Alles richtig machen
Das Kind ist nicht geplant, nicht gewünscht und daher auch nicht sehr willkommen gewesen. Es ist halt passiert. Jetzt muss man schauen, wie man damit zurechtkommt. Und auch das Kind muss schauen, wie es damit zurechtkommt.
Es lernt früh sich anzupassen, keine Ansprüche an die Erwachsenen zu stellen, sich möglichst unauffällig zu verhalten. Aber das ist gar nicht so einfach, denn das Kind hat ja auch Bedürfnisse, braucht die Anderen, kann nicht allein für sich sorgen. Und das mit dem Unauffällig sein klappt auch nicht so gut, denn dann heißt es, wo ist es denn schon wieder, das Kind, wo treibt es sich herum, wieso beschäftigt es sich nicht mit etwas Anständigem, wobei nie so wirklich klar ist, was mit anständig gemeint ist.
Ist es aber präsent, ist es auch nicht recht, da wird es als lästig empfunden, es will schon wieder etwas, hat Hunger oder es tut ihm was weh, was ja überhaupt das Schlimmste ist. Denn weh was weh tut oder man krank ist, ist man immer selber schuld. Dann hat man eben wieder einmal etwas falsch gemacht. Hat keine Strümpfe getragen oder die nassen Schuhe zu spät ausgezogen. Oder war wieder zu wild und hat nun ein blutendes Knie. Dann gibt es zum Wehtun noch böse Worte und das Kind schämt sich und sagt lieber nicht, wenn es sich krank fühlt.
Einmal wird es krank von der Schule nach Hause geschickt. Wieso lassen dich deine Eltern so zur Schule gehen, fragt die Lehrerin kopfschüttelnd, und das Kind schwindelt und sagt, die Mutter ist berufstätig und gar nicht da. Weil das hätte das Kind so gern, dass die Mutter tagsüber nicht da ist und so ein bisschen mehr Luft zum Atmen für das Kind wäre. Aber andererseits braucht das Kind die Mutter, denn wer misst sonst Fieber oder holt den Arzt, auch wenn dies unter ständigem Anklagen „Jetzt ist es schon wieder krank, das Kind! Man hat doch nur Scherereien mit ihm!“ erfolgt.
Wenn das Kind mit der Mutter im Dorf zum Einkaufen geht, kommen sie an einem ebenerdigen Haus mit Fenstern direkt zur Straße vorbei. Fast täglich sieht dort eine alte Frau aus dem Fenster und hält ein Schwätzchen mit den Vorübergehenden. Auch mit der Mutter und dem Kind spricht sie manchmal ein paar Worte. Und fast immer sagt sie zur Mutter „Was hat das doch für ein sonniges Wesen dieses Kind, so was Liebes!“ Und das Kind ist ganz begierig darauf, dass sie wieder zum Einkaufen gehen und hofft, daß die alte Frau aus dem Fenster sieht. Denn irgendwann müsste doch auch die Mutter merken, dass ein Kind auch etwas Sonniges, Liebes sein kann. Nicht nur etwas, mit dem man ständig Scherereien hat.
Aber das mit dem sonnigen Kind und dem ständig nur lieb und brav sein ist auch nicht durchzuhalten. Vor allem weil etwas, was an einem Tag als brav sein gilt, am anderen Tag schon etwas anderes bedeuten kann, je nach dem, wie die Mutter oder der Vater in Stimmung sind. Dann ist das Kind verwirrt und kennt sich nicht aus. Ist hilflos, weil es nicht weiß, wie es etwas richtig machen kann. Es gibt keine klare Linie, wann und wie etwas falsch oder richtig ist. Was falsch oder richtig ist, bestimmen andere nach Lust und Laune.
