Walther
Mitglied
Beginner
Beginn, was du nicht endest, steht auf und mach’s.
Ein Anfang sei: Das Ende kennt die Zeit.
Schreib‘s an die Tafel, an die Wand, verkleid‘
Dich, tanz‘, zerreiß, was dich behindert, lach’s
Wohin auch immer! Zähl die Sterne dort
Am Dunkelhimmel, wo die Nacht verdorrt,
Wenn Morgensonne brennt den ersten Mord:
Ein Himmelblau bescheint den grausen Ort.
Du willst nicht sein und willst nicht werden? Dann
Verstecke dich im Schatten dieses Steins,
Belege diese Szenerie mit Bann
Und rufe Schlimmes, Böses und Gemein’s.
Beginne – alles endet dann und wann –
Und wahre nicht den Anschein eines Scheins.
Beginn, was du nicht endest, steht auf und mach’s.
Ein Anfang sei: Das Ende kennt die Zeit.
Schreib‘s an die Tafel, an die Wand, verkleid‘
Dich, tanz‘, zerreiß, was dich behindert, lach’s
Wohin auch immer! Zähl die Sterne dort
Am Dunkelhimmel, wo die Nacht verdorrt,
Wenn Morgensonne brennt den ersten Mord:
Ein Himmelblau bescheint den grausen Ort.
Du willst nicht sein und willst nicht werden? Dann
Verstecke dich im Schatten dieses Steins,
Belege diese Szenerie mit Bann
Und rufe Schlimmes, Böses und Gemein’s.
Beginne – alles endet dann und wann –
Und wahre nicht den Anschein eines Scheins.