtungskommission“ mit Sitz in Wien, liegt der CIE-Wert des Papiers bei 165, es handelt sich somit um ein hochweißes Papier (Anm.: CIE steht für „Commission Internationale de l’Eclairage“, auf deutsch „Internationale Beleuchtungskommission“.

- In der linken, oberen Ecke befinden sich kleine Löcher, die darauf hindeuten, dass das Papier mit mindestens einem anderen Papier zusammen getackert war. Über den Verbleib des anderen Blattes / der anderen Blätter ist nichts bekannt.

- Am linken Rand befinden sich zwei Löcher. Der Abstand der Löcher zueinander beträgt 8 cm (Mitte Loch zu Mitte Loch), die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 6 mm. Dies deutet auf eine Lochung mit einem handelsüblichen Locher hin. Die Löcher der Lochung sind ausgefranst, was auf stumpfe Lochpfeifen hindeutet (Anm.: Als Lochpfeifen werden die Stahlstifte bezeichnet, die die Löcher stanzen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Sackpfeife um einen Dudelsack, also um ein Holzblasinstrument).


Was wir nicht wissen:

- Wer hat dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Warum wurde dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Was steht in dem Papier?
- Handelt es sich um einen terroristischen Anschlag?
- Wurde das Papier von den Rechtspopulisten der AfD geleakt??
- Trump???
- Putin???
- Kim Jong Un???
- Seehofer??????


Redaktionsstube - Auf Nachfrage der Redaktion der „Ackermanns (Fake) News“ bei einem großen deutschen Papierhersteller, erklärte die Pressesprecherin des Unternehmens (deren Namen wir aus Datenschutzgründen leider nicht nennen dürfen, die aber verdammt gut aussieht): „Täglich verlassen hunderttausende Blatt Papier unser Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem von Ihnen nachgefragten Papier mit einem Gewicht von 250 g/qm und einem CIE-Wert von 165, also ein schweres, hoch weißes Papier, um ein Produkt aus unserem Hause handelt, ist groß. Schließlich sind wir der Marktführer und freuen uns über jeden Abnehmer. Für die weitere Verwendung der Papiere können wir aus verständlichen Gründen keine Haftung übernehmen. Die Papiere verlassen unser Haus selbstverständlich in einwandfreiem, unbeschädigten Zustand.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Münster - Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne vom Gerichtsmedizinischen Institut der Stadt Münster wurde mit der Untersuchung des Papiers beauftragt. Ergebnisse liegen noch nicht vor, da Prof. Boerne zur Zeit unter starken Kopfschmerzen leidet.

Im Grünen - Die Partei wider besseres Wissen, Besserwisserei, Energiemisswirtschaft, Volkserziehung, gesunde Ernährung, innere Unsicherheit, Goldschürfen, Feminismus, Marxismus, Kommunismus, Genderismus, Queer, und, und, ach ja, Umwelt- und Naturschutz, kurz „B90 / Die Grünen“, warf der Bundesregierung mangelnde Informationspolitik vor. Die „Grüne Jugend“, die Jugendorganisation von B90/Die Grünen, forderte einen sofortigen Stopp! (Dem möchten wir uns geschlossen anschließen.)

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Oh nein, sorry, da ist der Redaktion nun wirklich ein Fehler unterlaufen. Es tut uns leid. Natürlich wurden keine Stimmen laut. Es war nur ein fernes Donnergrollen; eine Verwechslung. Wir bitten ausgiebig um Vergebung.

Konrad Adenauer-Haus -Wie bekannt wurde, wird Kathrin G.-E., die Führerin der geheimen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU – B90/Die Grünen, in der Kapelle des Konrad Adenauer-Hauses um 1:01:55 Uhr einen Palm, äh, Psalm rezitieren. Der Kartenverkauf verläuft allerdings sehr schleppend.

Münster – Prof. Boerne hat seine Arbeit aufgenommen und vermeldet erste Erfolge. Mit einer handelsüblichen Leselupe ist es ihm gelungen am rechten unteren Rand des Papiers einen Schriftzug zu entziffern. Laut Prof. Boerne wurde der Schriftzug in der Schriftart Times New Roman in Schriftgröße 3 pt auf das Papier aufgebracht und lautet: „Bitte wenden“.
Prof. Boerne wird nun in einem nächsten Schritt versuchen das Papier mit einem Breitband-Laserstrahl zu spalten. Vielleicht, so Prof. Boerne, liegt die Lösung des Rätsels im Inneren des Papiers. Es wird allerdings noch eine Weile dauern, da Prof. Boerne ab morgen an einem einwöchigen Kongress in Davos teilnehmen wird.