Also probiert das Kind aus, wann und wie etwas geht und wie es auf andere wirkt. Es zeigt dem Briefträger, den es nicht leiden kann, die Zunge und macht „bäh!“
Na wart’, du Fratz, das erzähl ich deinem Vater, sagt dieser und das Kind lebt tagelang in Angst und Schrecken, weil mit dem Vater nicht zu spaßen ist, wenn er sich ärgert. Und er ärgert sich bestimmt, wenn ihm der Briefträger sagt, dass sein Kind ein Fratz ist, der dem Briefträger die Zunge zeigt.
Und weil das Kind nicht ständig in Angst und Schrecken leben will, zieht sich es sich zurück und schafft sich eine eigene Welt. Eine Welt, in der es selbst die Regeln aufstellt, in der das gilt, was sich das Kind ausdenkt.
Hier kann es nichts falsch machen, hier ist es sein eigener Herr, denn niemand außer ihm weiß, was in dieser Welt passiert. Stark ist es hier das Kind und mächtig und es braucht keine Angst zu haben, vor nichts und niemandem.
So versunken ist es manchmal in die eigenen Vorstellungen, dass es von außen gar nichts wahrnimmt. Hörst du denn schon wieder nicht, schimpft der Vater und bekräftigt das Schimpfen mit einem Schlag auf den Kopf des Kindes. Aber in der eigenen Welt des Kindes tut nichts mehr weh. Auch nicht das Beißen und Zwicken von der älteren Schwester, oder die anklagende, jammernde Stimme der Mutter, die dem Kind immer die Schuld zuweist, wenn die eigene Unzufriedenheit zu stark wird.
Denn das weiß das Kind inzwischen auch, dass es schuld ist am Leid der Mutter. Denn wäre das Kind nicht da, ja gäbe es das Kind gar nicht, hätte die Mutter eine Sorge weniger und müsste sich nicht immer so schrecklich ärgern und aufregen, was ihrem Herzen gar nicht gut tut.
Aber in der eigenen Welt braucht das Kind kein schlechtes Gewissen zu haben. Hier ist es wichtig und es ist gut, dass es da ist. Es kämpft gegen böse Eindringlinge und will alle Schwachen und Hilflosen beschützen.
Der heiß geliebte Teddybär, dem die Schwester boshaft einen Arm abgerissen hat, bekommt einen dicken Verband und wird zum Kriegshelden erklärt. Was Krieg so genau ist, weiß das Kind eigentlich nicht, aber Helden und Krieg und abgetrennte Arme oder Beine hat es aus den Erzählungen eines alten Nachbarn aufgeschnappt. Und nun ist der Bär ein Held.
Nur mit dem Beschützen der Schwachen und Hilflosen tut sich das Kind schwer. Vielleicht weil es selber noch schwach und hilflos ist. Weil es sich zwar in der eigenen Welt stark und mächtig fühlt und ein großer Held wie der Bär sein will, aber außerhalb dieser Welt ist mit diesem Heldentum nicht viel anzufangen.
Das Kind besitzt nicht viele Spielsachen, weil die Eltern nach dem Krieg recht arm sind und der Vater das wenige auch noch in seiner Verzweiflung vertrinkt. Der betrunkene Vater macht dem Kind auch Angst, weil er dann so unberechenbar wird und böse. Und wenn das Kind abends im Bett liegt und der Vater in der Küche in seinem Suff tobt und das Kind hört, wie ein an die Wand geworfener Sessel zersplittert oder das Geschirr zerbricht, die Mutter weint und schreit, weil doch eh alles so viel kostet und kein Geld da ist, dann klammert es sich ganz fest an den Bären und träumt sich in eine Welt, in der man sich nicht fürchten muss.
Zum Bären gesellt sich eines Tages ein kleines aufblasbares Entchen aus Gummi, ein Schwimmtier, das einer Haferflockenpackung beigelegt war. Jetzt haben das Kind und der Bär noch jemanden in ihrer eigenen Welt und sind stärker gegen das Böse da draußen.
Aber eines Tages muss das Entchen, vom Kind tagsüber beim Spiel im Garten in der Hecke vergessen, die Nacht allein draußen im Dunkel verbringen.
