Von Weitem schon, da schleicht ein Zerren, Zieh’n in meine Nase -
ein modriger Gestank zersägt die Luft in schwere Stücke,
ein Tier verschwindet raschelnd rasch durch eine schmale Lücke
ins Wurzelwerk des großen Baums; weitab von Mensch und Straße.
Ich klammre mich an müden Schein aus meiner Taschenlampe.
Die Nasenflügel weiten sich, mit jedem Schritt wird's schlimmer,
es heult der Wind, er jagt ins Ohr sein schauriges Gewimmer
und ganz verstört erstrahlt mein Licht: es zeigt auf eine Wampe,
die aufgetan durch saub'ren Schnitt dem Leben wurd' entwendet,
in eig'ner Lache badet sie, die Innerei'n zerfressen -
und Maden wüten nach wie vor, von Fäulnis wie besessen.
Ich muss hier weg, doch bin ich starr, das Atmen ausgeblendet,
es scheint mein Blut vom Kopf mir sprudelnd in den Fuß zu sacken -
und da: es streichelt eine kalte Hand mir über'n Nacken...
ein modriger Gestank zersägt die Luft in schwere Stücke,
ein Tier verschwindet raschelnd rasch durch eine schmale Lücke
ins Wurzelwerk des großen Baums; weitab von Mensch und Straße.
Ich klammre mich an müden Schein aus meiner Taschenlampe.
Die Nasenflügel weiten sich, mit jedem Schritt wird's schlimmer,
es heult der Wind, er jagt ins Ohr sein schauriges Gewimmer
und ganz verstört erstrahlt mein Licht: es zeigt auf eine Wampe,
die aufgetan durch saub'ren Schnitt dem Leben wurd' entwendet,
in eig'ner Lache badet sie, die Innerei'n zerfressen -
und Maden wüten nach wie vor, von Fäulnis wie besessen.
Ich muss hier weg, doch bin ich starr, das Atmen ausgeblendet,
es scheint mein Blut vom Kopf mir sprudelnd in den Fuß zu sacken -
und da: es streichelt eine kalte Hand mir über'n Nacken...