Gundula wusch sich die Maske vom Gesicht und betrachtete kritisch ihre Krähenfüßchen. Dann cremte sie sich ein, kämmte ihr ellenlanges brünettes Haar, und bündelte es zu einem Strang. Sie drehte ihn zu einem Nest, das sie mit mehreren Nadeln und Klemmen sicherte. Seit Jahren schon bevorzugte sie den Dutt als die bequemste Variante bei der Hausarbeit. Vor allem aber liebte sie ihn, weil die streng nach hinten gekämmten Haare ihr hübsches Gesicht besser zur Geltung brachten.
Gundula war klug genug, ihr Aussehen realitätsnah einzuschätzen. Die schönsten Jahre meines Lebens gehen vorbei, ohne dass ich auch nur das Geringste davon habe, sagte sie zum hundertsten Mal in den Spiegel hinein. Ich stecke hier in diesem Loch fest, und noch dazu mit einem Mann, der mit seiner Bequemlichkeit und seinem Spleen tagtäglich auch noch das letzte Bisschen an Zuneigung torpediert. Wie sehr hätte sie sich gewünscht, wenigstens einmal in der Woche mit ihm auszugehen, andere Leute zu treffen, sich auszutauschen und am kulturellen Leben teilzunehmen.
Als sie frühstückte – sie war Vegetarierin und begnügte sich mit einem Marmeladenbrot - , schaltete sie den Fernseher ein, um die Nachrichten zu verfolgen. Das Abo für die Tageszeitung hatten sie und ihr Mann Kaspar schon vor Jahren gekündigt, weil die Austräger sich weigerten, sie zuzustellen, und auch ein Radio gab es längst nicht mehr in ihrem Haushalt. Beides ersetzten sie durch das Fernsehen, und so verfolgte Gundula das Tagesgeschehen nur noch auf dem Bildschirm.
Früher, zu Beginn ihrer Ehe, hatte sie sich in ihrer Einöde regelrecht zur Leseratte entwickelt und alles verschlungen, was die Bestsellerlisten empfohlen hatten. Ihr Bücherregal füllte sich im Laufe der Jahre mit Werken von Größen wie Brecht, Tucholsky, Hesse, Roth und Frantzen, Steinbeck und Bukowski, um nur einige zu nennen. Die Begeisterung für die Literatur schwand aber in letzter Zeit, weil ihr der Bezug zum Augenblicksgeschehen auf der Welt fehlte.
Sie begann, sich für Politik zu interessieren und sprang so von einem Extrem ins andere. Gundula wurde zu einer Weltversteherin und entwickelte geradezu eine Gier auf Nachrichten, Meinungen, Talkrunden und sonstige Politsendungen im Fernsehen.
Kaspar, ihr Mann, war genau das Gegenteil von ihr. Er arbeitete in einem Metall verarbeitenden Betrieb und war körperlich geschafft, wenn er abends nach Hause kam. Nachrichten interessierten ihn nicht. Was wichtig war, erzählten sich sowieso die Arbeiter in der Mittagspause, glaubte er. Als Fan zweier Fußballvereine hatte er sein eigenes Programm: Montags Fußball, dienstags Sport, mittwochs Fußball, don …, meistens vor dem Fernseher in der Kneipe, in gewohnter Umgebung und Gesellschaft, Heimspiele ausgenommen. Da stand er selbst am Spielfeldrand. Die dem Spiel folgenden Diskussionen fanden dann wie eh und je im Vereinslokal „Zum Elfer“ statt. Heute aber war der Fankreis ausgebremst. Heute musste der Sportabend zu Hause stattfinden.