Das Kind bettelt und weint am Abend vor dem Einschlafen, es möchte noch schnell das Entchen holen, es wird sich sonst fürchten so allein und im Finstern, es könnte etwas passieren und dann wäre niemand bei ihm.
Aber der Vater bleibt hart, wenn er einmal nein sagt, dann heißt das auch nein, und das Kind solle sich nicht so anstellen und jetzt endlich Ruhe geben und schlafen, sonst setzt’s noch was.
Das Kind liegt die halbe Nacht wach und sorgt sich und denkt dauernd an das arme Entchen, das so ganz allein ist und sich bestimmt fürchtet, weil es so dunkel ist und keiner da ist, der es beschützt. Und das Kind hat ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil es vergessen hat, es rechtzeitig ins Haus zu holen und ist nun ganz allein schuld, dass das Entchen so Angst haben muss und ihm vielleicht etwas passiert.
Ganz schnell läuft es morgens in den Garten, will jetzt wieder gut machen, was es gestern falsch gemacht hat.
Es findet das Entchen nicht gleich, weil dort, wo es gestern im Strauch saß, ist es nicht mehr zu sehen. Dann sieht es unten am Boden etwas Flaches, Graues liegen. Ein Dorn aus der Hecke hat die dünne Gummihaut durchbohrt, die Luft ist entwichen, schlaff und leblos liegt das Entchen unter den Büschen. Tot ist es, gestorben, ganz allein und schutzlos in der Nacht. Und das Kind hat nicht aufgepasst, es nicht beschützt.
Das Kind traut sich nicht es anzufassen. Ihm graut vor der seltsamen, formlosen Masse. Mit klopfendem Herzen starrt es auf das, was übrig geblieben ist.
Das also kommt vom dauernd etwas falsch machen. Das passiert, wenn man es nicht richtig macht. Wird schon stimmen, wenn die Mutter sagt, ich halt das nicht mehr aus, ihr bringt mich noch ins Grab.
Das Kind ist nicht geplant, nicht gewünscht und daher auch nicht sehr willkommen gewesen. Es ist halt passiert. Jetzt muss man schauen, wie man damit zurechtkommt. Und auch das Kind muss schauen, wie es damit zurechtkommt.
Es lernt früh sich anzupassen, keine Ansprüche an die Erwachsenen zu stellen, sich möglichst unauffällig zu verhalten. Aber das ist gar nicht so einfach, denn das Kind hat ja auch Bedürfnisse, braucht die Anderen, kann nicht allein für sich sorgen. Und das mit dem Unauffällig sein klappt auch nicht so gut, denn dann heißt es, wo ist es denn schon wieder, das Kind, wo treibt es sich herum, wieso beschäftigt es sich nicht mit etwas Anständigem, wobei nie so wirklich klar ist, was mit anständig gemeint ist.
Ist es aber präsent, ist es auch nicht recht, da wird es als lästig empfunden, es will schon wieder etwas, hat Hunger oder es tut ihm was weh, was ja überhaupt das Schlimmste ist. Denn weh was weh tut oder man krank ist, ist man immer selber schuld. Dann hat man eben wieder einmal etwas falsch gemacht. Hat keine Strümpfe getragen oder die nassen Schuhe zu spät ausgezogen. Oder war wieder zu wild und hat nun ein blutendes Knie. Dann gibt es zum Wehtun noch böse Worte und das Kind schämt sich und sagt lieber nicht, wenn es sich krank fühlt.
Einmal wird es krank von der Schule nach Hause geschickt. Wieso lassen dich deine Eltern so zur Schule gehen, fragt die Lehrerin kopfschüttelnd, und das Kind schwindelt und sagt, die Mutter ist berufstätig und gar nicht da. Weil das hätte das Kind so gern, dass die Mutter tagsüber nicht da ist und so ein bisschen mehr Luft zum Atmen für das Kind wäre. Aber andererseits braucht das Kind die Mutter, denn wer misst sonst Fieber oder holt den Arzt, auch wenn dies unter ständigem Anklagen „Jetzt ist es schon wieder krank, das Kind! Man hat doch nur Scherereien mit ihm!“ erfolgt.
