bin ich mein Bruder

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wiesner

Mitglied
Danke, trivial, für Deine Zugetanheit!

Mich ärgern diese pampigen Provokationen von diesem mondnein. Zum Kotzen!

Es ist ein Trauer- und Identitätsgedicht.


Gruß
Béla
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Béla,

du hast zu einem anderen Gedicht geschrieben, dass du kein Fast Food in der Lyrik schreiben willst.
Das verlangt dem Leser dann natürlich auch einiges ab, aber die Mühe lohnt sich allemal.
Es eröffnet sich dann nicht nur ein Trauergedicht, sondern so viel Liebe und ja, Zugetanheit.

Liebe Grüße
Manfred
 

Scal

Mitglied
Ich frage mich, ob nicht "ganz leis als du geweckt" noch besser wäre (die letzte Strophe erlebe ich stilistisch als etwas zu "verhakt", zumindest was meinen Schlüssel betrifft.

LG
 

mondnein

Mitglied
ein das!

Hasswertung nicht vergessen!
1. ich verstehe Deine Antwort nicht. die Frage ist doch ganz schlicht: Was meinst Du mit dem Substantiv "Ruchlos"? und warum ist dieses Wort als einziges großgeschrieben?

2. welche "Hasswertung" darf ich nicht vergessen? etwa auf Deine ungenügende Antwort? aber Antworten werden weder mit Hass noch mit Zuneigung bewertet, davon abgesehen, daß Hass und Zuneigung bei Bewertungen überhaupt keine Rolle spielen können, weder bei mir noch sonst bei einem Leser. dafür kennen wir uns doch zu wenig.

3. also noch einmal ganz schlicht: ist "Ruchlos" der Name einer Person, oder ist das "das" davor Artikel zu einem (mir nicht bekannten) Neutrum "Ruchlos"?
 

mondnein

Mitglied
Danke, trivial, für Deine Zugetanheit!

Mich ärgern diese pampigen Provokationen von diesem mondnein. Zum Kotzen!
verwechselst Du mich mit irgendwem, der meinen Namen gekapert hat?
Ich bin mir keiner Provokationen bewußt, weder hier noch zu einem anderen Gedicht.

und eine kleine Frage zu Deinem Gedicht sollte Dich nicht provozieren. Besser wäre es, sinnvoll zu antworten.
 

wiesner

Mitglied
Der eine sieht nur ein Wort großgeschrieben, obwohl es mehrere gibt; der andere die letzte Strophe als 'verhakt', obwohl gerade diese besonders leicht durchzulesen ist im Vergleich zu den anderen ... Ich werde mich hier nicht mehr äußern.

B.
 

Agnete

Mitglied
ich finde das Gedicht fesselnd, es berührt und lässt nicht los. da ist etwas Inniges, ber auch etwas , das hilflos ist. Bin ich ein Bruder. kann
ein Aussagesatz sein so wie: Ich bin da, mein Bruder. bei jemandem, der verstarb.
Bin ich mein Bruder kann aber auch eine Frage sein. Es gibt Zeiten, da muss man sich über sich selber klar werden. Manchmal haben wir Brüder und Schwestern in uns...Das wäre dann übrigens ein wirklich tolle Formulierung.
ich finde es gut geschrieben. Individuell und ein tiefes Thema. LG von Agnete
 

wiesner

Mitglied
Herzlichen Dank, Agnete, für Deinen substantiellen Kommentar! Er hat mich sehr gefreut. Dein Blick von Aussage zur Frage (und umgekehrt) trifft exakt den Punkt. Die Drehbewegung des ersten Verses verschafft dem Gedicht selbst eine Bewegung aus seiner (dichterisch gewollten) statischen 'Erhabenheit'.

Gruß
Béla
 

mondnein

Mitglied
Ich werde mich hier nicht mehr äußern.

B.
du verweigerst die Antwort auf die schlichtesten Fragen zu einer Stelle in Deinem Gedicht, und bittest nicht um Entschuldigung für die Beleidigung, die Du auf mich abgeschossen hast. Ich sehe jedenfalls keine "Hasswertung" in der Reihe der schönen Wertungen oben, weder von mir noch von sonst wem, und frage mich, wo irgendeine "Provokation" von mir zu finden ist. Die Frage nach der schwer verständlichen Syntax im Zusammenhang mit der ungeklärten Wortart des Wortes, wonach ich oben gefragt habe, ist doch alles andere als eine "Provokation"?
Dein Verhalten ist allerdings eine.

So, jetzt habe ich Dich wieder nach oben gepusht, Darüber solltest Du glücklich sein. Das ist wertvoller als fünf Sterne!

grusz, hansz
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
MODERATION

Ich habe den Thread geschlossen. Diese Diskussion hat das Gedicht nicht verdient.

Liebe Grüße
Manfred
 
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