Beginn

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spiegel

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Beginn

Ganz harmlos liegst du neben mir
die Augen geschlossen, noch schläfst du
doch ich kann nicht widerstehen
kann nicht aufstehn und einfach gehen

der Duft von deiner Daut betört
die Haut so zart, der süße bauch
ich frage nicht ob es dich stört
kann nicht denken, nicht widerstehn

ich hab nicht gefragt
und du hast nichts gesagt
jetzt liegen wir hier
wünschen beide, wir wären nicht mehr hier

der Morgen danach ist das Schlimmste
wie sollte ich auch erklären
was letzte Nacht mit mir/uns geschah
wir wussten doch beide von der Gefahr

deine Augen voller Vorwurf
ich bin doch nicht alleine schuld
wollte dir doch eigentlichen helfen
aber ich hatte wohl nicht genug Geduld

vertrau mir, hab ich einst gesagt
und du vertrautest mir blind
ich habs betrogen das blinde Vertrauen
jetzt stehst du da, ganz allein im Wind

hab dich um deine Unschuld gebracht
hab dich verraten und verkauft
und du hast an mich geglaubt
wer hätte das gedacht

reden und reden, weinen und schreien
alles haben wir durchgemacht
jetzt gehst du zurück zu deinem
und vergisst für immer was da war

ich bleib zurück, allein und tot
denn ich verlor alles was da war
die Freundschaft und die Nähe
nie wieder enttäuscht ich dich, versprochen​
 



 
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