Meanwhile im Internetz – Inzwischen kursieren im Netz diverse Verschwörungstheorien zum „Paper Leakage“. Leider können wir aus dem reichhaltigen Angebot, dem bunten Strauß, nur einige wenige veröffentlichen. Zum Teil aus Datenschutzgründen, zum Teil weil es uns einfach zu blöd ist.

- Es handelt sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript der Sendung „Wort zum Sonntag“.
- Es handelt sich um einen Tagebucheintrag von BK Merkel (bitte wenden).
- Es handelt sich um die seit langem gesuchte Speisekarte von König Arthurs Tafelrunde.
- Es handelt sich um ein Papyrus mit dem Menü des letzten Abendmahls.


Twitter – der User @werner.peter.von.brown (aktueller Standort: Klo) setzt um 01:01:55 Uhr einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Bei dem geleakten Papier handelt es sich um ein gebleichtes braunes Papier. Hähähä ...“

ENDLICH! Der missing Link!

[An dieser Stelle kann der geneigte Leser die bestens bekannte Eskalationskaskade einsetzen. Beispiel: braunes Papier ? Nazi-Papier ? Demo ? Verbot von braunem Papier ?Konzert von „Thunfisch im eigenen Saft mit Aufguss“ -> Familienministerium erhöht die Zuwendungen für den Kampf gegen Rechts, usw.]

DeineRöhre – Auf YouTube ist ein Video-Schnipsel der linksextremen Zusammenrottung pubertierender Milchbubies und Milchmädchen Antifa „Sockenschuss“ aufgetaucht. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann mit braunen Schuhen und braunen Haaren einem anderen Mann mit südländischem Aussehen hinterherläuft, der einen braunen DIN A4-Umschlag hochhält. Der Braunschuh brüllt: „Haltet den Dieb.“ Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Bonn – Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) e.V. reichte Anzeige wegen Verunglimpfung eines Fachbegriffes gegen Antifa „Sockenschuss“ ein. Der Sockenschuss sei ein anerkanntes Verfahren in der Wäscherei-Branche, bei dem Sockenpaare manuell vor der Wäsche an der Fußspitze mittels Nadel und einem andersfarbigen Faden mit einem Stich locker zusammengenäht werden, sodass nach dem Waschvorgang eine schnelle Trennung durch Auseinanderreißen des Fadens ohne Hilfsmittel möglich ist. Eine Verbindung zu einer linksextremen Vereinigung lehnt der DTV auf das Schärfste ab.

Bonn – Nachdem das Büro des DTV mit Farbbeuteln beworfen wurde, Fensterscheiben „entglast“, ein Firmenwagen mittels Feuer „außer Betrieb“ gesetzt wurde, und auf dem linksextremen Portal de.indymedia.org eine Waschanleitung für Socken aufgetaucht ist, hat der DTV seine Anzeige zurückgezogen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen eine rechte Gruppierung, die schon mehrfach durch das Tragen brauner, ungewaschener Socken aufgefallen ist. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!(echt jetzt?)

Nuku?alofa - BK Merkel, die zur Zeit das polynesische Königreich Tonga besucht, um dort im Auftrag von „B90/Die Grünen“ Klimaflüchtlinge zu rekrutieren, ließ über einen Regierungssprecher ihrer Wahl verlauten: „Es hat Erscheinungen gegeben, ein Rudel Schwarzwild ist über den Kuhdamm gelaufen und ein Fuchs hat eine Gans gestohlen. Es sind braune Papiere aufgetaucht, es gab Zusammenrottungen und Hass, Menschen wurden verfolgt. Und so etwas ist nicht geduldet, das darf es in keiner Stadt und auf keiner Straße geben, wenn es denn so wäre wie man vielleicht vermuten könnte. Auf jeden Fall werden wir die Sommerzeit umstellen, damit wir auch weiterhin in diesem meinem Land gut und günstig einkaufen können.“

Heute Abend wird das Staatsoberhaupt von Tonga, König Tupou VI, zu Ehren von BK Merkel ein Bankett ausrichten. Der große Kupferkessel hängt schon und das Feuerholz liegt bereit; es gibt Kesselfleisch.
Morgen wird BK Merkel (vielleicht) auf die Fidshis übersetzen um sich dort verschiedene Immobilien anzuschauen. Ein kleines Häuschen vielleicht? Oder doch eine Villa aus der britischen Kolonialzeit? Gegen Abend ist am Strand eine Performance der besonderen Art geplant: BK Merkel wird sich von einem lokalen Künstler ihren grünlich verfärbten Körper schwarz bepinseln lassen um so ihre Rückkehr zum Markenkern der CDU zu demonstrieren.

