Auch im Schmerz stehst du mir bei.
Deine hoffnungsvolle Stimme durchbricht wie ein gleisendheller Lichtstrahl die Dunkelheit, die meine Seele umhüllt.
Du glaubst, du könntest mir helfen,
doch wie schnell ist die Kerze, die du entzündest erlischt, das weißt du nicht.
Du glaubst, du könntest mir helfen.
Du reichst mir deine Hand,
aber sie ist zu schwach, um mich zu ziehen und mir fehlt die Kraft sie zu greifen.
Wir sind wohl beide nicht für diese oberflächliche Welt geschaffen.
-Zu verletztlich, zu tief, zu schwierig-
Unsere Leben sind mehr kalt als warm, mehr blau als rot.
Wir gehen ein Stück gemeinsam,
doch wir sind nicht untrennbar vebunden.
Du glaubst, ich sei stark, doch im Inneren bin auch ich zerbrechlich.
Aber ich geh' nicht sorgsam mit mir um. Am wenigsten vermag ich mich selbst zu schützen.
Rauhe Schale-weicher Kern.
So war es gedacht, um mich vor Schmerz und Enttäuschung zu bewahren.
Nun ist es gelungen mich zu verwunden.
Ein Traum, der mich quält und ich kann ihn nicht vergessen.
-Traurig und doch glücklich-
Tränen fließen, die auch du siehst.
Aber es fließen tausende, von denen du nichts weißt.
Tränen, die man nicht in der Lage ist zu sehen.
Es zerbricht viel mehr als du denkst.
Ich bin dir dankbar, dass du versuchst den Riß zu heilen.
Doch auch du kannst mich nicht führen.
Ich muß den Weg aus dem Dunkel selbst finden.
Aber sei nicht besorgt, ich werde schon vom Licht am Ende des Tunnels geblendet.
Ich muß nur die Kraft finden, mich zu erheben und zu mir selbst zurückzufinden-ohne mich umzuschauen.
Würdest du um mich weinen, wenn ich sterbe?
Sei gewiss-ich bin nicht tot
nur verletzt.
Ich werde das Lächeln wiederfinden...
Deine hoffnungsvolle Stimme durchbricht wie ein gleisendheller Lichtstrahl die Dunkelheit, die meine Seele umhüllt.
Du glaubst, du könntest mir helfen,
doch wie schnell ist die Kerze, die du entzündest erlischt, das weißt du nicht.
Du glaubst, du könntest mir helfen.
Du reichst mir deine Hand,
aber sie ist zu schwach, um mich zu ziehen und mir fehlt die Kraft sie zu greifen.
Wir sind wohl beide nicht für diese oberflächliche Welt geschaffen.
-Zu verletztlich, zu tief, zu schwierig-
Unsere Leben sind mehr kalt als warm, mehr blau als rot.
Wir gehen ein Stück gemeinsam,
doch wir sind nicht untrennbar vebunden.
Du glaubst, ich sei stark, doch im Inneren bin auch ich zerbrechlich.
Aber ich geh' nicht sorgsam mit mir um. Am wenigsten vermag ich mich selbst zu schützen.
Rauhe Schale-weicher Kern.
So war es gedacht, um mich vor Schmerz und Enttäuschung zu bewahren.
Nun ist es gelungen mich zu verwunden.
Ein Traum, der mich quält und ich kann ihn nicht vergessen.
-Traurig und doch glücklich-
Tränen fließen, die auch du siehst.
Aber es fließen tausende, von denen du nichts weißt.
Tränen, die man nicht in der Lage ist zu sehen.
Es zerbricht viel mehr als du denkst.
Ich bin dir dankbar, dass du versuchst den Riß zu heilen.
Doch auch du kannst mich nicht führen.
Ich muß den Weg aus dem Dunkel selbst finden.
Aber sei nicht besorgt, ich werde schon vom Licht am Ende des Tunnels geblendet.
Ich muß nur die Kraft finden, mich zu erheben und zu mir selbst zurückzufinden-ohne mich umzuschauen.
Würdest du um mich weinen, wenn ich sterbe?
Sei gewiss-ich bin nicht tot
nur verletzt.
Ich werde das Lächeln wiederfinden...