Gerd Geiser
Mitglied
Ich hatte am Morgen in der Zeitung gelesen, dass Zebras nicht nur Zebrastreifen haben. Weibliche Muttertiere haben neben ihren Zebrastreifen vielfach auch Schwangerschaftsstreifen.
Am Nachmittag kommt Freude auf.
Auf dem Rückweg von der Arbeit werde ich von 2 weiblichen Streifenmäusen im Streifenwagen angehalten. Ich drehe die Seitenscheibe runter und erfahre, dass mein Auspuff knattert. Bin mir unsicher, ob ich darauf verweisen soll, dass es am Mittag in der Kantine Bohnensuppe gab.
Statt dessen frage ich die beiden Mütter in Uniform, wie es ihrem Nachwuchs geht und bekomme zur Antwort, ob ich noch Restalkohol habe. Ich verbitte mir die Bettelei und darf in ein kleines Gerät mit Mundstück blasen. Meine Werte liegen im grünen Bereich. Ich möchte wissen, ob sie auch schon mal gepustet haben. Dummer Weise gebrauche ich aber den anderen Ausdruck für Pusten. Jetzt soll ich ihnen meinen Verbandskasten zeigen. Was haben sie vor? - Der Verbandskasten ist abgelaufen und die Reifen auch. Ich ziehe den Zündschlüssel ab, drehe das Seitenfenster hoch und schließe die Fahrertür von außen ab.
Die beiden Streifenmäuse wissen inzwischen wie ich heiße und wo ich wohne. Ihre Adressen wollen sie mir nicht verraten. Mein Hinweis, dass ich sie von meinen Steuergeldern bezahle, quittieren sie mit dem Vorschlag, ich möge in den nächsten Tagen mal in meinen Briefkasten schauen. Ich verspreche es und darf mich zu Fuß auf den Heimweg machen.
Unterwegs frage ich mich, wie wohl der weibliche Ausdruck für Sheriff heißt. Ich komme nicht drauf. Bulle ist klar. Weiblicher Bulle? - Bullette.
Heute rief mich meine Werkstatt an. Die neuen Reifen seien jetzt drauf. Bei der Gelegenheit habe man auch gleich den Motor ausgetauscht. Wir vereinbaren 36 Monatsraten und ich kann den Wagen abholen.
Hier im Dorf ist man halt eine große Familie.
Am Nachmittag kommt Freude auf.
Auf dem Rückweg von der Arbeit werde ich von 2 weiblichen Streifenmäusen im Streifenwagen angehalten. Ich drehe die Seitenscheibe runter und erfahre, dass mein Auspuff knattert. Bin mir unsicher, ob ich darauf verweisen soll, dass es am Mittag in der Kantine Bohnensuppe gab.
Statt dessen frage ich die beiden Mütter in Uniform, wie es ihrem Nachwuchs geht und bekomme zur Antwort, ob ich noch Restalkohol habe. Ich verbitte mir die Bettelei und darf in ein kleines Gerät mit Mundstück blasen. Meine Werte liegen im grünen Bereich. Ich möchte wissen, ob sie auch schon mal gepustet haben. Dummer Weise gebrauche ich aber den anderen Ausdruck für Pusten. Jetzt soll ich ihnen meinen Verbandskasten zeigen. Was haben sie vor? - Der Verbandskasten ist abgelaufen und die Reifen auch. Ich ziehe den Zündschlüssel ab, drehe das Seitenfenster hoch und schließe die Fahrertür von außen ab.
Die beiden Streifenmäuse wissen inzwischen wie ich heiße und wo ich wohne. Ihre Adressen wollen sie mir nicht verraten. Mein Hinweis, dass ich sie von meinen Steuergeldern bezahle, quittieren sie mit dem Vorschlag, ich möge in den nächsten Tagen mal in meinen Briefkasten schauen. Ich verspreche es und darf mich zu Fuß auf den Heimweg machen.
Unterwegs frage ich mich, wie wohl der weibliche Ausdruck für Sheriff heißt. Ich komme nicht drauf. Bulle ist klar. Weiblicher Bulle? - Bullette.
Heute rief mich meine Werkstatt an. Die neuen Reifen seien jetzt drauf. Bei der Gelegenheit habe man auch gleich den Motor ausgetauscht. Wir vereinbaren 36 Monatsraten und ich kann den Wagen abholen.
Hier im Dorf ist man halt eine große Familie.