Beziehungslos. Das Liebeslied verklungen
mit dem Versprechen von der ew`gen Treu.
Voll Hoffnung hatten wir es froh gesungen.
Dann war es still und Alles fremd und neu.
Begegnen uns mit tränenfeuchten Augen
durchweinter Nächte. Kennen uns nicht mehr.
Soll Zeit, die wir erlebten, nicht mehr taugen
und wertlos sein? Wir liebten uns doch sehr.
Gedankenlos, getrennt sind wir gegangen,
nicht Hand in Hand, nur schweigsam nebenher.
Und beiden, einsam in sich selbst gefangen,
begegnet uns die Welt so schal und leer.
Nun steh`n wir ziellos vor Beziehungstrümmern
und suchen nach Erklärung, guten Rat.
Die Zukunft heißt: Sich um sich selbst zu kümmern,
statt füreinander, was kaum einer tat.
Verzweiflung, Grübeln, Suchen nach der Schuld
des Scheiterns. Werden sie nur schwerlich finden.
Sie gibt es nicht. Was fehlte, war Geduld
sich zu erkennen und erst dann zu binden.
mit dem Versprechen von der ew`gen Treu.
Voll Hoffnung hatten wir es froh gesungen.
Dann war es still und Alles fremd und neu.
Begegnen uns mit tränenfeuchten Augen
durchweinter Nächte. Kennen uns nicht mehr.
Soll Zeit, die wir erlebten, nicht mehr taugen
und wertlos sein? Wir liebten uns doch sehr.
Gedankenlos, getrennt sind wir gegangen,
nicht Hand in Hand, nur schweigsam nebenher.
Und beiden, einsam in sich selbst gefangen,
begegnet uns die Welt so schal und leer.
Nun steh`n wir ziellos vor Beziehungstrümmern
und suchen nach Erklärung, guten Rat.
Die Zukunft heißt: Sich um sich selbst zu kümmern,
statt füreinander, was kaum einer tat.
Verzweiflung, Grübeln, Suchen nach der Schuld
des Scheiterns. Werden sie nur schwerlich finden.
Sie gibt es nicht. Was fehlte, war Geduld
sich zu erkennen und erst dann zu binden.