Korrekturvorschläge:
Alexandria
Stephan lag [blue] in [/blue] (auf) einem der schönsten Urlaubsstrände Ägyptens. Er war mit den anderen in den Sommerferien nach Alexandria geflogen. Die Stadt wurde bei den großen Eroberungen Alexanders den Großen (der eigentlich keine große Körpergröße hatte, er musste sich einen Stuhl an seinen Persischen Thron stellen um drauf sitzen zu können) gegründet und nach ihm benannt. Die große Bibliothek von Alexandria, das größte Wissenszentrum der Antike, wurde im Jahre 642 abgebrannt, als die Stadt von den Arabern erobert wurde.
Die Bibliothekare versteckten Kopien in einem Tempel, der weiter außerhalb der Stadt gebaut wurde. Der Tempel wurde überflutet. Den Bibliothekaren gelang es aber, den Tempel luftdicht zu verschließen und die Bücher wurden gerettet. Mit Hilfe eines amerikanischen U-Bootes und Lysanders Wissen über Alexandria wollten sie die Bibliothek heben. Stephan und Sophia sonnten sich, während Thomas, Mia, Andreas, Theresa, Helena und Victor im Wasser herumtollten. (Absatz)Theresa trug eine hohe Schicht Sonnencreme und einen gelben Bikini. Helena einen in rosa. Victor zählte laut einigen Frauenmagazinen zu den erotischsten und reichsten Männern der Welt. Er verbrachte Stunden damit, bevor er Theresa kennen lernte, seinen Körper in Topform zu bringen. Vor seiner Verlobung hatte er jede Nacht eine andere Frau, und gehörte zu den begehrtesten Männern der oberen Zehntausend. (Absatz)Thomas tauchte, Mia und die anderen spielten Wasserball. Es dauerte noch eine Viertelstunde, bis das U-Boot ankam, und so zogen sie sich an und warteten auf das Boot.
Colin Luther war Mitglied einer [red] Amerikanischen [/red] (amerikanischen) U-Boots Besatzung. Er hatte erwartet, als er den Auftrag erhalten hatte, mit seinen Kameraden einen CIA-Agenten aus Ägypten rauszuholen. Nicht einen bekannten deutschen Milliardär und seine Kinder. Als er mit einem Boot den Milliardär abholte, bemerkte er nicht einmal ein Staunen der Teenies, als das riesige U-Boot auftauchte. Der kleinste Junge dehnte sich, stieg ins Boot und nahm am Beifahrersitz Platz. Die beiden Mädchen machten einen Salto und landeten vor zwei Bootsplätzen. Einer der beiden anderen Jungen nahm am Fahrersitz Platz. Er glaubte, die Augen des Jungen wurden für einen Augenblick tiefleuchtenrot. Der andere Junge setzte sich ganz normal hin. Die erste Frau, eine Blondine mit langen Beinen und wunderbaren blauen Augen, setzte sich zwischen die Mädchen. Die Brünette kam mit dem Milliardär an Bord und setzte sich mit ihm auf ihre Plätze.
Der Milliardär sagte: „Andreas, fahr uns zum U-Boot.“
„Sir, das ist ein Militär-U-Boot. Sie können das nicht für ihre privaten Zwecke missbrauchen.“
Der Milliardär seufzte und sagte: „Thomas, kümmere dich drum.“
Der angesprochene Junge drehte sich zu Colin um und auf einmal bekam er ein Gefühl der Leichtheit. Ihm war es egal, ob das U-Boot zweckentfremdet wurde. Er wollte jetzt einfach nur den Strand genießen. Colin sprang vom Boot und schwamm zum Strand. Er würde einfach nur genießen.
Auf dem Boot lachte man sich kaputt.
„Charakterschwache Leute. Die kann man am einfachsten manipulieren“, lachte Thomas, als sie [red] zu [/red] (zum) U-Boot fuhren.
