Augen

Denken tu ich jeden Tag
Auch wenn ich daran fast verzag
Nur noch an die schönen Augen
Die mir gar die Sinne rauben

Seh sie an und werd mir klar
Ob sie Traum sind oder wahr
Beides stimmt hier überein
Lass nun den Blick in Meinen rein

So tief geht dieser in mein Herz
Wo vorher nur noch Frust und Schmerz
Findet sich jetzt Hoffnung wieder
Schlechtes macht er alles nieder

Halt ein wenn ich ihn einmal seh
Auch wenn ich es nicht ganz versteh
Er macht mich frei und unbefangen
So kann ich endlich neu anfangen

hallo fidelitas,
herzlich willkommen hier bei ll.

dein erstes gedicht ist dir - aus meiner sicht - wirklich gelungen.
augen: in denen mann/frau sich verliert, die sonne scheint obwohl es regnet. die welt so ganz anders wird.

schön


gern gelesen und
liebe grüße

andrea

Danke für die Begrüßung.

Freut mich wenn das Gedicht dir gefällt

Wir lesen uns