All He Needs Is Love - Ein Mann sucht sein Glück 18

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Eines Tages wurde Frank im Positivisten-Lokal Zeuge eines Gesprächs von dreien seiner "Denk-Brüder" über die Negativ-Denker, die Frustis und Versager, mit einem Wort die "Neggis". Zwar waren solche Gespräche hier nicht ungewöhnlich, ganz im Gegenteil. Sie fanden täglich, fast stündlich statt, und mancher Posi betrieb das verbale "Neggi-Klatschen" sogar als Lieblingsbeschäftigung. Nein, außergewöhnlich war nur, dass Frank diesmal ganz anders zuhörte. Er saß ruhig daneben und registrierte alles völlig distanziert, wie ein neutraler Beobachter bzw. Zuhörer.

- Peter: Also neulich bin ich einem Total-Neggi begegnet: arbeitslos, pleite, Frau weggelaufen und auch noch krank. Der hatte vielleicht eine miese Ausstrahlung, kann ich euch sagen. Gedanken wie Blähungen nach einer Kohlsuppe, geistige Blähungen - also ich habe gemacht, dass ich wegkam.
- Paul: Völlig richtig. Manchmal mache ich zwar ganz gerne den Härtetest, wie lange ich ein Gespräch mit einem Neggi aushalte, ohne mich irgendwie beeinflussen zu lassen, das heißt bis ich den ersten negativen Gedanken in mir verspüre. Aber die meisten Typen reden einfach zu abartig, ihre Worte sind so virulent wie Grippeviren, da muss man echt aufpassen, dass man sich nicht ansteckt.
- Mary: Früher habe ich manchmal Mitleid mit Neggis gehabt. Aber Mitleid haben bedeutet ja, dass ich mit-leide, mich schlecht fühle, somit negativ denke. Und das kommt heute für mich nicht mehr in Frage. Außerdem, diese Versager sind doch selbst an ihrem Unglück schuld. Sie müssten nur positiv denken, aber dafür sind sie zu bequem; sie erwarten, dass andere die Arbeit für sie tun.
- Paul: Ich sage euch, viele von denen suchen geradezu den Misserfolg. Und zwar wollen sie mit ihrer Miesepetrigkeit eigentlich den anderen das Leben versauen. Das sind keine armen, unglücklichen Opfer, sondern im Innersten sind die aggressiv und gemein. Wir Glücklichen sollen Schuldgefühle bekommen, das ist ihr Ziel. Aber nicht mit mir. Ich finde es einfach rücksichtslos, wenn jemand arm oder elend tut, mehr nicht.
- Peter: Vielleicht hast du recht. Aber ich halte die meisten Neggis einfach für dumm, für strohdumm und mohndoof. Sie kapieren nicht, wieviel leichter und schöner es sich lebt, wenn man nur positiv denkt. Sie kriegen keinen positiven Gedanken in ihren Dösschädel rein. Dabei fällt mir ein: Kennt Ihr schon den neuesten Neggi-Witz: "Was ist für einen Neggi die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten? ... Der Weg vom Sozialamt zum Arbeitsamt."
- Mary: Nicht schlecht, aber ich weiß einen besseren: "Was ist für einen Neggi ein Traumauto? ... Ein Lada de Luxe."
- Paul: Jetzt bin ich dran: Kennt Ihr schon den? ...

Frank hörte nicht weiter zu. Ihn erfaßte ein Unbehagen, fast ein Ekel. Durfte man so geringschätzig über andere Menschen sprechen? Und war es nicht zu einfach, den Unglücklichen alle Schuld für ihr Unglück aufzuhalsen? Er erinnerte sich, wie Prof. Feelgood gesagt hatte, Liebe sei die eigentliche Basis des Positiven Denkens. Das klang nach einem Kalenderspruch, aber vielleicht sollte man diese Aussage doch etwas ernster nehmen. Eins war klar: So wie die Moneys das Positive Denken praktizierten, hatte es verdammt wenig mit Liebe zu tun. Und das galt auch für ihn selbst. Sicher, er liebte sich selbst und natürlich Karin. Außerdem liebte er seinen Porsche und überhaupt sein Geld. Vielleicht liebte er auch das Positive Denken oder war ihm jedenfalls dankbar. Aber sonst? War er nicht genau so egozentrisch wie die anderen Moneys? Genau so überheblich? Zwar hatte er selbst noch keine Neggi-Witze erzählt, aber mitgelacht hatte er schon. Mitgedacht - mitgelacht - mitgemacht. Und wie er Thomas neulich abfahren ließ, das war mindestens so schlimm wie das Erzählen von drei Neggi-Witzen. Was sollte er ändern? Auf keinen Fall würde er sein schönes, neues Leben aufgeben. Er hatte viel zu viel geschuftet, um nach oben zu kommen, als dass er jetzt bereit wäre, die Früchte seiner Arbeit einfach wegzuschmeißen oder mit anderen zu teilen. Ich werd' den Teufel tun und den Sozialarbeiter spielen, beruhigte er sich. Aber es wäre schön, eine andere Gemeinschaft von positiven Denkern zu finden, die nicht ganz so oberflächlich und selbstbezogen agierten, die sich auch ein bisschen für Tieferes und Menschliches engagierten.
