Andreas (gelöscht)

flammarion

Foren-Redakteur
Korrekturvorschläge:

Andreas
Veröffentlicht von Schäfer am 23. 06. 2006 14:33
Andreas

Andreas ging nach Hause. Ins Heim wie einige andere Kinder aus der Schule auch.
Er war 1,87m groß, hatte grüne Augen, braune Haare und man könnte ihn für einen normalen Jungen halten. Er ging in die Klasse 10b der Realschule Bretzelnweg.
Er spielte gut Fußball und war von seinen Eltern gut erzogen worden.
Besser als einige Kinder im Heim.
Er sah ein [red] glitzern [/red] (Glitzern) und einen kurzen Schatten am Mülleimer. Was kann das sein?, fragte er sich.
Er ging zum Müllcontainer und hob es auf. Es war eine Kette. Eine Kette(Komma) die aus einer kleinen Perlenschnur und einem Schwert bestand. Das Schwert war kleiner als ein normales Schwert, aber es ging etwas Mystisches von ihm aus. So etwas Magisches. „Am[red] Besten[/red] (besten) , ich frag morgen mal Stephans kleinen Bruder Thomas!“, [red] Sagte [/red] (sagte) er sich und ging nach Hause.

In der Pause ging er zu Thomas und fragte ihn: „Weißt du(Komma) was das ist?“
„Eine Kette“, sagte Thomas.
„Das weiß ich auch. Ist sie wertvoll?“, fragte Andreas.
„Das ist eine Kette(Komma) wie du sie beim Jülicher Weihnachtsmarkt kaufen kannst. Zieh sie doch an.“
„Mache ich. Bis dann.“

Zu Hause schloss sich Andreas im Bad ein und zog die Kette an. Als er den Verschluss zugemacht hatte, fiel er auf die Knie und spürte, wie er die Kontrolle über seinen Körper verlor, seine Seele wurde in die hintersten Ecken seines Körpers zurück gedrängt und er spürte etwas Böses. Wer bist du?, fragte er in Gedanken. Ich? Du Unwürdiger redest mit mir? Mir, dem bösen Teil von Lancelot? (Absatz)Was hast du vor?, fragte Andreas schwach. Ich werde mich an den Hütern des Gleichgewichts und der Titanen rächen, die mich in das Amulett verbannt haben.[blue] Sagte er[/blue] (überflüssig).(Absatz) Wer sind [red] den [/red] (denn) die Hüter des Gleichgewichts?, fragte Andreas. (Absatz)Drei dreieiige Drillinge mit den Namen Thomas, Mia und Stephan Schneider.
Nicht meine Freunde, [blue] sagte [/blue] (ist das nur eine Feststellung oder ein Ausruf des Entsetzens? Formuliere entsprechend) Andreas und wurde zurück gedrängt.

Was darauf geschah, sah Andreas nur bruchstückhaft. Lancelot stieß die Erzieherin zur Seite, die ihn fragte, was sei. Später hielt er ein Auto an, machte die Türe auf und warf mit Kräften, die Andreas nie hätte, die Frau aus dem Auto und fuhr los. Später kam er an einen Friedhof, den Andreas für den Lucherberger Friedhof hielt.
Später sah er Lancelot an einem Brunnen einen Stein ziehen. Ein Grab gab eine Treppe frei, die er [blue] runter [/blue] (hinunter) ging. Von jetzt da an wusste er nichts mehr(Komma) denn Lancelot entzog ihm die Kontrolle über seine Augen.

