Hallo GAP,
also ich versuche mal zu sagen, wie ich Dein Gedicht für mich lese/interpretiere.
Die Atempause ist so etwas wie eine Beziehungspause. Was bleibt sind die getrockneten Rosenblätter, die so zart und zerbrechlich sind, wie die Erinnerungen, Erinnerungen die drohen verloren zu gehen.
Man versucht altbekannte Wege erneut zu beschreiten, doch sie führen nicht mehr dorthin, wohin sie mal führten. So wie man einen glücklichen Moment mit einem bestimmten Ort verbindet und ihn aber nicht wiederholen kann.
Gefällt mir! Auch wenn Du vielleicht etwas ganz anderes damit sagen wolltest ;-).
Liebe Grüße,
Artair