Nach längerem Grübeln fielen Frank plötzlich die "Morpheys" ein. So nannten sie sich selbst, nach ihrem Idol Joe Morphey, während die Moneys sie als "Morphinisten" beschimpften. Sehr viel wusste er bisher nicht über diese Gruppierung, immerhin so viel: Bei den Morpheys war das Positive Denken mit einer Form von Religiosität verbunden. Sie waren somit bestimmt tiefsinniger und auch sozialer als die Moneys. Bei den Moneys galt die Reihenfolge: 1. Geld, 2. Geld, 3. Geld. Bei den Morpheys galt dagegen: 1. Geld, 2. Geld, 3. Gott. Gott kam also bereits an dritter Stelle, nach zweimal Geld. Wobei die Morpheys Geld als eine Art göttlicher Belohnung ansahen, als Ausdruck dafür, dass man in Übereinstimmung mit den göttlichen Gesetzen lebte. Außerdem behaupteten sie eine Entsprechung von innerem = geistigem und äußerem = brieftaschenmäßigem Reichtum. Wer geistig reich sei, der sei es auch geldlich. Und wer eine arme Kirchenmaus sei, der sei auch im Geistigen eher eine Maus als ein Riese. Kurzum: Wie das Konto, so auch der Kopf.
Eigentlich wäre es ja richtig gewesen, zunächst einmal mit Karin über seine Zweifel an den Moneys und sein Interesse an den Morpheys zu reden. Aber er befürchtete, als Verräter attackiert zu werden. "Was sie nicht weiß, macht sie nicht negativ", dachte Frank. Erst einmal wollte er sich selbst völlige Klarheit verschaffen, dann konnte er Karin auch überzeugender gegenübertreten. Ich könnte mal wieder mit meinen Freunden Josefine und Josef sprechen, überlegte Frank. Die beiden sind zwar sehr radikal, was sie sagen, ist meistens übertrieben. Aber um die Schwächen von etwas aufzudecken, um seine Negativseiten aufzuspüren, sind die beiden einfach Spitze.
Kurzentschlossen griff Frank zum Telefon. Josef meldete sich, nur mit einem Seufzer, der schon eher wie ein Stöhnen klang. Nach der erwarteten Beileidskundgebung für Josef Leidensleben vereinbarte Frank einen Termin. Und was er früher nie auszusprechen gewagt hätte, sagte er diesmal klipp und klar: "Ich komme gerne, aber bitte keine Urlaubsfotos, Dias, Videos, DVDs oder Smartphoneselfies." Josef schien etwas eingeschnappt, aber er schluckte es und sagte nur: "Ich werde mich hüten, solches Kulturgut wie meine Reisedias Minderbemittelten vorzuführen." Schon am Abend fuhr Frank zur Wohnung seiner Freunde. War er am Telefon auch selbstbewusst aufgetreten, so wagte er es doch nicht, seinen Superporsche direkt vor die bescheidene Wohnung der beiden hinzustellen. Josefine würde sich bestimmt furchtbar über diese "Kapitalistenkutsche" aufregen. So parkte er lieber um die Ecke.
Nach der Begrüßung und dem Austausch von einigen Unhöflichkeiten erzählte Frank von seinem neuen Leben. Vor allem erzählte er von den Moneys, wie sie im Positron ihre Feste feierten, wie sie mit Geld um sich schmissen, wie sie überhaupt nur für Action und Fun lebten.

Während Josef weiß wie die Wand wurde, wurde Josefine knallrot und platzte los: "Das ist ja wohl der Abschaum. So eine Ausgeburt an Ausbeutung. Marx würde vor Abscheu noch einmal sterben, wenn er nicht schon tot wäre. Da leben diese Moneys wie die Maden im Speck, während die Werktätigen ein tristes Dasein fristen und ihnen noch den Speck liefern müssen!" Josefine wollte noch etwas sagen, aber sie bekam vor Empörung kein Wort mehr raus.
Diese Chance nutzte Josef: "Deine Moneys mögen auch Ausbeuter sein, aber sie sind vor allem dumm. Jeder Realist weiß doch, dass es kein echtes Glück gibt. Die machen sich doch nur etwas vor. Damit verraten sie die anthropologische, existentielle Wahrheit, dass der Mensch von seinem Wesen her ein Leidender ist und dass nur der Schmerz seine Identität bestimmt."