„Was suchst du da, Thomas?“, fragte Sophia.
„Ich suche nach einem Amulett, das Andreas St. Vincent mir gezeigt hat“, antwortete Thomas.
„Und was ist das Besondere daran?“, fragte Mia(Komma) die schweißnass hereinkam.
„Wo warst du denn, Mia?“, fragte Thomas seine Schwester.
„Beantworte erst meine Frage“, sagte Mia.
„Ich habe einen leichten Gedankenfetzen aufgefangen, als er mich etwas[red] frage[/red] (fragte). Und der war nicht so schön wie der einer Walküre.“
„Wer ist Andreas St. Vincent?“, fragte Sophia.
„Ein Waisenjunge, der in unsere Klasse geht“, sagte Stephan(Komma) der mit einem Samurai-Schwert[red] Reinkahm[/red] (herein kam).
„Wo wart ihr beide?“, fragte Thomas als Stephan[red] Reinkahm[/red] .
„Wir waren was trainieren. Stephan kämpfte mit mir und Mia mit Xaxor.“, [blue] sagte [/blue] (antwortete Mann, gewöhn dir dieses stereotype sagte – fragte ab!)Helena(Komma) die ebenfalls hereinkam.
„Wurde da nicht gerade die Friedhofstür aufgeschlagen?“, meinte Thomas erschrocken.
„Sophia, hole deinen Bogen, Mia deine Peitsche und du, Stephan, holst die Schwerter für uns“, sagte Helena.
„Und was mache ich?“, fragte Thomas.
„Schließ dich in der Bibliothek ein“, sagte Sophia scherzhaft.
Mia und Stephan kamen zurück in den Ruheraum, mit den Waffen und einem großen Zauberspruchband für Thomas.
Dann gingen sie raus und warteten auf ihren Besucher.

Lancelot ließ seine Faust auf die Tür sausen und sie flog aus den Angeln. Er hörte eine Stimme, die sagte: „Nicht schon wieder eine Reparatur an einer Tür.“
In einer Halle mit vielen Türen standen 6 Leute.
Ein blondes Mädchen mit einem Bogen und blitzenden blauen Augen, ein anderes Mädchen mit braunen Haaren und einer Peitsche und zwei Jungen, der eine mit einem Buch und der andere mit einem bedrohlich aussehenden Samurai-Schwert.
Außerdem standen dort ein alter Magier und (eine) Seraphe mit blondem Haar und funkelnden blauen Augen.
„Helena, Xaxor, wie geht es euch denn? Ihr bildet immer noch Hüter aus, wenn ich mich nicht irre.“
„Helena(Komma) wer ist das?“, fragte das brünette Mädchen.
„Nur ein kleiner böser Geist, der sich gerne als Dämon [red] ausspielt [/red] (aufspielt) und sich als Wirt einen armen Jungen genommen hat“, sagte die Seraphe mit Hass erfüllter Stimme.
„Nicht irgendeinen Jungen“, sagte Thomas „´Das ist Andreas St. Vincent und die Kette, die er da trägt, ist die Kette, die er mir heute gezeigt hat. Meine Vermutung stimmt.“
„Schluss mit dem Gequatsche(Komma) lasst uns kämpfen Ich will meine Rache!“,(kein Komma) Lancelot/Andreas wurde ungeduldig und als Helena schon vorgehen wollte, hielt Stephan sie zurück und zog sein Schwert.
Stephan wollte das übernehmen.
Helena ging zu Thomas und sagte: „Suche nach einem Zauberspruch, der Lancelot zurückdrängt. Ich selbst hab schon gegen Lancelot gekämpft und hätte fast mein Leben gelassen. Stephan hat keine Chance gegen ihn.“
Thomas nickte nur und der Kampf begann.

