Hallo zusammen!
Ich melde mich v.a. betreffend Poesie. Mir fällt auf, dass bei Autoren z.T. immer wieder kritisiert wird, wenn Versmass usw. nicht eingehalten werden oder eben nicht sauber gereimt ist. Oft sind das sowieso lyrische Erzählungen, die v.a. inhaltlich brillieren. Warum also mit Hebungen und Senkungen herumwerfen?
Man könnte also eventuell Poesie in zwei Sparten aufteilen. Die eine enthält Poesie mit Reimgedichten - hier kann man sich über dichterisches Handwerk auslassen, sämtliche Regeln wie Metrum, Versfüsse etc. heranziehen. Daneben aber die freie Poesie stellen, wo eher Inhaltliches diskutiert wird. So könnte der Autor von Anfang an entscheiden, in welcher Sparte seine Poesie landen soll und welcher Kritik er sich auszusetzen hat. Ebenso würden die Kritiker nicht wie Hyänen über ihre Opfer herstürzen... und müssten sich etwas zurückhalten.
Den Rest haben die andern vor mir schon gemeldet und es erübrigt sich eine Wiederholung.
Seid alle gegrüsst und lasst's gelingen!
Schakim
Ich melde mich v.a. betreffend Poesie. Mir fällt auf, dass bei Autoren z.T. immer wieder kritisiert wird, wenn Versmass usw. nicht eingehalten werden oder eben nicht sauber gereimt ist. Oft sind das sowieso lyrische Erzählungen, die v.a. inhaltlich brillieren. Warum also mit Hebungen und Senkungen herumwerfen?
Man könnte also eventuell Poesie in zwei Sparten aufteilen. Die eine enthält Poesie mit Reimgedichten - hier kann man sich über dichterisches Handwerk auslassen, sämtliche Regeln wie Metrum, Versfüsse etc. heranziehen. Daneben aber die freie Poesie stellen, wo eher Inhaltliches diskutiert wird. So könnte der Autor von Anfang an entscheiden, in welcher Sparte seine Poesie landen soll und welcher Kritik er sich auszusetzen hat. Ebenso würden die Kritiker nicht wie Hyänen über ihre Opfer herstürzen... und müssten sich etwas zurückhalten.
Den Rest haben die andern vor mir schon gemeldet und es erübrigt sich eine Wiederholung.
Seid alle gegrüsst und lasst's gelingen!
Schakim