Davos(schön ist)- Wie wir von unserem Außenreporter Marcel B. erfahren haben, kam es bei der Abschlussveranstaltung der internationalen Konferenz der Papier- und Büromaterialhersteller, an der auch Prof. Boerne trotz Völlegefühl teilnahm, zu einem Zwischenfall. Eine barbusige Abordnung der „Femen Deutschland (e.V.)“ stürmte in den Saal und verlas ein Pamphlet, in dem Tacker, Locher und Lochpfeifen als zutiefst sexistisch gebrandmarkt wurden. Auch war die Rede von struktureller Gewalt. Es wurden sogenannte „Safe Spaces“ gefordert, in denen Frauen nach dem Betätigen eines Lochers ihre Traumata ausleben können.
Anschließend wurde auf der Bühne eine Rolle braunes Papier entrollt und von der Abordnung der Femen (Deutschland e.V) gemeinsam bepinkelt.
Anschließend tanzten die barbusigen Damen in ihren weiten Faltenröcken zu der Musik von J. Offenbach einen Can-Can der sich gewaschen hatte und von den männlichen Gästen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!
Anschließend trat die Gruppe „Vier auf einen Streich“ auf und liefert mit ihren überdimensionalen Lochern mit abgestumpften Lochpfeifen eine Percussion erster Güte ab. Umrahmt wurde die Darbietung durch eine Abordnung schottischer Sackpfeifer, die dem Whiskey bereits heftig zugesprochen hatte, weshalb die eine oder andere Sackpfeife aus dem letzten Loch pfiff. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Die Veranstaltung wurde übrigens von der internationalen Beleuchtungskommission (CIE) gesponsert, die auch für die Beleuchtungseffekte und das abschließende Feuerwerk verantwortlich zeichnete.
Um 01:01:55 betrat die zufällig anwesende Grüne Katrin G.-E. die Bühne und rezitierte einen Palm, äh, Psalm, der das Publikum bestürzt und verstört zurückließ. Die Grüne Jugend forderte einen sofortigen Stopp!


Epilog

Das ominöse Blatt Papier wurde inzwischen von der türkischen Reinigungskraft Aische, Mitglied einer radikalen Reinigungsorganisation, im Zuge der turnusmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten im Gerichtsmedizinischen Institut, entsorgt. Aber keine Sorge, denn auf Twitter setzte der User @Samowaritsch um 01:01:56 einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Wirr chaben noch määhr Papier.“

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Nein, sorry. DOCH, wir haben etwas gehört, laut und deutlich.
 

ackermann

Mitglied
Berlin – wie die dpa erst jetzt vermeldete, wurde in der Nacht zum Sonntag gegen 1:01:55 Uhr ein internes Papier geleakt. Über den Wortlaut des Papiers ist bis zur Stunde nichts bekannt.

Was wir bis jetzt wissen:

- Das Papier hat ein Gewicht von 250g/qm, ist also ein relativ schweres Papier.

- Laut Definition der Non-Profit-Organisation „Internationale Beleuchtungskommission“ mit Sitz in Wien, liegt der CIE-Wert des Papiers bei 165, es handelt sich somit um ein hochweißes Papier (Anm.: CIE steht für „Commission Internationale de l’Eclairage“, auf deutsch „Internationale Beleuchtungskommission“.

- In der linken, oberen Ecke befinden sich kleine Löcher, die darauf hindeuten, dass das Papier mit mindestens einem anderen Papier zusammen getackert war. Über den Verbleib des anderen Blattes / der anderen Blätter ist nichts bekannt.

- Am linken Rand befinden sich zwei Löcher. Der Abstand der Löcher zueinander beträgt 8 cm (Mitte Loch zu Mitte Loch), die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 6 mm. Dies deutet auf eine Lochung mit einem handelsüblichen Locher hin. Die Löcher der Lochung sind ausgefranst, was auf stumpfe Lochpfeifen hindeutet (Anm.: Als Lochpfeifen werden die Stahlstifte bezeichnet, die die Löcher stanzen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Sackpfeife um einen Dudelsack, also um ein Holzblasinstrument).


Was wir nicht wissen:

- Wer hat dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Warum wurde dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Was steht in dem Papier?
- Handelt es sich um einen terroristischen Anschlag?
- Wurde das Papier von den Rechtspopulisten der AfD geleakt??
- Trump???
- Putin???
- Kim Jong Un???
- Seehofer??????


Redaktionsstube - Auf Nachfrage der Redaktion der „Ackermanns (Fake) News“ bei einem großen deutschen Papierhersteller, erklärte die Pressesprecherin des Unternehmens (deren Namen wir aus Datenschutzgründen leider nicht nennen dürfen, die aber verdammt gut aussieht): „Täglich verlassen hunderttausende Blatt Papier unser Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem von Ihnen nachgefragten Papier mit einem Gewicht von 250 g/qm und einem CIE-Wert von 165, also ein schweres, hoch weißes Papier, um ein Produkt aus unserem Hause handelt, ist groß. Schließlich sind wir der Marktführer und freuen uns über jeden Abnehmer. Für die weitere Verwendung der Papiere können wir aus verständlichen Gründen keine Haftung übernehmen. Die Papiere verlassen unser Haus selbstverständlich in einwandfreiem, unbeschädigten Zustand.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Münster - Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne vom Gerichtsmedizinischen Institut der Stadt Münster wurde mit der Untersuchung des Papiers beauftragt. Ergebnisse liegen noch nicht vor, da Prof. Boerne zur Zeit unter starken Kopfschmerzen leidet.

