Der Name ist nur Beiwerk zur verrottenden Existenz.
Der deine scheint mir wie ein Regenbogen,
der meine wie ein Schneemann im Lenz.
Agonie im plastischen Käfig linearer Werksubstanz
Tage, Nächte, die überraschend unrhythmischen Wechsel
Gewinnen an Beiläufigkeit, die Grenze zwischen Wahn und Umnachtung
Ist wie ein Vogel der fliegt, hoch in den Winden.
Äußere Einflüsse infizieren die stickige Kohärenz
Additivlast von verklumptem Rogen
Im Hodensack der Pestilenz.
Kann Ich länger nicht schauen in den düsteren Käfig,
die lahme Faust zerschmettern, nicht deiner Liebe süßen Hauch genießen.
Hier ist kein Abenteuer, hinter diesem Horizont
geht allein die Sonne unter, nie brennt ihr Pappkarton.
Das erste letzte Abendmahl, ein Raub der Flammen.
Gebettet in aschenen Resten
Erlöschen die Funken in den Gluten beisammen.
Stille in allen Schluchten um der tobenden Geister Verließe.
Die Huren schweigen sich aus, die Mörder, Verfolger,
die verrückten Gaukler, alle sitzen in Dunkelheit.
Graben ihre Gesichter in die Stille ihrer Hände.
Kopfschütteln erntet der Spross von den Ammen,
seine Winzigkeit in kalten weiten Palästen,
er muss frierend im Wahne in den Gängen zerschrammen.
Eine Handvoll Knochen in einem Gewand aus Seide und Schlamm,
von Angesicht zu Angesicht mit den Reissenden Strömen,
aus kirchturmglockenden Weiten mit dem Charme von Friedhöfen.
Frieden auf Höfen deren Wände bannen sollen die Leere.
Herzströmende Wortlosigkeit entrückt der Zeiten Terminus,
gelbgrüner Schauer im Neonlichterschein-
einzig zählbar im Wechsel mit der Sterne Fluss.
Verzerrt geborene Radiostimmen hallen in des Schädels Kammern,
fallen in Träumen entblößt ihres Ursprungs
nieder in Wegen durch herbstliche Gärten voll güldener Äpfel.
Hinter den Zäunen der schlafenden Fremden.
Schlafende Sprache, Worte in schlummernder Ferne Erguss,
rastlose Kreise so sinnlos allein,
rotbäckige Jugend so sinnlos ergeben dem greisen Habitus.
Windfelsige Nachtwälderruh. Versteckt dort im kauen von Aas.
Von vergilbten hoffnungslosen Tyrannen im Aufwind,
über Riefen verwirrend geschliffen zu Boden,
in kalter Glätte einsam brach er liegt wo niemand kann.
Der deine scheint mir wie ein Regenbogen,
der meine wie ein Schneemann im Lenz.
Agonie im plastischen Käfig linearer Werksubstanz
Tage, Nächte, die überraschend unrhythmischen Wechsel
Gewinnen an Beiläufigkeit, die Grenze zwischen Wahn und Umnachtung
Ist wie ein Vogel der fliegt, hoch in den Winden.
Äußere Einflüsse infizieren die stickige Kohärenz
Additivlast von verklumptem Rogen
Im Hodensack der Pestilenz.
Kann Ich länger nicht schauen in den düsteren Käfig,
die lahme Faust zerschmettern, nicht deiner Liebe süßen Hauch genießen.
Hier ist kein Abenteuer, hinter diesem Horizont
geht allein die Sonne unter, nie brennt ihr Pappkarton.
Das erste letzte Abendmahl, ein Raub der Flammen.
Gebettet in aschenen Resten
Erlöschen die Funken in den Gluten beisammen.
Stille in allen Schluchten um der tobenden Geister Verließe.
Die Huren schweigen sich aus, die Mörder, Verfolger,
die verrückten Gaukler, alle sitzen in Dunkelheit.
Graben ihre Gesichter in die Stille ihrer Hände.
Kopfschütteln erntet der Spross von den Ammen,
seine Winzigkeit in kalten weiten Palästen,
er muss frierend im Wahne in den Gängen zerschrammen.
Eine Handvoll Knochen in einem Gewand aus Seide und Schlamm,
von Angesicht zu Angesicht mit den Reissenden Strömen,
aus kirchturmglockenden Weiten mit dem Charme von Friedhöfen.
Frieden auf Höfen deren Wände bannen sollen die Leere.
Herzströmende Wortlosigkeit entrückt der Zeiten Terminus,
gelbgrüner Schauer im Neonlichterschein-
einzig zählbar im Wechsel mit der Sterne Fluss.
Verzerrt geborene Radiostimmen hallen in des Schädels Kammern,
fallen in Träumen entblößt ihres Ursprungs
nieder in Wegen durch herbstliche Gärten voll güldener Äpfel.
Hinter den Zäunen der schlafenden Fremden.
Schlafende Sprache, Worte in schlummernder Ferne Erguss,
rastlose Kreise so sinnlos allein,
rotbäckige Jugend so sinnlos ergeben dem greisen Habitus.
Windfelsige Nachtwälderruh. Versteckt dort im kauen von Aas.
Von vergilbten hoffnungslosen Tyrannen im Aufwind,
über Riefen verwirrend geschliffen zu Boden,
in kalter Glätte einsam brach er liegt wo niemand kann.