Alles neu
„Es ist schön“, meinte er. Was er sagt das meint er auch. Bei mir ist es anders. Ich sage einfach das was mir einfällt, manchmal meine ich es auch so aber das wäre reiner Zufall. Jetzt ist es aber auch egal, jetzt mach ich es alles neu, ich fang ganz neu an. Falls sie es nämlich nicht wissen das Haus muß auf sicheren Untergrund stehen, sonst stürzt es irgendwann ein. So ist das auch bei mir. Deshalb muß ich das auch so machen. Weil ich später ja mal sicher stehen will. Übrigens Jan ist tot. Nun ist dies ein Krimi. Ich fang gerader erst an als Kommissar. Ich bin neu, alles ist neu, der Verbrecher bleibt aber meistens gleich. Erstmal überprüfe ich den Tatort, keine Auffälligkeiten. Danach befrage ich die Zeugen und Verdächtigen. Die Zeugen und Verdächtigen „Übrigens“ und „ist“ die in der Nähe des Tatorts waren sind mir aber nicht sehr hilfreich. So war ich rasch mit ihnen fertig als sie ihr Alibi mir vorweisen konnten. Ich tappte weiter im Dunkeln. Meine Informant am Kiosk wußte nichts, außer das Die Süddeutsche Zeitung besser ist als die Norddeutsche Zeitung. Was nun? Ja, jetzt fällst mir wieder ein. Euch auch? Klar. Man muß überprüfen ob jemand vom Tod des Jan profitiert. Der Fall schien plötzlich klar. Man sieht am Tatort eindeutig das sich „tot“ in den Mittelpunkt drängen will mit seiner Tat. Der „tot“ war schnell gefunden und wurde erst mal in den Vernehmungsraum gebracht. „Warum?“, fragte ich ihn zum Wiederholten male, er sagte zum Wiederholten male nichts und schwieg. Das machte mir eigentlich nichts aus. Er hatte ein Motiv und kein Alibi. Das sah auch der Richter so und verurteilte ihn. Nun war „tot“ im Gefängnis, ich fand da war er gut aufgehoben. Bevor ich ging sagte ich ihm das er alles neu machen sollte, er blieb aber weiter stumm. Das ist mir aber egal. Ich weiß der Verbrecher bleibt. „Es ist schön“ meinte er. „Es ist schöner als schön“ sagte ich drauf. Sag was du meinst!
„Es ist schön“, meinte er. Was er sagt das meint er auch. Bei mir ist es anders. Ich sage einfach das was mir einfällt, manchmal meine ich es auch so aber das wäre reiner Zufall. Jetzt ist es aber auch egal, jetzt mach ich es alles neu, ich fang ganz neu an. Falls sie es nämlich nicht wissen das Haus muß auf sicheren Untergrund stehen, sonst stürzt es irgendwann ein. So ist das auch bei mir. Deshalb muß ich das auch so machen. Weil ich später ja mal sicher stehen will. Übrigens Jan ist tot. Nun ist dies ein Krimi. Ich fang gerader erst an als Kommissar. Ich bin neu, alles ist neu, der Verbrecher bleibt aber meistens gleich. Erstmal überprüfe ich den Tatort, keine Auffälligkeiten. Danach befrage ich die Zeugen und Verdächtigen. Die Zeugen und Verdächtigen „Übrigens“ und „ist“ die in der Nähe des Tatorts waren sind mir aber nicht sehr hilfreich. So war ich rasch mit ihnen fertig als sie ihr Alibi mir vorweisen konnten. Ich tappte weiter im Dunkeln. Meine Informant am Kiosk wußte nichts, außer das Die Süddeutsche Zeitung besser ist als die Norddeutsche Zeitung. Was nun? Ja, jetzt fällst mir wieder ein. Euch auch? Klar. Man muß überprüfen ob jemand vom Tod des Jan profitiert. Der Fall schien plötzlich klar. Man sieht am Tatort eindeutig das sich „tot“ in den Mittelpunkt drängen will mit seiner Tat. Der „tot“ war schnell gefunden und wurde erst mal in den Vernehmungsraum gebracht. „Warum?“, fragte ich ihn zum Wiederholten male, er sagte zum Wiederholten male nichts und schwieg. Das machte mir eigentlich nichts aus. Er hatte ein Motiv und kein Alibi. Das sah auch der Richter so und verurteilte ihn. Nun war „tot“ im Gefängnis, ich fand da war er gut aufgehoben. Bevor ich ging sagte ich ihm das er alles neu machen sollte, er blieb aber weiter stumm. Das ist mir aber egal. Ich weiß der Verbrecher bleibt. „Es ist schön“ meinte er. „Es ist schöner als schön“ sagte ich drauf. Sag was du meinst!