Berlin, 23. 02. – 26. 02. 2023

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Nach drei, vier Tagen in der Stadt kann man sich natürlich kein Urteil erlauben, höchstens Eindrücke sammeln und für sich sortieren.
Zum ersten Mal in meinem Leben besuche ich Berlin.
Mein Begleiter, mein Mann, war in den 90er Jahren schon mal hier gewesen, wenige Jahre nach dem Mauerfall. Er bemerkt Veränderungen, dazu aber später.


I

Ankunft am Hauptbahnhof.
Der Hauptbahnhof ist ein ziemlich neuglänzendes, mehrstöckiges Glasgebäude mit zahlreichen Geschäften, in dem es zugeht wie in einem Bienenstock. Umgeben ist der Bahnhof, den man erst vor wenigen Jahren aus dem Boden gestampft hat, von weiteren gläsernen Türmen mit teilweise beeindruckenden Fassaden, die aber niemals einladend wirken.
Gleich ums Eck liegt der Bundestag.

Unsere Unterkunft befindet sich am Ostbahnhof, das ist nur fünf S-Bahn-Stationen entfernt.
Der Ostbahnhof ist zwar nicht so neuglänzend, aber hier fühle ich mich wohler. Fühle mich nicht wie ein potentiell schmutzender Störkörper, der die Örtlichkeiten durch Gebrauch entwertet.
Nicht mehr so hektisch ist es.
Das Gebäude ist eine langgezogene Passage mit breiten Gängen, auch gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Die gesellschaftlich Aussortierten dürfen hier am Boden sitzend den Tag verschlafen. Es ist heimeliger. Der Bau ist nicht so gläsern, mehr eine bräunliche Höhle und schon ein wenig abgenutzt, aber das macht es mir grad sympathisch. Im Lauf der Zeit haben die Menschen hier ihre Spuren hinterlassen - das hat der sterile Hauptbahnhof erst noch vor sich.

Der Weg in die Unterkunft führt uns erstmals über die Spree. Ein einfaches Hostel ist es, aber modern. Das Doppelzimmer ist in Ordnung und verfügt über ein eigenes Bad, was will ich mehr.
Fürs Frühstück händigt man uns bunte Tokens aus, die an Autodrom-Chips erinnern. Einen Chip für jeden Tag. Unter den Augen der jeweiligen Aufsicht schmeißt man die Tokens in eine durchsichtige Plastikbox beim Frühstücksbuffet, ehe man sich bedienen darf.
Der Zimmerschlüssel ist natürlich eine elektronische Chipkarte, das ist jetzt scheinbar so, wenn man modern sein will. Ich frage mich aber schon, was am Konzept Schlüssel so verkehrt war und frage mich außerdem, wie man im Falle eines Blackouts die Türen aufbekommt oder warum man unnötige Ressourcen für Produktion, Betrieb und Wartung von elektronischen Schließsystemen aufwendet.

Direkt neben unserer Unterkunft befindet sich das legendäre „Köpi“, ein seit Jahren besetztes Haus in der Köpenicker Straße, das mittlerweile unter dem Label „Kulturzentrum“ läuft.
Hinein kommen wir nicht. „No tourism, no photos“ steht am Eingangstor, ringsum das Gelände verläuft eine graffitiverzierte Mauer.
An unserem ersten Abend zieht es uns zuerst ins Anti-War-Café unweit vom Alex (Alexanderplatz). Eine nette Berlinerin lässt es sich nicht nehmen, ihr Smartphone trotz Nieselregens, der aufs Gerät tröpfelt, so lange zu befragen, bis sie uns die richtige Richtung weisen kann. Das soll uns noch öfter passieren, dass wir nach dem Weg fragen und die Leute nehmen sich dezidiert Zeit und erklären uns geduldig und zugewandt, wo wir lang müssen.
Im Café Coop, das kenne ich von den Nachdenkseiten, diskutieren wir ein bisschen die Friedensfragen mit den Besuchern vor Ort. Man will versuchen, sich auf der Kundgebung am Samstag wiederzutreffen, nur leider soll das dann ob der schieren Masse am Versammlungstag nicht funktionieren.

Wieder zurück am Ostbahnhof verschlägt es uns ins Yaam (Young African Arts Market), wo wir afrikanisch zu Abend essen. Man zahlt € 3 Eintritt in das Gelände, das aus kleineren, kreisförmig angeordneten Gebäuden besteht, wo man die verschiedenen Gerichte bekommt. Stellenweise brennen kleine Lagerfeuer. Wir sitzen unterdacht im Freien. Das Reisgericht mit Gemüse und würziger Sauce, Kochbanane und frittierten Süßkartoffelecken kann man sich nach eigenem Gusto mit einem separat servierten, scharfen Dip aufpeppen. Kostenpunkt: € 8.
Im größeren, mittigen Gebäude läuft Reggae-Musik und wird getanzt. Unverkennbar steigt einem der Gras-Geruch in die Nase, mein Mann ist begeistert.


