Auf den Abgrund zu
Nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Denn keiner traut sich hinter Fassaden zu gucken,
Denn jeder hat Angst dort was Schlimmes zu sehn.
Niemand traut sich auch nur zu zucken
um seinen eigenen Weg zu gehen.
Jeder läuft den anderen nach,
Doch eine Richtung gibt es nicht.
Aus dem Flüsslein wurde ein reißender Bach,
Dort mitzugehen ist oberste Pflicht,
Sonst gibt es kein Überleben.
Doch nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Denn auch deinen Weg gibt’s nicht mehr,
Auch du gibst keine Richtung an.
Auch du findest alleine laufen schwer,
Auch du traust dich nicht an fremdes herran.
Doch Fragen stellst du trotzdem nicht,
Genauso wie jeder es nicht tut.
Du denkst am Ende des Tunnels sei Licht,
Doch ich rate dir sei auf der Hut,
Denn das dachten viele Andere auch bevor das Gegenteil sich zeigte.
Also nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Doch du schreitest einfach weiter voran,
Ohne gucken ohne denken,
Ich schreie dir nach: “Halt doch mal an!“
Doch du kommst nicht auf die Idee mir Aufmerksamkeit zu schenken.
Dein Blick ist gerichtet stets nach vorn
Und weiter marschierst du auf den Abgrund zu.
Wer dich aufhalten will ist dir im Auge ein Dorn,
Weiter laufen am besten rennen willst du.
Und ich schreie noch: „Pass auf die Klippe“,
Doch du beachtest mich nicht.
Du gehst einfach weiter bist kurz vor der Kippe,
Als plötzlich vor dir der Boden wegbricht
Und die Entschlossenheit in deinem Gesicht zu Schrecken wird.
Und du nimmst dir mal Zeit
Und bleibst auch mal stehn.
Du nimmst dir mal Zeit mal was neues zu sehn,
Als jeden Tag diese Unvollkommenheit,
Aus der du nun zu Entkommen vermagst.
Und du tanzt aus der Reihe, läufst gegen den Strom,
Lachst und tanzt und bist glücklich dabei!
Die anderen Leute schauen schon,
Doch sie gehen weiter Schritt für Schritt auf den Abgrund zu.
Nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Denn keiner traut sich hinter Fassaden zu gucken,
Denn jeder hat Angst dort was Schlimmes zu sehn.
Niemand traut sich auch nur zu zucken
um seinen eigenen Weg zu gehen.
Jeder läuft den anderen nach,
Doch eine Richtung gibt es nicht.
Aus dem Flüsslein wurde ein reißender Bach,
Dort mitzugehen ist oberste Pflicht,
Sonst gibt es kein Überleben.
Doch nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Denn auch deinen Weg gibt’s nicht mehr,
Auch du gibst keine Richtung an.
Auch du findest alleine laufen schwer,
Auch du traust dich nicht an fremdes herran.
Doch Fragen stellst du trotzdem nicht,
Genauso wie jeder es nicht tut.
Du denkst am Ende des Tunnels sei Licht,
Doch ich rate dir sei auf der Hut,
Denn das dachten viele Andere auch bevor das Gegenteil sich zeigte.
Also nehme dir Zeit und bleib doch mal stehn,
Nehme dir Zeit mal was neues zu sehn
als jeden Tag diese Unvollkommenheit
aus der du sowieso nicht zu entkommen vermagst.
Doch du schreitest einfach weiter voran,
Ohne gucken ohne denken,
Ich schreie dir nach: “Halt doch mal an!“
Doch du kommst nicht auf die Idee mir Aufmerksamkeit zu schenken.
Dein Blick ist gerichtet stets nach vorn
Und weiter marschierst du auf den Abgrund zu.
Wer dich aufhalten will ist dir im Auge ein Dorn,
Weiter laufen am besten rennen willst du.
Und ich schreie noch: „Pass auf die Klippe“,
Doch du beachtest mich nicht.
Du gehst einfach weiter bist kurz vor der Kippe,
Als plötzlich vor dir der Boden wegbricht
Und die Entschlossenheit in deinem Gesicht zu Schrecken wird.
Und du nimmst dir mal Zeit
Und bleibst auch mal stehn.
Du nimmst dir mal Zeit mal was neues zu sehn,
Als jeden Tag diese Unvollkommenheit,
Aus der du nun zu Entkommen vermagst.
Und du tanzt aus der Reihe, läufst gegen den Strom,
Lachst und tanzt und bist glücklich dabei!
Die anderen Leute schauen schon,
Doch sie gehen weiter Schritt für Schritt auf den Abgrund zu.