Bisher hatten Gundula und Kaspar es trotz manchen Streits immer wieder geschafft, ihre Ansprüche auf das TV-Programm zu koordinieren, so dass jeder zu seinem Recht kam. Aber an diesem Dienstag Ende Mai entwickelte sich das Ringen um den Platz vor dem Bildschirm zu einer Hängepartie mit höchsten Emotionen. Dabei spielte auch eine Rolle, dass ihre Ehe eben nicht mehr ganz so stabil war wie am Anfang. Die Mauer des Verzichts und der Rücksichtnahme aufeinander war im Laufe des vergangenen Jahrzehnts sichtbar gebröckelt.
*
Kaspar hatte Überstunden machen müssen und kam erst um halb acht nach Hause. „Beeil dich bitte mit dem Abendessen, heute spielen die Bayern gegen Real.“
Das hatte Gundula gerade noch gefehlt. Ausgerechnet heute, wo die drei besten Journalisten des Landes mit dem Kanzler diskutierten. „Warum gehst du nicht in die Kneipe und guckst mit deinen Kumpels, wie du es immer tust, wenn ein Spiel übertragen wird?“, fragte sie.
„Da spielen heute die Handwerker“, blieb er im Sportjargon. „Der Franz hat bis Donnerstag geschlossen.“
„Dann geh halt woanders hin!“
„Es gibt weit und breit kein Lokal mehr, wo ein großer Bildschirm aufgestellt ist. Du wirst das eine Spiel doch noch aushalten.“
„Dann sieh zu, dass wir endlich einen Internetanschluss bekommen!“
„Du vergisst, wo wir hier sind: In einem Tal mit dichtestem Baumbestand rund ums Haus, und dass wir das alte Forsthaus bewohnen. Wie also soll hier Internet funktionieren?“
„Dann müssen wir ein paar Bäume Fällen lassen.“
„So langsam gehst du mir auf die Nerven! Die Bäume gehören uns nicht, das weißt du doch. Wir können nicht einfach die Axt anlegen. Ich bin froh, dass wir an einem der Riesen die Schüssel montieren durften.“
„Dann müssen wir von hier wegziehen.“
„Du spinnst doch! Das ist mein Elternhaus, hier wohnen wir umsonst. Willst du 800 Euro Miete für eine Zweizimmerwohnung in der Stadt bezahlen?“
„Es geht um die Lebensqualität!“
„Jetzt reicht es so langsam. Heute wird Fußball geguckt und basta!“
„Ich seh das gar nicht ein, dass immer ich zurückstecken muss.“ Trotzig presste sie ihre Lippen aufeinander.
„Treib mich nicht zur Weißglut!“ Er sah sie mit stechendem Blick an. „Und ganz abgesehen davon: Was willst du denn immerzu mit diesen scheiß Nachrichten?! Ewig dieses nie enden wollende Jammern, dazu Schwarzsehen, Horrornachrichten, Krieg, Verbrechen. Alles ist so negativ. Mich wundert es sowieso, dass du nicht schon genauso negativ bist.“
„Es ist nicht alles negativ. Was in der Welt passiert und worüber berichtet wird, sind ja überwiegend schlimme Sachen. Das gebe ich zu, aber alles, alles ist nicht negativ. Es gibt durchaus auch positive Schlagzeilen“, hielt Gundula dagegen.
„Quatsch! Es gibt keine positiven. Schlimmes wird zu noch Schlimmerem hochgejubelt, und alles andere ist dicht vor der Katastrophe. Der ganze Mist zieht dich nur runter!“
Gundula schaute auf die Uhr. Gleich kamen die Nachrichten, und im Anschluss daran wurde die Talkrunde übertragen. „Wir schauen jetzt gemeinsam die Nachrichten, und wenn es nur negative Nachrichten gibt, gehört heute der Bildschirm dir. Ist eine positive dabei, schaue ich meine Talkrunde. Ist das ein Deal?“
Kaspar verdrehte die Augen und nickte.