II

Nach dem Frühstück am nächsten Tag brechen wir zur Museumsinsel auf.
In der U-Bahn bemerken wir zwei Obdachlose. Eine junge Frau mit kurzen Hosen und Ausschlag an den nackten Beinen versteckt sich hier schlafend vor der Februar-Kälte, ein ziemlich verdreckter älterer Mann weiter hinten stiert vergessen vor sich hin.
Die U-Bahnstation „Museumsinsel“ ist schließlich die schönste, die ich je gesehen habe. Edler Granit, wohin man schaut, goldene Buchstaben, der Plafond ist ein einziger samtblauer Sternenhimmel bestehend aus unzähligen kleinen Lämpchen.
Obendrüber befinden sich neben dem neu errichtete Humboldt-Forum das altgediente Pantheon und andere historische Gebäude. Auffallend ist, dass nahezu jeder der umliegenden Prachtbauten mit der ukrainischen Flagge geschmückt ist. Und wirklich nur die blaugelbe leuchtet von allen Seiten auf uns ein, keine andere, auch nicht die deutsche Fahne, sodass man sich fast fragen muss, in welchem Land man gerade aufhältig ist.
Das Humboldt-Forum überrascht mit wirklich überwältigenden ethnologischen Ausstellungen und damit, dass der Eintritt nichts kostet. Nur die interaktive Berlin-Abteilung, die wir extra buchen, kostet € 7. Dafür kriegt man 7 Räume, die zum Riechen, Schmecken, Tanzen und immer auch zum Nachdenken einladen. Der Übergang zum nächsten Raum stellt den Besucher jeweils vor eine Entscheidung. So muss man abwägen zwischen Fragen wie „Grenzen beschützen mich“ oder „Grenzen schränken mich ein“ und dann das entsprechende Tor durchqueren. Per Tracking-Armband wird jede Entscheidung registriert und am Ende ausgewertet. Ich bin Typ „Freiheit“, meinem Mann soll die „Sicherheit“ wichtiger sein.
Mehrere Stunden verbringen wir in dem kolossalen Gebäude, das erst 2020 Eröffnung gefeiert hat.

Auf der großen Friedrichstraße brauchen wir erst mal eine Pause.
Lokale gibt es hier wie Sand am Meer. Wir steuern ein kleines Café an, das durchs Schaufenster annehmbare Preise verspricht.
Der Mensch, der uns gekonnt den Milchschaum in den Cappuccino zapft und das Serviertablett herumwirbelt, hat nur eine gesunde Hand. Die andere schaut aus wie Contergan-geschädigt, aber dafür ist der Mensch viel zu jung, wie ich meine. Mein Mann bemerkt nicht mal, dass uns jemand mit einer körperlichen Beeinträchtigung bedient, so geschickt ist die Fachkraft.
Der Käsekuchen ist wirklich ein Gedicht mit einer extra-cremigen Schicht in der Mitte.

Nächste Anlaufstelle ist das KaDeWe, es muss sein.
Im Erdgeschoss gibt es Kosmetik, natürlich nur die teuersten Marken. Eine Collage aus Lippenstiften, Schminkpinseln und den ganz großen Namen: Gucci, Chanel, Hermès, Dior, Guerlain…
Also nichts, was ich mir kaufen möchte – oder könnte.
Detto im ersten Stock, wo diverse Designer-Fummel aufgehängt sind, die ich nicht mal anzufassen wage.
Ich beschließe, mit der Rolltreppe einmal ganz hinauf und wieder hinunter zu fahren, um unauffällig in alle Richtungen zu spähen, aber im vierten Stock macht mein Mann schlapp und sagt, er will nicht mehr. Er will sich in die Bücherabteilung verziehen und dort auf mich warten.
Allein fahre ich rauf bis in den fünften, Schreibwaren, wo ich mir einen winzigen gelben Stift für fünf Euro kaufe, der ist prima für unterwegs. Noch weiter schlendere ich durch die Home-Abteilung, wo unerschwinglich teures Dekor, von Bettwäsche bis Geschirr, nach finanzstarken Käufern verlangt. Ich berühre den weichsten Teddybären aller Zeiten, der natürlich kein Spielzeug ist und in der kleinsten Version über € 100 kostet. Das Teil besteht quasi nur aus Flauschehaar, da kann nicht mal meine wirklich flauschige Katze mithalten.
Nachdem ich meinen Mann von unten aufgepickt habe, geht es doch nochmal ganz bis nach oben in die berühmte Feinkostabteilung.
Wirklich sehr fein.
Nur das Beste zu entsprechenden Preisen. Natürlich alles auf Hochglanz poliert und kunstfertigst dargeboten. Käsetheke, Fisch, Fleisch, ein Schokoladenparadies, eine Pralinenparade hinter Glas, bunte Croissants in der Gebäckabteilung, Tee, Kaffee, sogar eine eigene Wand mit hundert Sorten Dosenfisch, dass es ausschaut wie ein Mosaik… es ist alles da.
Ich lasse mich zu einem faustgroßen Stück Baiser mit Pistazien hinreißen, das liegt ganz außen in der Pralinentheke und kostet nur € 1,90. Jetzt habe auch ich so eine schwarzweiße KaDeWe-Papiertüte in der Hand und darf mich als zahlender Kunde fühlen. Ein bisschen stöbere ich noch durchs Sortiment als würde ich dazugehören.
Unterbrochen wird das Luxusmarktgefüge von kleinen Restaurantstationen, wo bestimmt reiche Leute bestimmt sehr teuren Wein trinken und exquisite Speisen bestellen.
Wieder draußen fühlen nun auch wir erheblichen Hunger und gönnen uns, auch das muss sein, eine klassische Curry-Wurst.