Im Grünen - Die Partei wider besseres Wissen, Besserwisserei, Energiemisswirtschaft, Volkserziehung, gesunde Ernährung, innere Unsicherheit, Goldschürfen, Feminismus, Marxismus, Kommunismus, Genderismus, Queer, und, und, ach ja, Umwelt- und Naturschutz, kurz „B90 / Die Grünen“, warf der Bundesregierung mangelnde Informationspolitik vor. Die „Grüne Jugend“, die Jugendorganisation von B90/Die Grünen, forderte einen sofortigen Stopp! (Dem möchten wir uns geschlossen anschließen.)

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Oh nein, sorry, da ist der Redaktion nun wirklich ein Fehler unterlaufen. Es tut uns leid. Natürlich wurden keine Stimmen laut. Es war nur ein fernes Donnergrollen; eine Verwechslung. Wir bitten ausgiebig um Vergebung.

Konrad Adenauer-Haus -Wie bekannt wurde, wird Kathrin G.-E., die Führerin der geheimen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU – B90/Die Grünen, in der Kapelle des Konrad Adenauer-Hauses um 1:01:55 Uhr einen Palm, äh, Psalm rezitieren. Der Kartenverkauf verläuft allerdings sehr schleppend.

Münster – Prof. Boerne hat seine Arbeit aufgenommen und vermeldet erste Erfolge. Mit einer handelsüblichen Leselupe ist es ihm gelungen am rechten unteren Rand des Papiers einen Schriftzug zu entziffern. Laut Prof. Boerne wurde der Schriftzug in der Schriftart Times New Roman in Schriftgröße 3 pt auf das Papier aufgebracht und lautet: „Bitte wenden“.
Prof. Boerne wird nun in einem nächsten Schritt versuchen das Papier mit einem Breitband-Laserstrahl zu spalten. Vielleicht, so Prof. Boerne, liegt die Lösung des Rätsels im Inneren des Papiers. Es wird allerdings noch eine Weile dauern, da Prof. Boerne ab morgen an einem einwöchigen Kongress in Davos teilnehmen wird.

Meanwhile im Internetz – Inzwischen kursieren im Netz diverse Verschwörungstheorien zum „Paper Leakage“. Leider können wir aus dem reichhaltigen Angebot, dem bunten Strauß, nur einige wenige veröffentlichen. Zum Teil aus Datenschutzgründen, zum Teil weil es uns einfach zu blöd ist.

- Es handelt sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript der Sendung „Wort zum Sonntag“.
- Es handelt sich um einen Tagebucheintrag von BK Merkel (bitte wenden).
- Es handelt sich um die seit langem gesuchte Speisekarte von König Arthurs Tafelrunde.
- Es handelt sich um ein Papyrus mit dem Menü des letzten Abendmahls.


Twitter – der User @werner.peter.von.brown (aktueller Standort: Klo) setzt um 01:01:55 Uhr einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Bei dem geleakten Papier handelt es sich um ein gebleichtes braunes Papier. Hähähä ...“

ENDLICH! Der missing Link!

[An dieser Stelle kann der geneigte Leser die bestens bekannte Eskalationskaskade einsetzen. Beispiel: braunes Papier ? Nazi-Papier ? Demo ? Verbot von braunem Papier ? Konzert der linkslastigen Band „Thunfisch im eigenen Saft mit Aufguss“ -> Familienministerium erhöht die Zuwendungen für den Kampf gegen Rechts, usw.]

DeineRöhre – Auf YouTube ist ein Video-Schnipsel der linksextremen Zusammenrottung pubertierender Milchbubies und Milchmädchen Antifa „Sockenschuss“ aufgetaucht. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann mit braunen Schuhen und braunen Haaren einem anderen Mann mit südländischem Aussehen hinterherläuft, der einen braunen DIN A4-Umschlag hochhält. Der Braunschuh brüllt: „Haltet den Dieb.“ Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Bonn – Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) e.V. reichte Anzeige wegen Verunglimpfung eines Fachbegriffes gegen Antifa „Sockenschuss“ ein. Der Sockenschuss sei ein anerkanntes Verfahren in der Wäscherei-Branche, bei dem Sockenpaare manuell vor der Wäsche an der Fußspitze mittels Nadel und einem andersfarbigen Faden mit einem Stich locker zusammengenäht werden, sodass nach dem Waschvorgang eine schnelle Trennung durch Auseinanderreißen des Fadens ohne Hilfsmittel möglich ist. Eine Verbindung zu einer linksextremen Vereinigung lehnt der DTV auf das Schärfste ab.