*
Als die Erkennungsmelodie erklang, stieg die Spannung sprunghaft. Kaspar setzte sich in einen Sessel, während Gundula es sich auf einer Ecke der Couch bequem machte. Beide starrten auf den Bildschirm. Ruhig bleiben!, sagte sie sich, am Anfang kommen immer die übelsten Meldungen. Und schon begann Susanne Daubner mit einer Meldung über Trumps Zölle, danach der Einbruch der Tech-Aktien, gefolgt von der Niederschlagung von Protesten in der Türkei, einem Zugunglück, der Gletscherschmelze, Spionagedrohnen der Russen und einem Stillstand der Züge durch einen Bahnstreik. Es folgte das Wetter mit der Ankündigung einer erneuten Frostperiode.
„Hach, nicht mal das Wetter taugt was“, knurrte Kaspar und stand auf, um ins Bad zu gehen. „Ich hab‘s dir doch gesagt. Du glaubst mir immer nicht“, triumphierte er und verschwand.
Da wanderte plötzlich ein rotes Band über den Bildschirm, auf dem auf eine Eilmeldung hingewiesen wurde, und fast gleichzeitig las die Sprecherin vor:
Wissenschaftler vom Institut für Geflügelforschung haben heute einen verheerenden Befall von Hühnern und Truthähnen mit dem Virus H5N1 festgestellt und die sofortige Keulung von 70 000 Tieren angeordnet. Es handelt sich um die unlängst entdeckte Variante K13V, die sehr gefährlich und für Menschen mit Herzschwäche tödlich ist. Es wird dringend empfohlen, zu prüfen, ob sich Geflügelprodukte des Lieferanten Gutshof St. Severin mit der Chargennummer 32425-78-99 in ihrem Besitz befinden. Falls dies der Fall ist, wird um eine sofortige Meldung an das Veterinäramt oder die Polizei gebeten. Für den Verlust hat der Betreiber der Farm eine Ersatzleistung zugesichert.
Gundula stutzte. „Hähnchenfleisch?“ Sie eilte an den Kühlschrank, entnahm ihm eine Plastikschale mit Hähnchenschenkeln und betrachtete das Etikett mit den Herstellerangaben. Sie überprüfte die Chargennummer zum wiederholtem Male, hielt einen Moment inne und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Es gibt sie doch, die guten Nachrichten“, murmelte sie, und ihre Fältchen um die Augen bildeten sanfte Furchen. „Wie könnte ich ihm heute sein Spiel verwehren!“
Gundula war klug genug, ihr Aussehen realitätsnah einzuschätzen. Die schönsten Jahre meines Lebens gehen vorbei, ohne dass ich auch nur das Geringste davon habe, sagte sie zum hundertsten Mal in den Spiegel hinein. Ich stecke hier in diesem Loch fest, und noch dazu mit einem Mann, der mit seiner Bequemlichkeit und seinem Spleen tagtäglich auch noch das letzte Bisschen an Zuneigung torpediert. Wie sehr hätte sie sich gewünscht, wenigstens einmal in der Woche mit ihm auszugehen, andere Leute zu treffen, sich auszutauschen und am kulturellen Leben teilzunehmen.
Als sie frühstückte – sie war Vegetarierin und begnügte sich mit einem Marmeladenbrot - , schaltete sie den Fernseher ein, um die Nachrichten zu verfolgen. Das Abo für die Tageszeitung hatten sie und ihr Mann Kaspar schon vor Jahren gekündigt, weil die Austräger sich weigerten, sie zuzustellen, und auch ein Radio gab es längst nicht mehr in ihrem Haushalt. Beides ersetzten sie durch das Fernsehen, und so verfolgte Gundula das Tagesgeschehen nur noch auf dem Bildschirm.
Früher, zu Beginn ihrer Ehe, hatte sie sich in ihrer Einöde regelrecht zur Leseratte entwickelt und alles verschlungen, was die Bestsellerlisten empfohlen hatten. Ihr Bücherregal füllte sich im Laufe der Jahre mit Werken von Größen wie Brecht, Tucholsky, Hesse, Roth und Frantzen, Steinbeck und Bukowski, um nur einige zu nennen. Die Begeisterung für die Literatur schwand aber in letzter Zeit, weil ihr der Bezug zum Augenblicksgeschehen auf der Welt fehlte.