Josefine hatte sich inzwischen etwas erholt und zog nun vom Leder: "Unsinn! Die Moneys verraten nicht eine philosophische Wahrheit, sie verraten die Arbeiterklasse. Dr. Marcuse hat den eindimensionalen Menschen beschrieben ... "
Ehe Josefine und Josef wieder in den Clinch gehen konnten, griff Frank ein: "Dr. Mabuse? Der war doch selbst ein Kapitalist. Außerdem wusste ich gar nicht, dass der Bücher geschrieben hat."
Josefine wurde noch röter. "Mabuse?! Willst du dich über mich lustig machen? Oder bist du wirklich so ungebildet? Kennst du Herbert Marcuse nicht, den berühmten Soziologen?"
Frank wurde einer Antwort enthoben, denn Josef ergriff wieder das Wort: "Ob Marcuse oder Mabuse, das ist doch scheissegal. Ja, Mabuse war sogar noch ehrlicher, denn er lebte in der Welt des Verbrechens und leugnete damit nicht das Böse im Menschen. Worum es geht, Frank, ist: Deine Sucht nach Lust und Luxus bedeutet eine illegitime Flucht vor der Verzweiflung, die die einzige berechtigte Seinsweise des Menschen ist. 'Sein und Leiden', so würde das großartige Werk heißen, das ich schreiben würde - wenn ich dafür nur nicht viel zu verzweifelt wäre."
Frank holte tief Atem: "Nun ereifert mal nicht so sehr! Ich kann euch beruhigen, ich werde die Moneys nämlich verlassen. Auch für mich sind die zu einseitig aufs Prassen, Protzen und Prahlen aus. Stattdessen werde ich wahrscheinlich zu den Morpheys wechseln."
Josefine guckte wenig begeistert. "Morpheys? Wer sind die denn schon wieder?"
Franks Antwort: "Die Morpheys sind viel geistiger als die Moneys. Sie betrachten Geld nicht als simples Zahlungsmittel, sondern als göttliches Gut. Je positiver du denkst, desto mehr fließt dir von dieser göttlichen Energie zu und füllt deinen Geldbeutel. Wer geistig reich ist, der ist bzw. wird auch materiell reich. Und umgekehrt."
Nun schrie Josefine fast: "Aber das ist doch purer Calvinismus! Genau wie beim alten Calvin!"
Frank war erstaunt: "Was hat den Kelvin damit zu tun? Ich dachte, der hat den absoluten Nullpunkt entdeckt. Und am Nullpunkt sind die Morpheys bestimmt nicht."
Josefine fauchte nur: "Calvin, nicht Kelvin! Lass dir dein Schulgeld zurückgeben. Der Religionsstifter Calvin lehrte vereinfacht: Je gottgefälliger einer lebt, desto mehr wirtschaftliche Güter erwirbt er, die dann eben als Grad seiner Frömmigkeit angesehen werden. Deine Morpheys scheinen eine Neuauflage dieses Calvinismus zu vertreten."
"Aber was ist denn daran so falsch?" fragte Frank.
Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: "Gott ist tot. Genauer gesagt: Er ist gestorben. Noch genauer gesagt: Er hat nie gelebt. Also gibt es keinen Gott, gab nie einen und wird nie einen geben."
Hier brummte Josef Zustimmung: "Richtig, Gott ist nur eine Illusion, die ... "
Aber Josefine ließ sich nicht unterbrechen: "Marx sagte: 'Religion ist Opium für's Volk.' Die Menschen werden dadurch verdummt und unmündig gehalten. Sie glauben an den lieben Papi im Himmel, der sie belohnt oder bestraft."
Frank wandte ein: "Die Morpheys glauben gar nicht an einen Gott-Vater." Fast hätte er gesagt, die glauben an Papa Morphey, aber das verkniff er sich noch rechtzeitig. "Sie glauben vielmehr an eine göttliche Energie oder Kraft."
Josefine ließ sich nicht beirren: "Das ist doch nur die alte Lehre im neuen Gewand. Ob Gott-Vater oder Gott-Energie, das ist doch Jacke wie Hose. Weißt du, diese Morpheys sind fast noch schlimmer wie die Moneys. Die sind wenigstens ehrlich in ihrem Konsumismus und Kapitalismus, dagegen sind die Morpheys heuchlerischer, bemänteln ihre Geldgier mit einem göttlichen Mäntelchen. Und das Schärfste, die Armen werden von ihnen auch noch als gottlos und geistlos diffamiert; denn es soll ja nur derjenige reich im Geiste sein, der auch materielle Reichtümer besitzt."
Frank hielt dagegen: "Aber die Morpheys sind viel sozialer. Sie verteidigen ihr Glück nicht eifersüchtig wie die Moneys, sondern alle Menschen sollen glücklich sein dürfen. Sie fordern die Armen auf, auch reich und damit glücklich zu werden."
