Ich sah dich an, doch flüchtig bloß
Erschienst du mir auf meinem Weg.
Ganz nah bei dir, war aufgeregt
Und kam vom Denken nicht mehr los.
War fasziniert von jener Pracht,
Von Haut wie Wolken, himmlisch rein,
Von deiner Blicke Glanz allein!
Und schwarzen Haares Sternennacht.
Dein Glück und meine Trauer gar
Erfreuten mich, dass ich ein paar
Der schönsten Namen zu dir sprach.
Heut denk\' ich an Vergangenheit,
Denk\' an die Worte, an die Zeit,
An damals, als das Herz mir brach.
Doch alles blieb erdacht, war nichts
Und nichtig auch ist dies\' Gedicht.
Denn als ich schließlich vor dir saß,
Schwieg ich dich an und dachte nach.
Erschienst du mir auf meinem Weg.
Ganz nah bei dir, war aufgeregt
Und kam vom Denken nicht mehr los.
War fasziniert von jener Pracht,
Von Haut wie Wolken, himmlisch rein,
Von deiner Blicke Glanz allein!
Und schwarzen Haares Sternennacht.
Dein Glück und meine Trauer gar
Erfreuten mich, dass ich ein paar
Der schönsten Namen zu dir sprach.
Heut denk\' ich an Vergangenheit,
Denk\' an die Worte, an die Zeit,
An damals, als das Herz mir brach.
Doch alles blieb erdacht, war nichts
Und nichtig auch ist dies\' Gedicht.
Denn als ich schließlich vor dir saß,
Schwieg ich dich an und dachte nach.