Sie begann, sich für Politik zu interessieren und sprang so von einem Extrem ins andere. Gundula wurde zu einer Weltversteherin und entwickelte geradezu eine Gier auf Nachrichten, Meinungen, Talkrunden und sonstige Politsendungen im Fernsehen.
Kaspar, ihr Mann, war genau das Gegenteil von ihr. Er arbeitete in einem Metall verarbeitenden Betrieb und war körperlich geschafft, wenn er abends nach Hause kam. Nachrichten interessierten ihn nicht. Was wichtig war, erzählten sich sowieso die Arbeiter in der Mittagspause, glaubte er. Als Fan zweier Fußballvereine hatte er sein eigenes Programm: Montags Fußball, dienstags Sport, mittwochs Fußball, don …, meistens vor dem Fernseher in der Kneipe, in gewohnter Umgebung und Gesellschaft, Heimspiele ausgenommen. Da stand er selbst am Spielfeldrand. Die dem Spiel folgenden Diskussionen fanden dann wie eh und je im Vereinslokal „Zum Elfer“ statt. Heute aber war der Fankreis ausgebremst. Heute musste der Sportabend zu Hause stattfinden.
Bisher hatten Gundula und Kaspar es trotz manchen Streits immer wieder geschafft, ihre Ansprüche auf das TV-Programm zu koordinieren, so dass jeder zu seinem Recht kam. Aber an diesem Dienstag Ende Mai entwickelte sich das Ringen um den Platz vor dem Bildschirm zu einer Hängepartie mit höchsten Emotionen. Dabei spielte auch eine Rolle, dass ihre Ehe eben nicht mehr ganz so stabil war wie am Anfang. Die Mauer des Verzichts und der Rücksichtnahme aufeinander war im Laufe des vergangenen Jahrzehnts sichtbar gebröckelt.
*
Kaspar hatte Überstunden machen müssen und kam erst um halb acht nach Hause. „Beeil dich bitte mit dem Abendessen, heute spielen die Bayern gegen Real.“
Das hatte Gundula gerade noch gefehlt. Ausgerechnet heute, wo die drei besten Journalisten des Landes mit dem Kanzler diskutierten. „Warum gehst du nicht in die Kneipe und guckst mit deinen Kumpels, wie du es immer tust, wenn ein Spiel übertragen wird?“, fragte sie.
„Da spielen heute die Handwerker“, blieb er im Sportjargon. „Der Franz hat bis Donnerstag geschlossen.“
„Dann geh halt woanders hin!“
„Es gibt weit und breit kein Lokal mehr, wo ein großer Bildschirm aufgestellt ist. Du wirst das eine Spiel doch noch aushalten.“
„Dann sieh zu, dass wir endlich einen Internetanschluss bekommen!“
„Du vergisst, wo wir hier sind: In einem Tal mit dichtestem Baumbestand rund ums Haus, und dass wir das alte Forsthaus bewohnen. Wie also soll hier Internet funktionieren?“
„Dann müssen wir ein paar Bäume Fällen lassen.“
„So langsam gehst du mir auf die Nerven! Die Bäume gehören uns nicht, das weißt du doch. Wir können nicht einfach die Axt anlegen. Ich bin froh, dass wir an einem der Riesen die Schüssel montieren durften.“
„Dann müssen wir von hier wegziehen.“
„Du spinnst doch! Das ist mein Elternhaus, hier wohnen wir umsonst. Willst du 800 Euro Miete für eine Zweizimmerwohnung in der Stadt bezahlen?“
„Es geht um die Lebensqualität!“
„Jetzt reicht es so langsam. Heute wird Fußball geguckt und basta!“
„Ich seh das gar nicht ein, dass immer ich zurückstecken muss.“ Trotzig presste sie ihre Lippen aufeinander.
