der Wecker nervt
reisst mich
aus meinen Träumen
blinzelnd
registriere ich
er gilt nicht mir
noch kurz
bevor Du aufstehst
umarmst Du mich
zärtlich
von hinten
pustest Du mir
warm
in den Nacken
hauchst Du mir
einen Kuss
noch halbverschlafen
seufze ich
wohlig
gleiten Deine Hände
über meine Taille
hinab
umfassen mich
sanft
ziehst Du Dich näher
noch näher
an mich heran
erschauernd
spüre ich
Deine Härte
zwischen
meine Schenkel
drängen
von sehnsüchtigem Verlangen
erweckt
presse ich mich
Dir entgegen
beinah vorsichtig
schiebst Du Dich
von mir
und ihn
umfasse ich
entschieden
fühle ich
seine pulsierende Hitze
in meiner Hand
bebend
mein Blick auf die Uhr
sagt
es ist viel zu spät
doch Deiner
sprühend vor Begehren
lässt mich erzitternd
fester
zugreifen
langsam
küsse ich mich
von Deinem Hals
bauchwärts
nach unten
ihn zu umschliessen
endlich
sträubst Du Dich nicht
mehr
packst Du mich
bei den Haaren
als du unter
lautem Stöhnen
explodierst
in meine Augen
zu schauen
wenn Dein Saft
mir
über das Gesicht
rinnt
Lippen und Kinn
benetzend
wird Dein Blick
weich
streichst Du
über meine Wange
noch immer
schwer atmend
trinkst du
meinen feuchten Kuss
ein letztes mal
Dich
an mich drückend
bevor Du
in Deinem Tagewerk
entschwindest
mit einem Lächeln
liege ich
noch eine Weile
in den Kissen
reisst mich
aus meinen Träumen
blinzelnd
registriere ich
er gilt nicht mir
noch kurz
bevor Du aufstehst
umarmst Du mich
zärtlich
von hinten
pustest Du mir
warm
in den Nacken
hauchst Du mir
einen Kuss
noch halbverschlafen
seufze ich
wohlig
gleiten Deine Hände
über meine Taille
hinab
umfassen mich
sanft
ziehst Du Dich näher
noch näher
an mich heran
erschauernd
spüre ich
Deine Härte
zwischen
meine Schenkel
drängen
von sehnsüchtigem Verlangen
erweckt
presse ich mich
Dir entgegen
beinah vorsichtig
schiebst Du Dich
von mir
und ihn
umfasse ich
entschieden
fühle ich
seine pulsierende Hitze
in meiner Hand
bebend
mein Blick auf die Uhr
sagt
es ist viel zu spät
doch Deiner
sprühend vor Begehren
lässt mich erzitternd
fester
zugreifen
langsam
küsse ich mich
von Deinem Hals
bauchwärts
nach unten
ihn zu umschliessen
endlich
sträubst Du Dich nicht
mehr
packst Du mich
bei den Haaren
als du unter
lautem Stöhnen
explodierst
in meine Augen
zu schauen
wenn Dein Saft
mir
über das Gesicht
rinnt
Lippen und Kinn
benetzend
wird Dein Blick
weich
streichst Du
über meine Wange
noch immer
schwer atmend
trinkst du
meinen feuchten Kuss
ein letztes mal
Dich
an mich drückend
bevor Du
in Deinem Tagewerk
entschwindest
mit einem Lächeln
liege ich
noch eine Weile
in den Kissen