Wenn das Kind mit der Mutter im Dorf zum Einkaufen geht, kommen sie an einem ebenerdigen Haus mit Fenstern direkt zur Straße vorbei. Fast täglich sieht dort eine alte Frau aus dem Fenster und hält ein Schwätzchen mit den Vorübergehenden. Auch mit der Mutter und dem Kind spricht sie manchmal ein paar Worte. Und fast immer sagt sie zur Mutter „Was hat das doch für ein sonniges Wesen dieses Kind, so was Liebes!“ Und das Kind ist ganz begierig darauf, dass sie wieder zum Einkaufen gehen und hofft, daß die alte Frau aus dem Fenster sieht. Denn irgendwann müsste doch auch die Mutter merken, dass ein Kind auch etwas Sonniges, Liebes sein kann. Nicht nur etwas, mit dem man ständig Scherereien hat.
Aber das mit dem sonnigen Kind und dem ständig nur lieb und brav sein ist auch nicht durchzuhalten. Vor allem weil etwas, was an einem Tag als brav sein gilt, am anderen Tag schon etwas anderes bedeuten kann, je nach dem, wie die Mutter oder der Vater in Stimmung sind. Dann ist das Kind verwirrt und kennt sich nicht aus. Ist hilflos, weil es nicht weiß, wie es etwas richtig machen kann. Es gibt keine klare Linie, wann und wie etwas falsch oder richtig ist. Was falsch oder richtig ist, bestimmen andere nach Lust und Laune.
Also probiert das Kind aus, wann und wie etwas geht und wie es auf andere wirkt. Es zeigt dem Briefträger, den es nicht leiden kann, die Zunge und macht „bäh!“
Na wart’, du Fratz, das erzähl ich deinem Vater, sagt dieser und das Kind lebt tagelang in Angst und Schrecken, weil mit dem Vater nicht zu spaßen ist, wenn er sich ärgert. Und er ärgert sich bestimmt, wenn ihm der Briefträger sagt, dass sein Kind ein Fratz ist, der dem Briefträger die Zunge zeigt.
Und weil das Kind nicht ständig in Angst und Schrecken leben will, zieht sich es sich zurück und schafft sich eine eigene Welt. Eine Welt, in der es selbst die Regeln aufstellt, in der das gilt, was sich das Kind ausdenkt.
Hier kann es nichts falsch machen, hier ist es sein eigener Herr, denn niemand außer ihm weiß, was in dieser Welt passiert. Stark ist es hier das Kind und mächtig und es braucht keine Angst zu haben, vor nichts und niemandem.
So versunken ist es manchmal in die eigenen Vorstellungen, dass es von außen gar nichts wahrnimmt. Hörst du denn schon wieder nicht, schimpft der Vater und bekräftigt das Schimpfen mit einem Schlag auf den Kopf des Kindes. Aber in der eigenen Welt des Kindes tut nichts mehr weh. Auch nicht das Beißen und Zwicken von der älteren Schwester, oder die anklagende, jammernde Stimme der Mutter, die dem Kind immer die Schuld zuweist, wenn die eigene Unzufriedenheit zu stark wird.
Denn das weiß das Kind inzwischen auch, dass es schuld ist am Leid der Mutter. Denn wäre das Kind nicht da, ja gäbe es das Kind gar nicht, hätte die Mutter eine Sorge weniger und müsste sich nicht immer so schrecklich ärgern und aufregen, was ihrem Herzen gar nicht gut tut.
Aber in der eigenen Welt braucht das Kind kein schlechtes Gewissen zu haben. Hier ist es wichtig und es ist gut, dass es da ist. Es kämpft gegen böse Eindringlinge und will alle Schwachen und Hilflosen beschützen.