„Treib mich nicht zur Weißglut!“ Er sah sie mit stechendem Blick an. „Und ganz abgesehen davon: Was willst du denn immerzu mit diesen scheiß Nachrichten?! Ewig dieses nie enden wollende Jammern, dazu Schwarzsehen, Horrornachrichten, Krieg, Verbrechen. Alles ist so negativ. Mich wundert es sowieso, dass du nicht schon genauso negativ bist.“
„Es ist nicht alles negativ. Was in der Welt passiert und worüber berichtet wird, sind ja überwiegend schlimme Sachen. Das gebe ich zu, aber alles, alles ist nicht negativ. Es gibt durchaus auch positive Schlagzeilen“, hielt Gundula dagegen.
„Quatsch! Es gibt keine positiven. Schlimmes wird zu noch Schlimmerem hochgejubelt, und alles andere ist dicht vor der Katastrophe. Der ganze Mist zieht dich nur runter!“
Gundula schaute auf die Uhr. Gleich kamen die Nachrichten, und im Anschluss daran wurde die Talkrunde übertragen. „Wir schauen jetzt gemeinsam die Nachrichten, und wenn es nur negative Nachrichten gibt, gehört heute der Bildschirm dir. Ist eine positive dabei, schaue ich meine Talkrunde. Ist das ein Deal?“
Kaspar verdrehte die Augen und nickte.
*
Als die Erkennungsmelodie erklang, stieg die Spannung sprunghaft. Kaspar setzte sich in einen Sessel, während Gundula es sich auf einer Ecke der Couch bequem machte. Beide starrten auf den Bildschirm. Ruhig bleiben!, sagte sie sich, am Anfang kommen immer die übelsten Meldungen. Und schon begann Susanne Daubner mit einer Meldung über Trumps Zölle, danach der Einbruch der Tech-Aktien, gefolgt von der Niederschlagung von Protesten in der Türkei, einem Zugunglück, der Gletscherschmelze, Spionagedrohnen der Russen und einem Stillstand der Züge durch einen Bahnstreik. Es folgte das Wetter mit der Ankündigung einer erneuten Frostperiode.
„Hach, nicht mal das Wetter taugt was“, knurrte Kaspar und stand auf, um ins Bad zu gehen. „Ich hab‘s dir doch gesagt. Du glaubst mir immer nicht“, triumphierte er und verschwand.
Da wanderte plötzlich ein rotes Band über den Bildschirm, auf dem auf eine Eilmeldung hingewiesen wurde, und fast gleichzeitig las die Sprecherin vor:
Wissenschaftler vom Institut für Geflügelforschung haben heute einen verheerenden Befall von Hühnern und Truthähnen mit dem Virus H5N1 festgestellt und die sofortige Keulung von 70 000 Tieren angeordnet. Es handelt sich um die unlängst entdeckte Variante K13V, die sehr gefährlich und für Menschen mit Herzschwäche tödlich ist. Es wird dringend empfohlen, zu prüfen, ob sich Geflügelprodukte des Lieferanten Gutshof St. Severin mit der Chargennummer 32425-78-99 in ihrem Besitz befinden. Falls dies der Fall ist, wird um eine sofortige Meldung an das Veterinäramt oder die Polizei gebeten. Für den Verlust hat der Betreiber der Farm eine Ersatzleistung zugesichert.
Gundula stutzte. „Hähnchenfleisch?“ Sie eilte an den Kühlschrank, entnahm ihm eine Plastikschale mit Hähnchenschenkeln und betrachtete das Etikett mit den Herstellerangaben. Sie überprüfte die Chargennummer zum wiederholtem Male, hielt einen Moment inne und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Es gibt sie doch, die guten Nachrichten“, murmelte sie, und ihre Fältchen um die Augen bildeten sanfte Furchen. „Wie könnte ich ihm heute sein Spiel verwehren!“