BernsteinGift
Du fesselst mich, du bindest mich,
Du treibst mir die Ketten ins Fleisch.
Dafür liebe ich dich,
Begehre ich dich,
ergebe mich deiner Gnade.
Der Schmerz – ein ach so süßes Gift,
Wie Honig zäh, wie Bernstein schön.
Ich verfange mich,
verliere mich,
Lass es meinen Geist verkleben.
Mein Blick treibt dich,
Mein Wort reizt dich,
Schlag auf Schlag,
Und Stahl schneidet ins Fleisch.
Rubinroter Glanz,
Auf weißer Haut,
Auf nackter Haut,
Stillt langsam dein Verlangen.
Du fesselst mich, du bindest mich,
Du treibst mir die Ketten ins Fleisch.
Dafür liebe ich dich,
Begehre ich dich,
ergebe mich deiner Gnade.
Der Schmerz – ein ach so süßes Gift,
Wie Honig zäh, wie Bernstein schön.
Ich verfange mich,
verliere mich,
Lass es meinen Geist verkleben.
Mein Blick treibt dich,
Mein Wort reizt dich,
Schlag auf Schlag,
Und Stahl schneidet ins Fleisch.
Rubinroter Glanz,
Auf weißer Haut,
Auf nackter Haut,
Stillt langsam dein Verlangen.