Kapitän Goldsmith war ein ernster Mann. Er hatte hart dafür gearbeitet, um das Kommando über die U-434 zu bekommen. Sein U-Boot. Er hatte eine Mannschaft, die er mit Vertrauen erfüllte. Dass er den Auftrag bekommen hatte, nach Alexandria zu fahren und einige Topspione der CIA zu holen, war normal. Aber am Erschreckensten war, dass er einen Milliardär mit seinen Kindern abholte.
„Wo sind die Mitglieder der CIA, die abgeholt werden sollen?“, schrie er Victor an.
„An Bord meines Privatjets, wo sie nach Spanien gebracht werden. Hier sind [red] ihre [/red] (Ihre) neuen Einsatzbefehle. Sie bringen [red] ihr [/red] (Ihr) U-Boot an die angegeben Koordinaten, und bleiben dort, bis wir wieder zurück sind“, sagte Victor und nickte Thomas[blue] an[/blue] (zu) .
Thomas gab Akten an den Schiffskapitän weiter und [red] Sagte [/red] (sagte) in einem nicht akzentfreien Englisch: „Ihr Boss ruft [red] ihn [/red] (in) zehn Minuten an. Sagen Sie ihm, [red] Thonas [/red] (Thomas) vom Ring hat Ihnen das gesagt. Er wird [red] ihnen [/red] (Ihnen) sagen, dass [red] sie [/red] (Sie) unseren Befehlen folgen müssen. Wir werden nach einigen archäologischen Funden tauchen. Wir benutzen selbst gemachte Tauchsachen.[blue] Sie brauchen uns keine Tauchsachen zu geben[/blue] (überflüssig). Wir geben [red] ihnen [/red] (Ihnen) ein Signal, wenn [red] sie [/red] (Sie) die Druckkammer füllen sollen. Guten Tag.“ (Absatz)Thomas nahm seine Tasche und ging mit den anderen in einen Umkleideraum.
Kapitän Goldsmith ging in den Funkraum und nahm den Anruf entgegen.
Er hatte direkten Kontakt mit Admiral Sawyer. Der Admiral sagte: „Die Leute, die [red] sie [/red] (Sie) an Bord genommen haben, leiten eine [red] Archäologische [/red] (archäologische) Operation. Thomas vom Ring hat es mir gerade mitgeteilt. Diese Leute sind wichtig für den Weltfrieden. Wenn [red] ihnen [/red] (Ihnen) irgendwas nicht passt, dann regeln [red] sie [/red] (Sie) das mit dem Präsidenten. Melden [red] sie [/red] (Sie) sich nach dem Job im Navy-Büro von Marseille. Good Bye.“
Der Kapitän legte auf und setzte sich. „Fahren[red] sie[/red] (Sie) !“, sagte er zu seinem Steuermann.
Nach einer Viertelstunde stoppten sie an den Koordinaten. Vor ihnen erschien eine große Höhle, die aber zu klein für das U-Boot war. Die Mannschaft schaute aus den Bullaugen auf die große Höhle. Dann sahen sie, dass ihre Passagiere aus dem U-Boot tauchten und mit Taucherbrille, einem komischen Gerät auf dem Mund und Schwertern, aus dem U-Boot tauchten. Sie würden warten, bis die Leute zurückkamen, die Leute absetzen und nach [red] Marseile [/red] (Marseille) fahren, wie befohlen.
