Alexander besucht Diogenes und Ferdinand

Ferdinand liegt grübelnd vor der Tonne,
diese schützt ihn vor der Morgensonne.

Diogenes aber steht im Lichte,
jedenfalls berichtet's die Geschichte.

Alexander fragt, was sie begehrten,
und erwartet, dass sie ihn verehrten.

Diogenes spricht: "Geh aus der Sonne,
denn dein Schatten störet meine Wonne.",

worauf Ferdinand sogleich erklärt:
"Was mich blendet, ist dein blankes Schwert.

Heute solltest du darauf verzichten!"
Alexander aber sagt: "Mitnichten!

Gerne trete ich etwas beiseite,
doch die Waffe brauche ich zum Streite.

Jedenfalls sieht man nur die im Lichte,
die im Schatten meidet die Geschichte."