Hallo, Mimi!
Wie sagt der Sklavenschinder in Tarantinos Django zu seinem Geschäftsführer? "Und den müßt ihr verramschen" - aber ich gehe noch einen Schritt tiefer: Gescheitert in allen denkbaren Wettbewerben, ohne Resonanz seitens der von mir angeschriebenen Verlage, wie ich auch keine Galerie für meine Ölbilder finde, baue ich die Halde der zwölf "Gesamtausgaben" meiner Werke nun ab. Ich biete nicht dem Meistbietenden, sondern verschenke sie den vielleicht drei oder fünf lesegeilen Dichtern, die sie haben wollen. Die paar Euro fürs Porto bringe ich schon selbst auf. Es muß nur bei den "Richtigen" ankommen, also bei den wenigen Fans meiner Gedichte.
Dir schenke ich, wenn Du ihn haben willst, einen Schuhkarton (ohne Schuhe, aber) gefüllt mit meinen sämtlichen Hundertliederbüchern.
Sie beginnen mit dem Neunstern (von 2014) als erstem und schließen mit dem Achtstern (von 2013), der Teil des 26-Sterns, d.h. des (26-9=) 17. Hundertliederbuchs ("Halbacht-Stern") von diesem Jahr (2020) ist, weil ich dessen 45 Gedichte dort so eingegliedert habe, wie bereits die klassizistisch gereimten 75 Lieder aus den achtziger Jahren im elften Hundertliederbuch ("aleph null laila wa laila") eingeordnet sind.
Du kannst Dir auch ein oder mehrere Einzelhefte wünschen. Zum Bleistift das elfte, dieses eben erwähnte "aleph null laila wa laila"-Heft. Paßt gut in einen Din-A-5-Brief.
Deine Adresse genügt, sende sie mir per email zu:
grusz.hansz@t-online.de
grusz, hansz
P.S.: Dieser Brief geht auch an einige andere lupenreime homohominilupussicats.