Die speziellen Atemgeräte, die von Silbermann Electronics hergestellt worden waren, filterten Luft aus dem Wasser, wie es die Kiemen taten. Als sie nun, ohne irgendeinen speziellen Taucheranzug, und nur mit einer Taucherbrille in die Höhle tauchten, froren sie nicht, denn Mithilfe eines Wärmezaubers hielt Thomas die Kälte ab. Sein kleiner Bauch kam eigentlich ein [red] bissen [/red] (bisschen) zur Geltung.(besser Komma und klein weiter) Während die Bauchmuskeln von Stephan, Andreas und Victor gar nicht auffielen. (Absatz)„Wie weit noch, Lysander?“, fragte Andreas. Thomas übertrug die Konversation telepatisch in die Gedanken der anderen. Das Atemgerät verhinderte normale Konversation, da es in den Mund geführt wurde. Thomas Augen leuchteten kurz auf und Lysander sagte: „Wir sind in ein paar Minuten da. Ich weiß nicht, wie wir hineinkommen sollen. Der Ort ist für eine Person, die die Teleportation anwendet, nicht zu erreichen. Ich habe ihn nur durch meine Geistesform erreichen können. Wir müssen einen Eingang suchen. Die Bibliothek wurde verschlossen. Aber ich glaube, wir kommen rein. Wir haben Mia.“
Sie tauchten weiter, und auf einmal erschienen mehrere Lichtpunkte vor ihnen, die schnell größer wurden.
„Was ist das?“, fragte Victor.
„Nixen. Meerjungfrauen. Was machen die [red] den [/red] (denn) hier?“, [blue] fragte [/blue] (wunderte sich) Helena.
„Das könnten wir euch auch fragen.“, fragte eine tiefe Stimme in ihren Gedanken.
„He, was ist das?“, [blue] fragte [/blue] (grollte) Mia.
Als wollte man antworten, erschien eine große Gestalt vor ihnen. Die Gestalt hatte dunkelgrüne Haut, langes dunkles Haar, das um den Kopf wirbelte, Schwimmhäute zwischen Händen und Füßen, einen Lendenschurz und einen bedrohlich großen Speer.
„Ich bin Dracwurmel, Mitglied des hiesigen Nixenstammes. Ich will wissen, was macht euer Stamm hier in meinem Gebiet?“, fragte Dracwurmel.
„Oh, ähm, wir sind auf der Suche nach einem [red] großem [/red] (großen) Haus, das sich am Ende der Höhle befindet. Wir kommen kurz, und gehen bald auch wieder. Du wirst uns kurz hier sehen und dann sind wir wieder weg“, sagte Victor.
Hinter Victor schlug Thomas die Hände an die Stirn.
„Victor, du Idiot. Das sind keine Barbaren. Die wissen, was ein Tempel ist. Ich habe mein Wissen zwar nur aus Büchern, aber ich denke, dass ich weiß(Komma) was ich tun muss.“ Thomas ging zu Dracwurmel und begrüßte ihn auf der Art der Nixen. Er legte Ringfinger auf die Nase und Mittelfinger auf die Stirn. Dracwurmel begrüßte ihn ebenso und sagte: „Du kennst unsere Traditionen, mein Junge. Wer bist du(Fragezeichen Anführungszeichen)
„Ich und meine Freunde sind die Hüter des Gleichgewichts und der Titanen. Wie heißt eure Führerin?“
„Es ist Antigona, die Starke. Unsre andere Führerin,(kein Komma) hat sich einem anderen Stamm angeschlossen. Wir mussten uns verstecken, um nicht von diesem Stamm getötet zu werden. Dieser Stamm hat mehrere andere Stämme unter sich vereint. Unser Stamm war schon immer klein, hatte dafür ein fruchtbares Riff. Das hat man uns genommen. Wir verstecken uns hier, um später zu einem Gegenschlag auszuholen. Ihr seid Hüter des Gleichgewichts. Könnt ihr uns helfen?“, fragte Dracwurmel.
„Ja, wir können. Bring uns zu deinem Stamm“, sagte Helena.
Als sie weiter in die Höhle tauchten, fragte Thomas Helena: „Sag mal, spinnst du? Wir können denen nicht helfen. Wir müssen in die Bibliothek. Wir können uns nicht mit den Belangen der Unterwasserstämme befassen. Wir müssen den Tempel finden (kein Leerfeld).“
„Hör mir mal zu, ich spinne nicht. Wenn ihr einen guten Ruf haben wollt, müsst ihr euch auch darum kümmern.“ Helena hatte genug gesagt und tauchte weiter.
Na ja, dann kümmern wir uns darum, dachte Thomas.
