- Liebe Hörerinnen und Hörer, bei uns sitzt Frau Kluck, die das viel beachtete Essay „Bienen – warum?“ geschrieben hat. Liebe Frau Kluck, vielen Dank, dass Sie zu uns gekommen sind.
- Ja, ja, kommen Sie zum Punkt!
- Sie thematisieren in Ihrem Essay das Bienensterben. Sie fragen dabei auch, ob weniger Bienen nicht auch Vorteile …
- Sind Sie etwa noch nie von einer Biene gestochen worden? Na? Eben! Außerdem muss man zwischen Honigbienen und Wildbienen unterscheiden. Bevor Sie solche Fragen stellen, sollten Sie sich erst einmal kundig machen.
- Nun ja, liebe Frau Kluck, ich habe ja noch gar nicht …
- Was haben Sie nicht? Mein Essay verstanden? Ganz offensichtlich haben Sie das nicht! Ich hoffe, Sie haben es überhaupt gelesen.
- Liebe Frau Kluck, selbstverständlich habe ich …
- Zum Einen interessiert mich nicht, was für Sie „selbstverständlich“ ist. Und zum Anderen weiß ich nicht, warum Sie mich penetrant „lieben“!?
- Wenn Sie möchten, liebe … äh … sehr geehrte Frau Kluck, kann ich auch … also, zurück zu Ihrem Essay.
- Na, jetzt bin ich aber gespannt!
- Das Thema „Bienensterben“ wird derzeit ja allgemein …
- Ach so, Sie unterstellen mir Populismus! In was für einem Land leben wir denn, wenn man nicht mal mehr seine Meinung sagen darf? Nur weil derzeit jeder x-beliebige Politiker auf den allgemeinen Bienen-Mainstream-Wahn aufspringt, muss ich das doch nicht so schreiben! Das ist ja fast schon Zensur, was Sie hier machen!
- Ich wollte doch gerade …
- … mich mit ihrem angelesenen Halbwissen demontieren? Das wird Ihnen nicht gelingen. Da stehe ich drüber. Offen gestanden, ist es mir ziemlich egal, was Sie von meinem Essay halten. Wenn es Ihnen nicht gefällt, müssen Sie es ja nicht lesen.
- Doch, ich …
- Nein!
- Nein, was?
- Nein, sie müssen es nicht lesen!
- Ja, stimmt, nein, ich meine doch … also ihr Essay …
- Wie lange geht das denn hier noch? Eigentlich ist doch schon alles gesagt!
- Frau Kluck, ich danke Ihnen für das Gespräch!
- Ja, ja, kommen Sie zum Punkt!
- Sie thematisieren in Ihrem Essay das Bienensterben. Sie fragen dabei auch, ob weniger Bienen nicht auch Vorteile …
- Sind Sie etwa noch nie von einer Biene gestochen worden? Na? Eben! Außerdem muss man zwischen Honigbienen und Wildbienen unterscheiden. Bevor Sie solche Fragen stellen, sollten Sie sich erst einmal kundig machen.
- Nun ja, liebe Frau Kluck, ich habe ja noch gar nicht …
- Was haben Sie nicht? Mein Essay verstanden? Ganz offensichtlich haben Sie das nicht! Ich hoffe, Sie haben es überhaupt gelesen.
- Liebe Frau Kluck, selbstverständlich habe ich …
- Zum Einen interessiert mich nicht, was für Sie „selbstverständlich“ ist. Und zum Anderen weiß ich nicht, warum Sie mich penetrant „lieben“!?
- Wenn Sie möchten, liebe … äh … sehr geehrte Frau Kluck, kann ich auch … also, zurück zu Ihrem Essay.
- Na, jetzt bin ich aber gespannt!
- Das Thema „Bienensterben“ wird derzeit ja allgemein …
- Ach so, Sie unterstellen mir Populismus! In was für einem Land leben wir denn, wenn man nicht mal mehr seine Meinung sagen darf? Nur weil derzeit jeder x-beliebige Politiker auf den allgemeinen Bienen-Mainstream-Wahn aufspringt, muss ich das doch nicht so schreiben! Das ist ja fast schon Zensur, was Sie hier machen!
- Ich wollte doch gerade …
- … mich mit ihrem angelesenen Halbwissen demontieren? Das wird Ihnen nicht gelingen. Da stehe ich drüber. Offen gestanden, ist es mir ziemlich egal, was Sie von meinem Essay halten. Wenn es Ihnen nicht gefällt, müssen Sie es ja nicht lesen.
- Doch, ich …
- Nein!
- Nein, was?
- Nein, sie müssen es nicht lesen!
- Ja, stimmt, nein, ich meine doch … also ihr Essay …
- Wie lange geht das denn hier noch? Eigentlich ist doch schon alles gesagt!
- Frau Kluck, ich danke Ihnen für das Gespräch!