Bonn – Nachdem das Büro des DTV mit Farbbeuteln beworfen wurde, Fensterscheiben „entglast“, ein Firmenwagen mittels Feuer „außer Betrieb“ gesetzt wurde, und auf dem linksextremen Portal de.indymedia.org eine Waschanleitung für Socken aufgetaucht ist, hat der DTV seine Anzeige zurückgezogen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen eine rechte Gruppierung, die schon mehrfach durch das Tragen brauner, ungewaschener Socken aufgefallen ist. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!(echt jetzt?)

Nuku?alofa - BK Merkel, die zur Zeit das polynesische Königreich Tonga besucht, um dort im Auftrag von „B90/Die Grünen“ Klimaflüchtlinge zu rekrutieren, ließ über einen Regierungssprecher ihrer Wahl verlauten: „Es hat Erscheinungen gegeben, ein Rudel Schwarzwild ist über den Kuhdamm gelaufen und ein Fuchs hat eine Gans gestohlen. Es sind braune Papiere aufgetaucht, es gab Zusammenrottungen und Hass, Menschen wurden verfolgt. Und so etwas ist nicht geduldet, das darf es in keiner Stadt und auf keiner Straße geben, wenn es denn so wäre wie man vielleicht vermuten könnte. Auf jeden Fall werden wir die Sommerzeit umstellen, damit wir auch weiterhin in diesem meinem Land gut und günstig einkaufen können.“

Heute Abend wird das Staatsoberhaupt von Tonga, König Tupou VI, zu Ehren von BK Merkel ein Bankett ausrichten. Der große Kupferkessel hängt schon und das Feuerholz liegt bereit; es gibt Kesselfleisch.
Morgen wird BK Merkel (vielleicht) auf die Fidshis übersetzen um sich dort verschiedene Immobilien anzuschauen. Ein kleines Häuschen vielleicht? Oder doch eine Villa aus der britischen Kolonialzeit? Gegen Abend ist am Strand eine Performance der besonderen Art geplant: BK Merkel wird sich von einem lokalen Künstler ihren grünlich verfärbten Körper schwarz bepinseln lassen um so ihre Rückkehr zum Markenkern der CDU zu demonstrieren.

Davos(schön ist)- Wie wir von unserem Außenreporter Marcel B. erfahren haben, kam es bei der Abschlussveranstaltung der internationalen Konferenz der Papier- und Büromaterialhersteller, an der auch Prof. Boerne trotz Völlegefühl teilnahm, zu einem Zwischenfall. Eine barbusige Abordnung der „Femen Deutschland (e.V.)“ stürmte in den Saal und verlas ein Pamphlet, in dem Tacker, Locher und Lochpfeifen als zutiefst sexistisch gebrandmarkt wurden. Auch war die Rede von struktureller Gewalt. Es wurden sogenannte „Safe Spaces“ gefordert, in denen Frauen nach dem Betätigen eines Lochers ihre Traumata ausleben können.
Anschließend wurde auf der Bühne eine Rolle braunes Papier entrollt und von der Abordnung der Femen (Deutschland e.V) gemeinsam bepinkelt.
Anschließend tanzten die barbusigen Damen in ihren weiten Faltenröcken zu der Musik von J. Offenbach einen Can-Can der sich gewaschen hatte und von den männlichen Gästen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!
Anschließend trat die Gruppe „Vier auf einen Streich“ auf und liefert mit ihren überdimensionalen Lochern mit abgestumpften Lochpfeifen eine Percussion erster Güte ab. Umrahmt wurde die Darbietung durch eine Abordnung schottischer Sackpfeifer, die dem Whiskey bereits heftig zugesprochen hatte, weshalb die eine oder andere Sackpfeife aus dem letzten Loch pfiff. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Die Veranstaltung wurde übrigens von der internationalen Beleuchtungskommission (CIE) gesponsert, die auch für die Beleuchtungseffekte und das abschließende Feuerwerk verantwortlich zeichnete.
Um 01:01:55 betrat die zufällig anwesende Grüne Katrin G.-E. die Bühne und rezitierte einen Palm, äh, Psalm, der das Publikum bestürzt und verstört zurückließ. Die Grüne Jugend forderte einen sofortigen Stopp!