Sie kamen an dem Lager an. Nixen hatten eine eigene Art zu leben. Tief im Meer, mithilfe einer [red] Magischen [/red] (magischen) Pflanze, wuchs ein großer Baum, der auf seinen Ästen eine große Blase wachsen ließ. Die Blase [red] spendet [/red] (spendete) Licht und Luft, was dafür sorgte, dass man dort leben konnte. Um den Tempel wuchsen 5 dieser Bäume, die außerdem genug Nahrung spendeten und Fische anlockten, was dafür sorgte, dass man immer genug zum Leben hatte. Eine Gruppe von 20 Nixen hatte sich um die Siedlung verteilt und umringten eine Person in der Mitte der Gruppe.
Als sie sich vor der Gruppe hinstellten, teilte sie sich und eine Frau erschien.
Sie hatte lange blonde Haare, lange Beine, dunkelgrüne Augen und einen Stab in der Hand. Eine Meerhexe.
Die Meerhexe ging auf die Allianz zu und sagte: „Willkommen, Hüter. Ihr seid hier, um uns zu helfen, unser Riff zurück zu erobern?“
„Nein! Wir sind gekommen, um einen Frieden zu stiften mit den Unterwasserstämmen. Ihr sollt eine Allianz bilden, keine Kriegsparteien. Wir wollen Euch, Antigona, abholen(Komma) um zu einer Gipfelkonferenz mit den einzelnen Stämmen zu kommen. Wir versprechen euch, wenn wir sie töten, werdet Ihr jeden einzelnen von [red] Ihnen [/red] (ihnen) töten dürfen, das bei meinem Wort als Prinz von Atlantis“, sagte Stephan und verneigte sich tief. Alle waren überrascht, das von Stephan zu hören, verneigten sich aber tief.
„Ich bin nicht bereit, mit euch zu gehen, und mein Leben aufs Spiel zu setzen, um danach nichts bewirken zu können. Ich werde mich aber mit den Häuptlingen zu dem Einsiedler Leon begeben, um dort zu verhandeln. Er ist neutral, was unseren Konflikt angeht. Erst wenn ihr die anderen Führer zusammenruft, dann werde ich gehen und verhandeln. Nun geht, ich weiß(Komma) was du willst, Prinz, du willst diesen Hort des Wissens finden und erforschen, aber erst wenn wir hier weg sind. Nun geht, oder ich werde meine Kräfte einsetzen(Komma) um euch zu vertreiben. Dracwurmel, begleite sie raus“, erklärte Antigona ohne Umschweife und warf sie aus der Höhle.
Als die Allianz und die Erwachsenen aus der Höhle raus waren, wartete das U-Boot auf sie. Sie tauchten hinein. Innen wartete der Kapitän auf sie.
„Mr. Silbermann, ich muss [red] ihnen [/red] (Ihnen) leider mitteilen, dass mein Schiff verlegt wird, wenn [red] sie [/red] (Sie) also Interesse an Tauchfahrten haben, dann wenden [red] sie [/red] (Sie) sich doch an [red] ihre [/red] (Ihre) eigene Marine, die aber wegen dieses idiotischen Abkommens,(kein Komma) keine großen U-Boote bauen kann. Leben [red] sie [/red] (Sie) wohl. Wir setzen [red] sie [/red] (Sie) noch ab, und dann sagen wir [red] ihnen [/red] (Ihnen) Good Bye.”
„Wie besitzen im Gegensatz zu Ihnen Wasserstoff-U-Boote, nicht diese alten Atom-U-Boote. Unsere könnten sich ja nicht mal drehen und wenden, die sind ja von [red] ihren [/red] (Ihren) Spionagesonden umgeben“, sagte Thomas.
Der Kapitän zog sich zurück, und sie waren alleine, bis sie abgesetzt wurden.