"Oh, wie großzügig von deinen Morpheys", höhnte Josefine. "Die sind ja wirklich reizend. Leider nur können die Armen und sozial Schwachen eben nicht aus eigener Kraft reich werden. Außerdem sind die Güter der Welt nun einmal knapp. Da können nicht alle prassen - jeder kann nur dann genügend haben, wenn nicht einige wenige in Saus und Schmaus leben. Wenn einer mehr hat, muss ein anderer weniger haben."
Jetzt war Josef wieder an der Reihe: "Ihr hängt beide dem Irrglauben an, dass Geld glücklich macht. Geld macht nicht glücklich, denn überhaupt nichts macht glücklich. Außerdem, je mehr Geld man besitzt und damit je mehr Möglichkeiten es auszugeben, desto schwieriger wird die Entscheidung, und desto leichter kann man Fehler machen. Wer nichts hat, kann auch nichts verlieren. Aber letztlich ist das alles egal: Ob man ein Habenichts oder ein Alleshaber ist, man bleibt unglücklich, weil der Mensch einfach zum Unglück verurteilt ist. Frank, du verdrängst doch nur das Negative. Ob du an's Geld oder an Gott glaubst, macht kaum einen Unterschied. All dies bedeutet nur eine Ablenkung vom Grauen der Existenz. Angst und Schrecken werden dich noch einholen, sie lassen sich auf Dauer nicht vertreiben. Und je mehr du diese negativen Gefühle unterdrückst, desto stärker werden sie zurückschlagen."
Jetzt wurde es Frank zu dumm. Diesmal wollte er sich nicht mehr von den beiden Schwarzsehern bzw. Schwarzdenkern einschüchtern lassen. "Ihr seid eben nun mal zwei verdammte engstirnige Pessimisten (fast hätte er 'Neggis' gesagt, aber das kam ihm doch zu hart vor). Euch ist nicht zu helfen, Ihr habt den Zug der Zeit verpasst. Heute trägt man positiv, heute ist Freude angesagt. Eure Leidens- und Jammermiene, euer Kaputtimage ist out, ist mega-out. Ich werde sobald nicht wieder zu euch kommen, Ihr verbreitet zu viele negative Schwingungen. Außerdem ist diese Wohngegend mir hier zu mies, um meinen Porsche abzustellen."

Mit diesen Worten stand er auf und verließ seine sprachlosen Gastgeber. Obwohl Frank sich unberührt gezeigt hatte, weil er sich keine Blöße gegenüber Josef und Josefine geben wollte, war er doch verunsichert durch ihre Argumente. Sicher, was sie gesagt hatten, war wie immer furchtbar übertrieben, und dennoch: Vielleicht stimmte es eben doch, dass Geld - jedenfalls Geld alleine - nicht glücklich macht. Er jedenfalls war bisher mit seinem reichlich Geld nicht wirklich glücklich geworden. Nur hatte er immer gedacht: Wenn ich noch mehr Geld habe, wenn ich noch reicher bin, dann werde ich bestimmt ganz glücklich sein. Aber womöglich war dies ja ein Irrglaube! Und womöglich hatte Josefine Recht mit ihrem Verdacht, dass es den Morpheys letztlich auch nur um's Geld gehe und nicht um Gott, dass das Religiöse also nur vorgeschoben sei. Überhaupt fand er die Gleichsetzung von materiellem und geistigem Reichtum bei den Morpheys, also von Geld und Geist kaum überzeugend, fast abartig. Wenn er genauer überlegte, so waren es doch keineswegs immer Geistgrößen, die die meiste Kohle machten, sondern oft genug "Nieten in Nadelstreifen" oder allenfalls bauernschlaue Schlitzohren. Andererseits gab es offensichtlich viele geistig und intellektuell hochstehende Menschen, die in bescheidenen materiellen Verhältnissen lebten oder sogar bettelarm waren. Um es tierisch auszudrücken: Menschen mit Mäusen bewiesen sich häufig auch als geistige Mäuse, während "arme Kirchenmäuse" leicht aus einer Mücke geistig einen Elefanten kreierten.
Während er in seinen Porsche stieg, wurde Frank plötzlich klar: Ich werde auf keinen Fall zu den Morpheys gehen. Auch wenn ich noch nicht allzu viel über sie weiß, es wäre bestimmt keine wirkliche Alternative zu den Moneys. Wahrscheinlich käme ich vom Regen in die Traufe. Aber wohin soll ich sonst gehen? Ich brauche einfach eine positive Gemeinschaft, ich will mich nicht wieder als positiver Einzeldenker durchschlagen. - Und so war er mal wieder zu "Frank Ratlos" geworden. Allerdings, so ratlos wie früher oft fühlte er sich nicht, denn der Glaube an das Positive Denken gab ihm die Zuversicht, dass sich schon eine Lösung finden werde.
 



 
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