An einem Fenster möcht ich bleiben,
vor dem der Fächerstrauch sich neigt,
den Rahmen streift mit rosa Fädchen,
wo Farben sterbend sich verblättern.
An einem Fenster, das verhakt,
sich manchmal zögerlich nur öffnet,
als wolle es den Blick erst prüfen,
den es gewährt auf diese Welt.
An diesem Fenster möcht ich bleiben,
wenn Nebeldunst in Tage schleicht,
nicht weicht, das Grau in Stunden klebt.
Und Kerzen würde ich entzünden,
dass Licht sich spiegelt in den Scheiben.
vor dem der Fächerstrauch sich neigt,
den Rahmen streift mit rosa Fädchen,
wo Farben sterbend sich verblättern.
An einem Fenster, das verhakt,
sich manchmal zögerlich nur öffnet,
als wolle es den Blick erst prüfen,
den es gewährt auf diese Welt.
An diesem Fenster möcht ich bleiben,
wenn Nebeldunst in Tage schleicht,
nicht weicht, das Grau in Stunden klebt.
Und Kerzen würde ich entzünden,
dass Licht sich spiegelt in den Scheiben.
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