Der heiß geliebte Teddybär, dem die Schwester boshaft einen Arm abgerissen hat, bekommt einen dicken Verband und wird zum Kriegshelden erklärt. Was Krieg so genau ist, weiß das Kind eigentlich nicht, aber Helden und Krieg und abgetrennte Arme oder Beine hat es aus den Erzählungen eines alten Nachbarn aufgeschnappt. Und nun ist der Bär ein Held.
Nur mit dem Beschützen der Schwachen und Hilflosen tut sich das Kind schwer. Vielleicht weil es selber noch schwach und hilflos ist. Weil es sich zwar in der eigenen Welt stark und mächtig fühlt und ein großer Held wie der Bär sein will, aber außerhalb dieser Welt ist mit diesem Heldentum nicht viel anzufangen.
Das Kind besitzt nicht viele Spielsachen, weil die Eltern nach dem Krieg recht arm sind und der Vater das wenige auch noch in seiner Verzweiflung vertrinkt. Der betrunkene Vater macht dem Kind auch Angst, weil er dann so unberechenbar wird und böse. Und wenn das Kind abends im Bett liegt und der Vater in der Küche in seinem Suff tobt und das Kind hört, wie ein an die Wand geworfener Sessel zersplittert oder das Geschirr zerbricht, die Mutter weint und schreit, weil doch eh alles so viel kostet und kein Geld da ist, dann klammert es sich ganz fest an den Bären und träumt sich in eine Welt, in der man sich nicht fürchten muss.
Zum Bären gesellt sich eines Tages ein kleines aufblasbares Entchen aus Gummi, ein Schwimmtier, das einer Haferflockenpackung beigelegt war. Jetzt haben das Kind und der Bär noch jemanden in ihrer eigenen Welt und sind stärker gegen das Böse da draußen.
Aber eines Tages muss das Entchen, vom Kind tagsüber beim Spiel im Garten in der Hecke vergessen, die Nacht allein draußen im Dunkel verbringen.
Das Kind bettelt und weint am Abend vor dem Einschlafen, es möchte noch schnell das Entchen holen, es wird sich sonst fürchten so allein und im Finstern, es könnte etwas passieren und dann wäre niemand bei ihm.
Aber der Vater bleibt hart, wenn er einmal nein sagt, dann heißt das auch nein, und das Kind solle sich nicht so anstellen und jetzt endlich Ruhe geben und schlafen, sonst setzt’s noch was.
Das Kind liegt die halbe Nacht wach und sorgt sich und denkt dauernd an das arme Entchen, das so ganz allein ist und sich bestimmt fürchtet, weil es so dunkel ist und keiner da ist, der es beschützt. Und das Kind hat ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil es vergessen hat, es rechtzeitig ins Haus zu holen und ist nun ganz allein schuld, dass das Entchen so Angst haben muss und ihm vielleicht etwas passiert.
Ganz schnell läuft es morgens in den Garten, will jetzt wieder gut machen, was es gestern falsch gemacht hat.
Es findet das Entchen nicht gleich, weil dort, wo es gestern im Strauch saß, ist es nicht mehr zu sehen. Dann sieht es unten am Boden etwas Flaches, Graues liegen. Ein Dorn aus der Hecke hat die dünne Gummihaut durchbohrt, die Luft ist entwichen, schlaff und leblos liegt das Entchen unter den Büschen. Tot ist es, gestorben, ganz allein und schutzlos in der Nacht. Und das Kind hat nicht aufgepasst, es nicht beschützt.
Das Kind traut sich nicht es anzufassen. Ihm graut vor der seltsamen, formlosen Masse. Mit klopfendem Herzen starrt es auf das, was übrig geblieben ist.
Das also kommt vom dauernd etwas falsch machen. Das passiert, wenn man es nicht richtig macht. Wird schon stimmen, wenn die Mutter sagt, ich halt das nicht mehr aus, ihr bringt mich noch ins Grab.