Kitty-Blue
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Ängste der Nacht
Es hallt ein Schrei durchs Dunkel der Nacht,
ich höre Stimmen, und jemand lacht.
Der Mond scheint blass mit silbernem Licht,
ich suche dich, und finde dich nicht.
Ich spür, da ist was hinter mir her,
mein Herz klopft laut, das Atmen fällt schwer.
Ich lauf davon mit ganz schnellem Schritt,
ein fremder Schatten läuft mit mir mit.
Ich merke nichts, und laufe im Kreis,
mit einem Mal wird mir kalt und heiß.
Ich laufe weiter, komm nicht voran,
es ist niemand da, der helfen kann.
Ich spür die Angst tief in meinem Herz,
am ganzen Körper fühl ich den Schmerz.
Es laufen Tränen übers Gesicht,
ich rufe dich, doch du hörst mich nicht.
Ich wache schweißgebadet nun auf,
das Schicksal nimmt ganz still seinen Lauf.
Ich schau mich um und suche nach dir,
doch du bist trotzdem nicht hier bei mir.
Ich denk noch einmal an meinen Traum,
und was er mir sagt, glaube ich kaum.
Ich such die Antwort, dann wird mir klar,
es ist nichts mehr so, wie es mal war.
Es hallt ein Schrei durchs Dunkel der Nacht,
ich höre Stimmen, und jemand lacht.
Der Mond scheint blass mit silbernem Licht,
ich suche dich, und finde dich nicht.
Ich spür, da ist was hinter mir her,
mein Herz klopft laut, das Atmen fällt schwer.
Ich lauf davon mit ganz schnellem Schritt,
ein fremder Schatten läuft mit mir mit.
Ich merke nichts, und laufe im Kreis,
mit einem Mal wird mir kalt und heiß.
Ich laufe weiter, komm nicht voran,
es ist niemand da, der helfen kann.
Ich spür die Angst tief in meinem Herz,
am ganzen Körper fühl ich den Schmerz.
Es laufen Tränen übers Gesicht,
ich rufe dich, doch du hörst mich nicht.
Ich wache schweißgebadet nun auf,
das Schicksal nimmt ganz still seinen Lauf.
Ich schau mich um und suche nach dir,
doch du bist trotzdem nicht hier bei mir.
Ich denk noch einmal an meinen Traum,
und was er mir sagt, glaube ich kaum.
Ich such die Antwort, dann wird mir klar,
es ist nichts mehr so, wie es mal war.
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