Teil 1
Van Heyden schlug seinen Mantelkragen in die Höhe. Bei dem Nieselregen mochte er nicht länger an der Laterne warten, hätte er nur seinen Wagen mitgebracht, aber wegen der Kennzeichen; er wollte nicht auffallen.
Einige Meter weiter lag die Eckkneipe, ob sie noch geschlossen hatte? Er wollte es versuchen.
Sicher gab es einen Platz, von dem aus er das Gebäude ebensogut beobachten und sich dabei etwas Warmes trinken konnte.
Die Eingangstür schien verschlossen und während er noch zurücksah auf sein Beobachtungsobjekt, bemerkte er, wie an der Kneipe die Jalousien geöffnet wurden. Er wusste jetzt, wo gleich sein Platz sein würde und wirklich dauerte es nicht mehr lange und der Schlüssel drehte sich in der Eingangstüre.
Der Platz, den er sich schon von draußen ausgesucht hatte, mit dem Rücken zum Wirt, wurde jetzt seiner. Seine nasse Regenkleidung tröpfelte an der Garderobe vor sich hin und der heiße Capuccino, den er sich bestellt hatte, gab ihm seine Ruhe zurück, die er auch brauchte.
Van Heyden schlug sein Notizbuch auf. Eveline verließ das Gebäude. Sie trug einen schwarz-grauen Regenmantel und lief mit eiligen Schritten auf diese Gaststätte zu, in dem er jetzt seinen Capuccino trank. Damit hatte er nicht gerechnet. „Sie wird doch wohl nicht......!“ ging es ihm durch den Kopf, doch da war es auch schon geschehen. Sie schloß sorgfältig die Eingangstür und trat ein, während sie sich recht schnell ihres nassen Mantels entledigte. Sie plauderte mit dem Wirt, den sie zu kennen schien und hockte sich vor dem langen Tresen. Immer wieder schaute sie auf ihre Armbanduhr. Von ihm, van Heyden hatte sie bisher noch keine Notiz genommen, doch sie behielt den Eingang im Auge und seine Vermutung, dass sie auf jemanden wartete schien sich zu bestätigen, als er hörte, wie jemand das Lokal betrat und seine nassen Sachen vor der Tür auszuklopfen schien. Evelin lief gleich dem Neuankömmling entgegen und dadurch verpasste van Heyden die Begrüßung, da sie bereits im Dielenbereich stattfand. Er hörte nur ihre Stimmen, die miteinander vertraut zu sein schienen.
Van Heyden schlug seinen Mantelkragen in die Höhe. Bei dem Nieselregen mochte er nicht länger an der Laterne warten, hätte er nur seinen Wagen mitgebracht, aber wegen der Kennzeichen; er wollte nicht auffallen.
Einige Meter weiter lag die Eckkneipe, ob sie noch geschlossen hatte? Er wollte es versuchen.
Sicher gab es einen Platz, von dem aus er das Gebäude ebensogut beobachten und sich dabei etwas Warmes trinken konnte.
Die Eingangstür schien verschlossen und während er noch zurücksah auf sein Beobachtungsobjekt, bemerkte er, wie an der Kneipe die Jalousien geöffnet wurden. Er wusste jetzt, wo gleich sein Platz sein würde und wirklich dauerte es nicht mehr lange und der Schlüssel drehte sich in der Eingangstüre.
Der Platz, den er sich schon von draußen ausgesucht hatte, mit dem Rücken zum Wirt, wurde jetzt seiner. Seine nasse Regenkleidung tröpfelte an der Garderobe vor sich hin und der heiße Capuccino, den er sich bestellt hatte, gab ihm seine Ruhe zurück, die er auch brauchte.
Van Heyden schlug sein Notizbuch auf. Eveline verließ das Gebäude. Sie trug einen schwarz-grauen Regenmantel und lief mit eiligen Schritten auf diese Gaststätte zu, in dem er jetzt seinen Capuccino trank. Damit hatte er nicht gerechnet. „Sie wird doch wohl nicht......!“ ging es ihm durch den Kopf, doch da war es auch schon geschehen. Sie schloß sorgfältig die Eingangstür und trat ein, während sie sich recht schnell ihres nassen Mantels entledigte. Sie plauderte mit dem Wirt, den sie zu kennen schien und hockte sich vor dem langen Tresen. Immer wieder schaute sie auf ihre Armbanduhr. Von ihm, van Heyden hatte sie bisher noch keine Notiz genommen, doch sie behielt den Eingang im Auge und seine Vermutung, dass sie auf jemanden wartete schien sich zu bestätigen, als er hörte, wie jemand das Lokal betrat und seine nassen Sachen vor der Tür auszuklopfen schien. Evelin lief gleich dem Neuankömmling entgegen und dadurch verpasste van Heyden die Begrüßung, da sie bereits im Dielenbereich stattfand. Er hörte nur ihre Stimmen, die miteinander vertraut zu sein schienen.