Nur eine Kostprobe:
Als er an das Bachufer zurückkehrte fand er dort die schlafende Erika, ihr Gesicht was so entspannt und strahlte einen Frieden aus das man ihr kaum die Angst und Anstrengungen der letzten Tage anmerken konnte. Nein er durfte diese Mörder nicht ungestraft entkommen lassen um Erikas und seinet willens, auch ihm hatte man seine Familie genommen. Er würde Erika in Sicherheit bringen und was gegen die Schurken unternehmen,... aber was sollte er unternehmen als einzelne Person??? Schnell schob er diese Gedanken in den hintersten Bereich seines Gedächtnissen bevor sie ihm die letzte Zuversicht rauben konnten, um über die nächsten Schritte nachzudenken war jetzt nicht die Zeit, darüber konnte er nachdenken wenn sie beide ein sicheres Dach über dem Kopf hatten.
Er wollte Erika die so tief schlief nicht wecken und legte sich ein Stück weiter ins feuchte Gras und versuchte auch etwas ruhe zu finden.
In einen Träumen wurde er von undeutlichen Bildern und Ereignissen verfolgt.
Er sah sich in einem weißen Bett liegen, von großen ihm auf eine weise bekannt und dann doch wieder so fremd wie nichts anderes aussehen Apparaten umgeben. Sein Ebenbild mit dunklen Augenringen und blassen Gesicht lag in einem Bett wie aus Schnee. Er versuchte sich wach zu rütteln, doch sein zweites ICH regte sich nicht. Voller Schrecken beobachtete er wie sich der weiße Verband um seinen Kopf rot färbte, ihm dünne Rinnsale aus Blut über das Gesicht liefen und das Betlaken tränkten. Als Oliver aufblickte sah er ihn die Lehren Augen des schwarzen Ritters der ein Blut besudeltes Messer in seinen Händen hielt, hinter seinem Rücken tauchte das Bild einer Frau auf die nur ein Wort sagte " warum".
Mit einem schrei wachte Oliver auf, über sein Gesicht liefen Regentropfen und seine Kleidung klebte ihm feucht am Körper, Erika die neben ihm saß blickte ihn ängstlich an.
Anmerkungen sind erwünscht.
Als er an das Bachufer zurückkehrte fand er dort die schlafende Erika, ihr Gesicht was so entspannt und strahlte einen Frieden aus das man ihr kaum die Angst und Anstrengungen der letzten Tage anmerken konnte. Nein er durfte diese Mörder nicht ungestraft entkommen lassen um Erikas und seinet willens, auch ihm hatte man seine Familie genommen. Er würde Erika in Sicherheit bringen und was gegen die Schurken unternehmen,... aber was sollte er unternehmen als einzelne Person??? Schnell schob er diese Gedanken in den hintersten Bereich seines Gedächtnissen bevor sie ihm die letzte Zuversicht rauben konnten, um über die nächsten Schritte nachzudenken war jetzt nicht die Zeit, darüber konnte er nachdenken wenn sie beide ein sicheres Dach über dem Kopf hatten.
Er wollte Erika die so tief schlief nicht wecken und legte sich ein Stück weiter ins feuchte Gras und versuchte auch etwas ruhe zu finden.
In einen Träumen wurde er von undeutlichen Bildern und Ereignissen verfolgt.
Er sah sich in einem weißen Bett liegen, von großen ihm auf eine weise bekannt und dann doch wieder so fremd wie nichts anderes aussehen Apparaten umgeben. Sein Ebenbild mit dunklen Augenringen und blassen Gesicht lag in einem Bett wie aus Schnee. Er versuchte sich wach zu rütteln, doch sein zweites ICH regte sich nicht. Voller Schrecken beobachtete er wie sich der weiße Verband um seinen Kopf rot färbte, ihm dünne Rinnsale aus Blut über das Gesicht liefen und das Betlaken tränkten. Als Oliver aufblickte sah er ihn die Lehren Augen des schwarzen Ritters der ein Blut besudeltes Messer in seinen Händen hielt, hinter seinem Rücken tauchte das Bild einer Frau auf die nur ein Wort sagte " warum".
Mit einem schrei wachte Oliver auf, über sein Gesicht liefen Regentropfen und seine Kleidung klebte ihm feucht am Körper, Erika die neben ihm saß blickte ihn ängstlich an.
Anmerkungen sind erwünscht.