Epilog

Das ominöse Blatt Papier wurde inzwischen von der türkischen Reinigungskraft Aische, Mitglied einer radikalen Reinigungsorganisation, im Zuge der turnusmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten im Gerichtsmedizinischen Institut, entsorgt. Aber keine Sorge, denn auf Twitter setzte der User @Samowaritsch um 01:01:56 einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Wirr chaben noch määhr Papier.“

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Nein, sorry. DOCH, wir haben etwas gehört, laut und deutlich.
 

ackermann

Mitglied
Berlin – wie die dpa erst jetzt vermeldete, wurde in der Nacht zum Sonntag gegen 1:01:55 Uhr ein internes Papier geleakt. Über den Wortlaut des Papiers ist bis zur Stunde nichts bekannt.

Was wir bis jetzt wissen:

- Das Papier hat ein Gewicht von 250g/qm, ist also ein relativ schweres Papier.

- Laut Definition der Non-Profit-Organisation „Internationale Beleuchtungskommission“ mit Sitz in Wien, liegt der CIE-Wert des Papiers bei 165, es handelt sich somit um ein hochweißes Papier (Anm.: CIE steht für „Commission Internationale de l’Eclairage“, auf deutsch „Internationale Beleuchtungskommission“).

- In der linken, oberen Ecke befinden sich kleine Löcher, die darauf hindeuten, dass das Papier mit mindestens einem anderen Papier zusammen getackert war. Über den Verbleib des anderen Blattes / der anderen Blätter ist nichts bekannt.

- Am linken Rand befinden sich zwei Löcher. Der Abstand der Löcher zueinander beträgt 8 cm (Mitte Loch zu Mitte Loch), die Löcher selbst haben einen Durchmesser von 6 mm. Dies deutet auf eine Lochung mit einem handelsüblichen Locher hin. Die Löcher der Lochung sind ausgefranst, was auf stumpfe Lochpfeifen hindeutet (Anm.: Als Lochpfeifen werden die Stahlstifte bezeichnet, die die Löcher stanzen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Sackpfeife um einen Dudelsack, also um ein Holzblasinstrument).


Was wir nicht wissen:

- Wer hat dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Warum wurde dieses Papier in Umlauf gebracht?
- Was steht in dem Papier?
- Handelt es sich um einen terroristischen Anschlag?
- Wurde das Papier von den Rechtspopulisten der AfD geleakt??
- Trump???
- Putin???
- Kim Jong Un???
- Seehofer??????


Redaktionsstube - Auf Nachfrage der Redaktion der „Ackermanns (Fake) News“ bei einem großen deutschen Papierhersteller, erklärte die Pressesprecherin des Unternehmens (deren Namen wir aus Datenschutzgründen leider nicht nennen dürfen, die aber verdammt gut aussieht): „Täglich verlassen hunderttausende Blatt Papier unser Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem von Ihnen nachgefragten Papier mit einem Gewicht von 250 g/qm und einem CIE-Wert von 165, also ein schweres, hoch weißes Papier, um ein Produkt aus unserem Hause handelt, ist groß. Schließlich sind wir der Marktführer und freuen uns über jeden Abnehmer. Für die weitere Verwendung der Papiere können wir aus verständlichen Gründen keine Haftung übernehmen. Die Papiere verlassen unser Haus selbstverständlich in einwandfreiem, unbeschädigten Zustand.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Münster - Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne vom Gerichtsmedizinischen Institut der Stadt Münster wurde mit der Untersuchung des Papiers beauftragt. Ergebnisse liegen noch nicht vor, da Prof. Boerne zur Zeit unter starken Kopfschmerzen leidet.

Im Grünen - Die Partei wider besseres Wissen, Besserwisserei, Energiemisswirtschaft, Volkserziehung, gesunde Ernährung, innere Unsicherheit, Goldschürfen, Feminismus, Marxismus, Kommunismus, Genderismus, Queer, und, und, ach ja, Umwelt- und Naturschutz, kurz „B90 / Die Grünen“, warf der Bundesregierung mangelnde Informationspolitik vor. Die „Grüne Jugend“, die Jugendorganisation von B90/Die Grünen, forderte einen sofortigen Stopp! (Dem möchten wir uns geschlossen anschließen.)

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Oh nein, sorry, da ist der Redaktion nun wirklich ein Fehler unterlaufen. Es tut uns leid. Natürlich wurden keine Stimmen laut. Es war nur ein fernes Donnergrollen; eine Verwechslung. Wir bitten ausgiebig um Vergebung.

Konrad Adenauer-Haus -Wie bekannt wurde, wird Kathrin G.-E., die Führerin der geheimen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU – B90/Die Grünen, in der Kapelle des Konrad Adenauer-Hauses um 1:01:55 Uhr einen Palm, äh, Psalm rezitieren. Der Kartenverkauf verläuft allerdings sehr schleppend.

