Manchmal lieg ich im Bett und spüre, wie der Planet mich anzieht. Ich liege dann nicht auf, sondern hafte seitlich an ihm.
Ich stelle mir vor, wie über der Zimmerdecke, dem Beton und den Dachziegeln, die Unendlichkeit des Raums mich von Urzeiten her anblickt, mich loslösen, von meinem Bett abziehen und mit sich nehmen möchte.
Aber die Kraft hält dagegen, möchte mich einverleiben, einsaugen durch die Matratze, dem Fundament, tief hinunter in die Erde, weiter bis zum glühenden Eisenkern. Und ich denke, sie wird gewinnen.
Doch morgens, wenn ich aufstehe und auf meinen Füßen umherwandle, da kommt es mir manchmal wie ein Wunder vor, wenn ich mir all dessen bewusst werde.
Ich stelle mir vor, wie über der Zimmerdecke, dem Beton und den Dachziegeln, die Unendlichkeit des Raums mich von Urzeiten her anblickt, mich loslösen, von meinem Bett abziehen und mit sich nehmen möchte.
Aber die Kraft hält dagegen, möchte mich einverleiben, einsaugen durch die Matratze, dem Fundament, tief hinunter in die Erde, weiter bis zum glühenden Eisenkern. Und ich denke, sie wird gewinnen.
Doch morgens, wenn ich aufstehe und auf meinen Füßen umherwandle, da kommt es mir manchmal wie ein Wunder vor, wenn ich mir all dessen bewusst werde.