III

Den Samstag beginnen wir mit der Liftfahrt hinauf auf den legendären Fernsehturm.
Ein teures Vergnügen. Nur für den Zutritt zur Aussichtsplattform zahlen wir über € 50, Restaurant wäre nochmal extra und muss im Vorfeld reserviert werden.
Ich frage mich, wie das zugeht, dass in dem nigelnagelneuen imposanten Humboldt-Forum der Eintritt gar nichts kostet und dieser Turm hier hätte sich nach fünfzig Jahren noch nicht mal annähernd amortisiert, sodass die Eintrittspreise derart ausufern müssen.
Die Sicht ist mau an diesem trüben Tag, aber man bekommt einen Eindruck von den Dimensionen der Stadt und von ihrer Eigenart.
Man merkt es besonders, wenn man mit der S-Bahn herumfährt: Das Stadtbild erinnert oft an ein fehlerhaftes Gebiss. Zwischen frisch aufgezogenen Protzbauten und Glaspalasten gibt es hässliche Lücken, staubige Baustellen oder komplette Ruinen.
Dafür, dass der Kapitalismus über 30 Jahre Zeit hatte, hier seinen proklamierten Sieg über quasi alles voll und ganz auszuschmücken, ist das Ergebnis ernüchternd.
Vieles wirkt improvisiert, halbfertig und insgesamt so, als ob sich die Berliner darauf verständigt hätten, sich besser selber zu organisieren. Vielleicht kommt auch daher dieses Hilfsbereite und Zugewandte, das mir an den Stadtbewohnern wiederholt aufgefallen ist.
Mein Mann ist der Meinung, die Stadt sei heute weitaus heruntergekommener als in den 90ern bei seinem letzten Besuch kurz nach der Wende. Auch will er damals nur halb so viele obdachlose Seelen gesehen haben.

Wieder unten am Fuß des Turms schmeiße ich den Vögeln ein paar Körner hin. Sogleich stürzt sich ein Schwarm Spätzchen drauf, die Tauben folgen nach.
Weiter geht es mit dem Bus.
Am Potsdamer Platz fallen uns die Graffitis „Fuck Joe Biden“ und „Nicht unser Krieg“ ins Auge.
Bis wir beim Checkpoint Charlie angelangt sind, hat das Wetter entschieden, uns endgültig den Stinkefinger zu zeigen. Wütend kalten Schnee haut es bretthart vom Himmel.
Wir machen das klassische Foto hinter den Sandsäcken vor dem kleinen Häuschen, das früher den Übertritt von der Ost- in die West-Zone markiert hat. Trotz des letztklassigen Wetters sind etliche Touristen vor Ort und ich muss warten, bis ich dran bin und ein paar Sekunden für die Aufnahme posieren kann.
Hinterher flüchten wir vor der Kälte in ein Café, das einen sehr köstlichen Dattel-Bar für nur € 1,70 feilbietet, das ist fast schon Kuchen.
Von hier aus geht es zur Friedenskundgebung, siehe Eintrag vom 25. 02.

***​

Nach der Kundgebung gehen wir ins Traditionsgasthaus essen, dann trennen sich unsere Wege. Der Mann ist müde und will zurück ins Hotel, so stromere ich allein durch die Straßen Berlins.
Bei den Geschäften habe ich meist die Wahl zwischen solchen, die ich zu Hause ohnehin auch zur Verfügung habe und jenen, die wir nicht haben, die mir aber zu teuer sind.
Dann stoße ich doch noch auf etwas Interessantes: Ein Humana-Second-Hand-Laden. So einen haben wir schon lange nicht mehr in meiner Heimatstadt. Fast hätte ich den Shop übersehen. Ein unscheinbarer Eingang, Treppen führen nach unten. Es stöbern vorwiegend junge Leute nach gebrauchter Kleidung. Ein wenig erstaunt es mich, wie teuer die Sachen sind. Unter € 10 ist kaum was zu kriegen. Für € 15 finde ich schließlich eine kleine anthrazitfarbene Umhängetasche wie ich sie gerne trage.