Münster – Prof. Boerne hat seine Arbeit aufgenommen und vermeldet erste Erfolge. Mit einer handelsüblichen Leselupe ist es ihm gelungen am rechten unteren Rand des Papiers einen Schriftzug zu entziffern. Laut Prof. Boerne wurde der Schriftzug in der Schriftart Times New Roman in Schriftgröße 3 pt auf das Papier aufgebracht und lautet: „Bitte wenden“.
Prof. Boerne wird nun in einem nächsten Schritt versuchen das Papier mit einem Breitband-Laserstrahl zu spalten. Vielleicht, so Prof. Boerne, liegt die Lösung des Rätsels im Inneren des Papiers. Es wird allerdings noch eine Weile dauern, da Prof. Boerne ab morgen an einem einwöchigen Kongress in Davos teilnehmen wird.

Meanwhile im Internetz – Inzwischen kursieren im Netz diverse Verschwörungstheorien zum „Paper Leakage“. Leider können wir aus dem reichhaltigen Angebot, dem bunten Strauß, nur einige wenige veröffentlichen. Zum Teil aus Datenschutzgründen, zum Teil weil es uns einfach zu blöd ist.

- Es handelt sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript der Sendung „Wort zum Sonntag“.
- Es handelt sich um einen Tagebucheintrag von BK Merkel (bitte wenden).
- Es handelt sich um die seit langem gesuchte Speisekarte von König Arthurs Tafelrunde.
- Es handelt sich um ein Papyrus mit dem Menü des letzten Abendmahls.


Twitter – der User @werner.peter.von.brown (aktueller Standort: Klo) setzt um 01:01:55 Uhr einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Bei dem geleakten Papier handelt es sich um ein gebleichtes braunes Papier. Hähähä ...“

ENDLICH! Der missing Link!

[An dieser Stelle kann der geneigte Leser die bestens bekannte Eskalationskaskade einsetzen. Beispiel: braunes Papier ? Nazi-Papier ? Demo ? Verbot von braunem Papier ? Konzert der linkslastigen Band „Thunfisch im eigenen Saft mit Aufguss“ -> Familienministerium erhöht die Zuwendungen für den Kampf gegen Rechts, usw.]

DeineRöhre – Auf YouTube ist ein Video-Schnipsel der linksextremen Zusammenrottung pubertierender Milchbubies und Milchmädchen Antifa „Sockenschuss“ aufgetaucht. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann mit braunen Schuhen und braunen Haaren einem anderen Mann mit südländischem Aussehen hinterherläuft, der einen braunen DIN A4-Umschlag hochhält. Der Braunschuh brüllt: „Haltet den Dieb.“ Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Bonn – Der Deutsche Textilreinigungs-Verband (DTV) e.V. reichte Anzeige wegen Verunglimpfung eines Fachbegriffes gegen Antifa „Sockenschuss“ ein. Der Sockenschuss sei ein anerkanntes Verfahren in der Wäscherei-Branche, bei dem Sockenpaare manuell vor der Wäsche an der Fußspitze mittels Nadel und einem andersfarbigen Faden mit einem Stich locker zusammengenäht werden, sodass nach dem Waschvorgang eine schnelle Trennung durch Auseinanderreißen des Fadens ohne Hilfsmittel möglich ist. Eine Verbindung zu einer linksextremen Vereinigung lehnt der DTV auf das Schärfste ab.

Bonn – Nachdem das Büro des DTV mit Farbbeuteln beworfen wurde, Fensterscheiben „entglast“, ein Firmenwagen mittels Feuer „außer Betrieb“ gesetzt wurde, und auf dem linksextremen Portal de.indymedia.org eine Waschanleitung für Socken aufgetaucht ist, hat der DTV seine Anzeige zurückgezogen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen eine rechte Gruppierung, die schon mehrfach durch das Tragen brauner, ungewaschener Socken aufgefallen ist. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!(echt jetzt?)

Nuku?alofa - BK Merkel, die zur Zeit das polynesische Königreich Tonga besucht, um dort im Auftrag von „B90/Die Grünen“ Klimaflüchtlinge zu rekrutieren, ließ über einen Regierungssprecher ihrer Wahl verlauten: „Es hat Erscheinungen gegeben, ein Rudel Schwarzwild ist über den Kuhdamm gelaufen und ein Fuchs hat eine Gans gestohlen. Es sind braune Papiere aufgetaucht, es gab Zusammenrottungen und Hass, Menschen wurden verfolgt. Und so etwas ist nicht geduldet, das darf es in keiner Stadt und auf keiner Straße geben, wenn es denn so wäre wie man vielleicht vermuten könnte. Auf jeden Fall werden wir die Sommerzeit umstellen, damit wir auch weiterhin in diesem meinem Land gut und günstig einkaufen können.“

Heute Abend wird das Staatsoberhaupt von Tonga, König Tupou VI, zu Ehren von BK Merkel ein Bankett ausrichten. Der große Kupferkessel hängt schon und das Feuerholz liegt bereit; es gibt Kesselfleisch.
Morgen wird BK Merkel (vielleicht) auf die Fidshis übersetzen um sich dort verschiedene Immobilien anzuschauen. Ein kleines Häuschen vielleicht? Oder doch eine Villa aus der britischen Kolonialzeit? Gegen Abend ist am Strand eine Performance der besonderen Art geplant: BK Merkel wird sich von einem lokalen Künstler ihren grünlich verfärbten Körper schwarz bepinseln lassen um so ihre Rückkehr zum Markenkern der CDU zu demonstrieren.