Der Kampf verlief wirklich einseitig. Stephan war der reine Verteidiger. Lancelot/Andreas machte blitzschnell zwei Karateschläge und schnappte sich eins von Stephans Schwertern.
Danach schlug er wie ein Wahnsinniger auf Stephan ein.
Man könnte eigentlich denken(Komma) Lancelot/Andreas wäre ein schlechter Kämpfer.
Aber wenn Stephan angreift, dann verteidigt Lancelot/Andreas, als wäre er der Verteidiger und Stephan der Angreifer.
Und der Kampf ging immer weiter.
Stephan wehrte einen Angriff ab und gab Kontra.
Lancelot/Andreas wehrte den Schlag ab und ein Hagel von Schlägen kam auf Stephan zu.
Thomas hatte andere Probleme.
Er konnte Lancelot nicht aus Andreas vertreiben.
Entweder reichten seine Mentalkräfte nicht aus oder Andreas konnte nicht von Lancelot getrennt werden.
Er versuchte es mit der Sprache des Himmels und der Hölle. Nichts.
Sophia schoss auf sein Amulett. Nichts.
Moment mal, was stand da? Er hat’s gefunden.
„Mia, Sophia“, schrie Thomas. „Sprecht mir nach. Ich habe den Weg gefunden(Komma) um Andreas zu befreien und Lancelot unter seine Kontrolle zu bringen. Hoffen wir nur, dass [red] er [/red] (es) klappt.“
Während Stephan die Angriffe von Lancelot/Andreas verzweifelt[red] abwehrt[/red] (abwehrte) , sprachen Mia, Sophia und Thomas einen Zauber in der atlantischen Sprache der Magie.
[blue] Sie sprachen[/blue] (überflüssig und doppelt):„Alamnaei Oârlana, susunio kâ’áôà. Eneriego.“
Der Spruch wirkte. Denn Lancelot/Andreas hielt inne mit seinem letzten Schlag(Stephan hatte seine Waffe verloren)
„Mia? Stephan? Thomas? Wo bin ich hier?“, das war das Letzte, was er noch sagte, danach fiel er ihn Ohnmacht.

„Andreas!“, sagte eine Stimme. „Wach auf.“ Er reckte sich auf.
Er lag auf einem Bettvorleger in einem Raum mit roten Sesseln, einem Kamin und einem weiteren weichen Bettvorleger.
„Trink das!“, sagte eine Stimme.
„Mia“, sagte Andreas, als sie ihm den Tee gab.
Er trank und stand auf.
„Wo bin ich?“, fragte er auf einmal mit Kraft erfüllter Stimme.
„Du bist in den Hallen der Hüter. Setz dich hin“, befahl Thomas.
Andreas setzte sich.
„Andreas, weißt du, was gerade passiert ist?“, fragte Thomas.
„Nein!“, sagte Andreas.
„Deine Bestimmung ist in Kraft getreten“, sagte Thomas geheimnisvoll.
„Und das heißt?“, fragte Andreas.
„Du bist hiermit in die Welt der Magie eingetaucht“, sagte Mia.
„Wie denn?“, fragte Andreas.
„Weil du das Amulett gefunden hast und es trägst, hast du dich dem Bösen angeschlossen. Um dem zu entgehen, hast du jetzt die Wahl. Entweder du verlässt für immer die Welt der Menschen, das heißt(Komma) du schließt dich dem Dunklen Volk an.
Oder du stirbst. Oder du arbeitest für uns. Du bleibst zwar böse und musst bestimmten Pflichten nachkommen, aber du kannst ein normales Leben weiterführen. Das tun manche Dämonen zwar auch, aber hier bist du besser aufgehoben“, sagte Thomas und blickte ihn scharf an.
„Also, sterben will ich nicht. Das ist klar. Dem Bösen will ich mich auch nicht anschließen. Dann schließe ich mich eben euch an, bleib zwar böse, habe dafür aber andere Freiheiten. Aber dafür drei Fragen noch.“
„Und die wären?“, fragte Sophia.
„Wer bist du?“, wollte Andreas wissen.
„Ich bin die Baroness Sophia Colette Defeu. Eine Feuerhexe “, sagte Sophia in einem Ton, der wie Angeberei klang.
„Aha“, sagte Andreas.
„Kann eure Tante mich adoptieren?“, fragte Andreas hoffnungsvoll.
„Da lässt sich bestimmt etwas machen. Einmal kurz in die Staatsdateien hacken und das war’s“, sagte Stephan.
„Hier kommt meine letzte Frage: Wie wollt ihr euch nennen?“, fragte Andreas.
„Wie wäre es mit: Die Allianz der 5?“, fragte Thomas.


lg
 



 
Oben Unten