Sie verbrachten den Tag am Strand, [blue] (Colin Luther, musste wieder zurück) [/blue] (überflüssig und schon erwähnt) und den Abend verbrachten sie mit mehreren Partien Rommé. Victor telefonierte mit einigen Ring Mitgliedern, und am Morgen fuhren sie mit einem Mini-U-Boot zu den Stammführern.
Stammführer Numero 1 war ein alter Nixenmann(Komma) der noch zu altmodisch war, um sich der Konferenz anzuschließen. Das haben sie aber erst gemerkt, als sie von seinen jungen Kriegern aus dem Lager gejagt wurden. Einige wollten sogar Mia und Sophia behalten, um sie als Konkubinen auszubilden. Der Führer wird nachkommen.
Stammführer Numero 2 war ein junger Nixenmann, der gerade seinen Vater abgelöst hatte. Er schloss sich der Konferenz an, wollte aber Mia und Sophia als Konkubinen haben. Ein Eingreifen von Antigona, die als Friedensangebot ein Mädchen als Ehefrau daließ, sorgte dafür, dass sie da heraus kamen. Bei dem nächsten männlichen Stammführer blieben die Mädchen im 5-Personen-Mini-U-Boot.
Stammführer Numero 3 war eine Nixenfrau in den mittleren Jahren, die sich der Konferenz nur anschloss, wenn ihre Freundin mitmachte.
Stammführer Numero 4 war ebenfalls eine Nixenfrau in den [red] Mittleren [/red] (mittleren) Jahren. Sie stellte die gleiche Bedingung wie Numero 3.
Die Stammführer 5 und 6 waren ein altes Ehepaar, das beide Stämme leitete. Beide erinnerten sich noch daran, wie eine Hüterin unter Napoleon(Nixen können durchschnittlich bis zu 200(erhöhe das ruhig um weitere 200, da es eine gar auf 700 brachte) Jahre alt werden. Dieses Paar war schon 600 Jahre alt) ebenfalls ein Bündnis zu schmieden versuchte. Leider geriet sie an einen kriegerischen Führer, der sie [red] Hinrichten [/red] (hinrichten) ließ. Beide waren bereit für die Konferenz.
Stammführer 7 war ein Nixenmann in den [red] Mittleren [/red] (mittleren) Jahren, der sie eine Prüfung bestehen ließ. Einer von ihnen musste sich im Kampf mit dem besten Kämpfer des Stammes behaupten. Stephan wurde ausgewählt. Der Kampf begann am Nachmittag.
Stephan ging, mit nur einem Speer bewaffnet, in eine primitive Arena. Er trug keinen Schutz außer seiner Badehose. Der Führer gab sein Signal und der Kampf begann.
Stephan und der Gegner stellten sich voreinander auf. Der Nixenmann schlug nach ihm. Stephan wehrte den Schlag mit seinem Speer ab und schlug zurück. Dabei traf er den Nixenmann am Kopf, wobei der Nixenmann ohnmächtig zu Boden fiel.
Stammführer 7 war zufrieden.
Stammführer 8 hatte die Verräterin von Antigonias Stamm. Sie hatte den Stammführer becircst und der wollte sich nicht der Konferenz anschließen. Er hatte zuletzt mehrere Stämme unterjocht, und [blue] war der größte [/blue] (führte nun den größten) aller Stämme. Sie zogen weiter.
Stammführer 9 war bereit. Sie war eine alte [red] Weise [/red] (weise) Frau(700 Jahre), die sich anschloss, um Frieden zu schließen.
Stammführer 10 wollte nur ein Heilmittel für seine todkranke Frau.[blue] Antibotika genügte[/blue] (Die Allianz ließ ihm Antibiotika zukommen).
Stammführer 11 war ein visionärer Nixenmann, der schon lange den [red] Trau [/red] (Traum) von einem [red] Einheitlichen [/red] (einheitlichen) Stamm hatte.
Stammführer 12, ein Halbbruder von 11, der einen anderen Teil des Stammes beherrschte, dachte ebenso.
Die Konferenz der größten Stämme konnte beginnen.
lg