Davos(schön ist)- Wie wir von unserem Außenreporter Marcel B. erfahren haben, kam es bei der Abschlussveranstaltung der internationalen Konferenz der Papier- und Büromaterialhersteller, an der auch Prof. Boerne trotz Völlegefühl teilnahm, zu einem Zwischenfall. Eine barbusige Abordnung der „Femen Deutschland (e.V.)“ stürmte in den Saal und verlas ein Pamphlet, in dem Tacker, Locher und Lochpfeifen als zutiefst sexistisch gebrandmarkt wurden. Auch war die Rede von struktureller Gewalt. Es wurden sogenannte „Safe Spaces“ gefordert, in denen Frauen nach dem Betätigen eines Lochers ihre Traumata ausleben können.
Anschließend wurde auf der Bühne eine Rolle braunes Papier entrollt und von der Abordnung der Femen (Deutschland e.V) gemeinsam bepinkelt.
Anschließend tanzten die barbusigen Damen in ihren weiten Faltenröcken zu der Musik von J. Offenbach einen Can-Can der sich gewaschen hatte und von den männlichen Gästen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!
Anschließend trat die Gruppe „Vier auf einen Streich“ auf und liefert mit ihren überdimensionalen Lochern mit abgestumpften Lochpfeifen eine Percussion erster Güte ab. Umrahmt wurde die Darbietung durch eine Abordnung schottischer Sackpfeifer, die dem Whiskey bereits heftig zugesprochen hatte, weshalb die eine oder andere Sackpfeife aus dem letzten Loch pfiff. Die „Grüne Jugend“ forderte einen sofortigen Stopp!

Die Veranstaltung wurde übrigens von der internationalen Beleuchtungskommission (CIE) gesponsert, die auch für die Beleuchtungseffekte und das abschließende Feuerwerk verantwortlich zeichnete.
Um 01:01:55 betrat die zufällig anwesende Grüne Katrin G.-E. die Bühne und rezitierte einen Palm, äh, Psalm, der das Publikum bestürzt und verstört zurückließ. Die Grüne Jugend forderte einen sofortigen Stopp!


Epilog

Das ominöse Blatt Papier wurde inzwischen von der türkischen Reinigungskraft Aische, Mitglied einer radikalen Reinigungsorganisation, im Zuge der turnusmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten im Gerichtsmedizinischen Institut, entsorgt. Aber keine Sorge, denn auf Twitter setzte der User @Samowaritsch um 01:01:56 einen Tweet mit folgendem Inhalt ab: „Wirr chaben noch määhr Papier.“

Konrad Adenauer-Haus - Aus Kreisen der CDU wurden Stimmen laut … Nein, sorry. DOCH, wir haben etwas gehört, laut und deutlich.
 

ackermann

Mitglied
Hallo @Silberne Delphine, allein der Gedanke, knapp an einer 10 vorbei geschrammt zu sein, macht mich rasend :)
Danke für deine Wertung und deinen Kommentar.

LG ackermann
 

Tula

Mitglied
Hallo ackermann

Gut, dass ich schon wieder nicht schlafen konnte, so fand ich dein Werk, welches nun leider meine Schlafstörung noch in die Länge gezogen hat.

Ein ausgesprochen witziger Text, ich schließe mich den guten Bewertungen gern an. Der einzige negative Punkt: auch Satire lebt von der Kürze, die auf den Punkt kommt. Sonst kommt schnell der Eindruchk, dass man am Ende nicht mehr weiß, worum es satirisch gesehen überhaupt geht.
In dieser Hinsicht ist es mir doch zu lang. Du könntest zum Beispiel die Teile mit dem König von Tonga und Davos kürzen oder gar streichen (bleibt immer als Vorrat für den nächsten Text).

LG
Tula
 
T

Trainee

Gast
Ja,
ist ein wirklich witziges Teil. Gerade auch im Zusammenhang mit deinem Nick ... :D
Allerdings ist es mir einen Tic zu ausufernd ...

Liebe Grüße
Trainee
 

ackermann

Mitglied
Bedankung

Ich bedanke mich bei allen, die meinen Text witzig fanden. Und auch bei denen, die den Text nicht so witzig fanden :)

Danke.

ackermann
 



 
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