IV

Die Heimreise am Sonntag führt uns erneut an den Hauptbahnhof, wo wir etwa eine Stunde auf unseren Zug warten.
Beim Aussteigen aus der S-Bahn fragt ein junger Mann im Parka, ob wir unser Tagesticket für die Öffis noch brauchen – ich schenke ihm das meine, was ihn sichtlich freut.
Während wir warten, merken wir, dass das mit den gebrauchten Tickets sowas wie ein Geschäftsmodell ist. Gezielt werden Kofferträger, die aus der S- oder U-Bahn am Hauptbahnhof aussteigen, angesprochen und am anderen Ende, wo die koffertragenden Neuankömmlinge in die Berliner Öffis einsteigen wollen, werden die so erworbenen Tickets wieder verkauft.

Wir holen uns einen Snack (Zimt-Wuppi, sehr köstlich, nur € 1,50) von der Bäckerei und verzehren ihn auf einer der Sitzgelegenheiten.
Nebenan schläft ein junger Mann, von dem ich nicht sagen kann, ob er obdachlos oder ein müder Reisender ist. Gepäck hat er keines bei sich.
Ich denke an diesen anderen Mann in der S-Bahn vor ein paar Tagen, der mich gefragt hat, in welche Richtung wir uns bewegen. So freundlich wie möglich habe ich es ihm, dem offensichtlich Ausgestoßenen, gesagt. Indes wollte die ihm nebensitzende Frau noch nicht mal in der Nähe eines lumpigen Hungerleiders sein und ist demonstrativ aufgesprungen in jener Sekunde, als sich die arme Seele neben ihr niederließ. Der Mann hat daraufhin sehr bitter gelacht, dann ist er ebenfalls wieder aufgestanden und hat in der Nähe der Frau plosive T-Laute gemacht als würde er spucken. Als würde er sie bestrafen.
Nach Urin hat er gerochen und danach, wie man eben riecht, wenn man über lange Zeit seiner Menschenwürde beraubt wurde. Ich persönlich finde ja, den Geruch für ein paar Stationen auszuhalten ist das kleinere Übel im Gegensatz zur zusätzlichen Verletzung, die man dem Betreffenden zufügt, wenn man sich angewidert von ihm abwendet. Fast war ich der Meinung, diese Frau, die ihre Verachtung so deutlich gezeigt hat, hätte eine Strafe verdient.
Nun der schlafende Mann neben mir am Hauptbahnhof scheint nicht zu stinken, zumindest rieche ich nichts.
Seine Wimpern sind wahnsinnig dicht und lang und ich gebe mir Mühe, leise zu sein und ihn nicht zu stören. Sehr ruhig schlummert der Fremde vor sich hin. Seine Lider zucken nicht mal. Rings um ihn brummt der Bienenstock. Ankommen, Einsteigen, Ausschwirren.
Mehrmals gibt es die Durchsage einer Blechstimme, die vor Bettlern warnt und meint, man solle denen besser nix geben. Dem Mann am Vorplatz, der in der Kälte kauert, habe ich aber trotzdem einen Euro in seinen Becher getan.

Unser Zug kommt pünktlich.
Es gibt nur ein Problem mit der Wagenreihung, sodass wir unsere Koffer durch sämtliche sieben Abteile bugsieren müssen, ehe wir richtig sitzen.
Dabei zeigt sich mal wieder: Maskenträger sieht man nur sehr, sehr vereinzelt - und wenn man mal auf einen trifft, ist es fast immer ein junger Mensch, der sich am allerwenigsten vor Viren fürchten müsste, man kann fast drauf wetten. Die meisten Maskenträger halte ich für Studenten.
Was mir noch auffällt, ist die hohe Frequenz an uniformierten Soldaten auf den deutschen Bahnhöfen. Wirklich in jedem Zug, nahezu in jedem Abteil fährt einer im Camouflage-Ganzkörperkostüm mit. Auf einem Bahnsteig zähle ich ganze acht Exemplare der Tötungsberufenen, die lose herumstehen als würden sie sich nicht mal kennen und auf die Heimfahrt in verschiedene Richtungen spitzen.
Im Großraumabteil sitzt so einer direkt vor uns, daneben sein Freund in Zivil, der schaut die ganze Fahrt bis Nürnberg, wo wir umsteigen, Videos von einem Bogenschützen auf seinem Laptop.
Mit diesen Eindrücken verlasse ich Berlin.
 
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