Durchs off'ne Fenster hört er ausgelass'ne Stimmen,
die sich entfernen, bis sie irgendwann verschwimmen.
Aus dem stets lautem Gasthof unter seinem Zimmer,
klopft jemand Schnitzel breit. Ja, alles ist wie immer.
Schließt seine Augen um Bilder anzuschauen - zu berühren,
doch vor der Kneipe schlagen ständig wieder Autotüren.
Inmitten der Geräusche schweigt sein Leben, schweigt sein Telefon,
inmitten all der glücklich Reisenden ist für ihn Endstation.
Gefühle ziehn vorbei wie Wolken, können niemals bleiben,
ihm fehlt das Blut im Federkiel, um Träume zu beschreiben.
Und er wartet auf die Stille, wartet auf die Dunkelheit,
auf dass die Nacht die Türen öffnet - ihn von dem Tag befreit.
Und wartet bis der Sommer endet - bis es wieder leise schneit ...
die sich entfernen, bis sie irgendwann verschwimmen.
Aus dem stets lautem Gasthof unter seinem Zimmer,
klopft jemand Schnitzel breit. Ja, alles ist wie immer.
Schließt seine Augen um Bilder anzuschauen - zu berühren,
doch vor der Kneipe schlagen ständig wieder Autotüren.
Inmitten der Geräusche schweigt sein Leben, schweigt sein Telefon,
inmitten all der glücklich Reisenden ist für ihn Endstation.
Gefühle ziehn vorbei wie Wolken, können niemals bleiben,
ihm fehlt das Blut im Federkiel, um Träume zu beschreiben.
Und er wartet auf die Stille, wartet auf die Dunkelheit,
auf dass die Nacht die Türen öffnet - ihn von dem Tag befreit.
Und wartet bis der Sommer endet - bis es wieder leise schneit ...
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