Bis es nicht mehr geht

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BIS ES NICHT MEHR GEHT

- Wir können Rast machen, wenn du willst, sagte der Mann.
Die Frau seufzte ohne etwas zu erwidern.
- Wird sowieso bald dunkel, fügte der Mann hinzu.

Sie waren seit Stunden über sumpfige, abschüssige und wieder ansteigende Wiesen und Felder gestapft, immer in Sichtweite von Waldrändern, Scheunen oder größeren Holzstapeln, um sich, wenn nötig, rasch verstecken zu können. Den ganzen Tag über hatte es beinahe ohne Unterlass geregnet, und die durch das Marschieren erzeugte Körperwärme genügte nie, um die Kleidung vollständig zu trocknen, ganz zu schweigen von den Schuhen. Die winterliche Sonne zeigte sich ungnädig und nur selten. Nässe und Kälte begleiteten das Paar nun schon seit Anfang Februar, als sie sich auf den Weg gemacht hatten. Mittlerweile war es Mitte März geworden. Den wochenlangen Strapazen ihres Wegs begegneten sie meist mit stummer, verbissener Ergebenheit; ihre Gedanken voll nervöser, ungeduldiger Hoffnung nur noch auf das Ziel gerichtet, das sie irgendwann im April, spätestens mit Einsetzen des hiesigen Frühlings, zu erreichen hofften. Und so rasteten sie tagsüber nur noch um zu essen und ihre Notdurft zu verrichten.

- Ich würde lieber weitergehen bis es dunkel ist, antwortete die Frau nach einer Weile.
- Hältst du noch so lange durch? entgegnete der Mann besorgt.
- Ja, schon, gab die Frau gleichmütig zurück. Mir graut halt davor, mit den nassen Sachen in den Schlafsack zu steigen, fügte sie nach einem kurzen Augenblick hinzu. Lieber lauf ich so lange weiter wie es geht, weißt du.
- Ja, gab der Mann zurück, geht mir genauso. Vielleicht schläfst du dann auch besser.
Die Frau blickte den Mann fragend an.
- Na, ich hab bemerkt, dass du die letzten Nächte schlecht geschlafen hast, erklärte der Mann.
- Hab nur nichts gesagt, weil –
- Ich wach immer wieder auf, unterbrach ihn die Frau. Die Beine tun mir weh und mir wird nie mehr richtig warm. Vielleicht klappt es ja heute mit einem Feuer, fügte sie mürrisch hinzu.
- Schon gut, ich werd mir Mühe geben, brummte der Mann und rückte dabei, ohne dass ihm dies bewusst war, ein wenig von ihr ab.
- Ach, nun komm schon! rief die Frau.
Sie stupste ihn in die Seite und lächelte dabei verhalten.
- Tut mir leid!
- Okay, schon gut, erwiderte der Mann und ergriff ihre Hand. Sag nur, wenn du nicht mehr kannst.

Auch die frostlosen Nächte Mitte März waren noch kalt genug, und sie fanden nicht immer ausreichend trockene Zweige oder Äste, um ein Feuer zu machen, das die Nacht über hielt. Auf offenem Gelände war kaum etwas verwertbares zu finden, und im Wald lagen hin und wieder noch Reste von Schnee, sodass sie häufig gezwungen waren, Tannen- und andere Zweige von Baumstämmen abzubrechen. Zum Glück hatten sie daran gedacht, einen kleinen Esbit Kocher mitzunehmen; der Vorrat brennbarer Würfel ging jedoch rascher zur Neige als angenommen, da sie die Würfel immer wieder dazu verwenden mussten, Zweige anzuzünden. Der Mann gestand sich ein, dass er sich dabei nicht immer geschickt angestellt hatte, aber er hoffte, in den letzten Tagen dazugelernt zu haben. Außerdem hatte er sich im Verlauf des Tages an das Fläschchen Feuerzeugbenzin erinnert, das er eingepackt hatte, mit dessen Hilfe es ebenso möglich sein sollte, ein Feuer zu entfachen.
Es war gut, dass der Gedanke an eine Flucht so rechtzeitig in ihnen aufgekommen war, dass sie diese auch planen konnten, so gut sie es unter den Umständen eben vermochten. Soweit es das Fassungsvermögen ihrer Rucksäcke zuließ, waren sie ausreichend ausgerüstet: Frühjahrstaugliche Kleidungsstücke und Wäsche, Streichhölzer, Traubenzucker- und Getreideriegel, Toilettenartikel- und Papier, Taschenmesser mit Dosenöffner, sowie alles, was ihnen wertvoll genug erschien, um es nicht aufzugeben, was nicht mehr viel war, seit sie zusammen waren und nur ihr Zusammensein noch von Bedeutung schien. Sie trugen dicke Pullover unter billigen, abgenutzten Thermojacken, Baumwollhosen mit Beintaschen, Wollmützen- und Handschuhe und Wasserabweisende, die Knöchel fest umschließende Wanderschuhe. Diese hatten sich jedoch als nur begrenzt wasserdicht herausgestellt, aber wenigstens besaßen ihre Armeeschlafsäcke diese Eigenschaft und hielten bislang, was sie versprachen. Auf ein Zelt hatten sie verzichtet, denn es hatte sich keines gefunden, das sich handlich genug zusammenfalten ließ, um keine zusätzliche Last zu sein. Überdies war ein Zelt leichter zu entdecken, auch wenn es nur nachts aufgestellt wurde.
Sie gingen davon aus, spätestes Ende April das südliche Meer erreicht zu haben und sich in den kleineren Hafenstädten mit leichter Kleidung versorgen zu können, vorausgesetzt, ihr Geld reichte bis dahin, die möglichen Kosten für eine Überfahrt eingeschlossen. Sie hatten gehört, dass es in Einzelfällen auch möglich war, eine Überfahrt abzuarbeiten, aber das war letztlich ungewiss, ebenso ob und wie lange es noch kleinere, freie Häfen gab, die wegen der umfangreichen, unübersichtlichen Fischereiindustrie nur oberflächlich kontrolliert werden konnten. Das lärmende Durcheinander der Fischer setzte jeden Frühling mit Beginn der eisfreien Monate ein, und die warmen Frühlingswinde sowie ein freundliches Meer würden auch längere Aus- und Überfahrten begünstigen. Die Fischer waren ein stolzer, aufrechter und hilfsbereiter Menschenschlag, der sich seine Unabhängigkeit und natürliche Urteilsfähigkeit bewahrt hatte. Sie wurden in der Regel von der Obrigkeit in Ruhe gelassen, auch wenn sie hin und wieder vor allem jene Gesetze ignorierten, die ihrer althergebrachten Lebensweise widersprachen.

- Mist! rief der Mann plötzlich, während er für einen Moment strauchelte und die Frau an der Schulter packte, um einem Sturz zu entgehen.
- Au! Was ist denn? fuhr die Frau ihn erschrocken an.
- Tut mir leid, beschwichtigte sie der Mann. Ich bin auf irgendwas getreten; ich wäre fast ausgerutscht!
- Oh! Du, ich wollte dich nicht anschnauzen, antwortete die Frau in versöhnendem Tonfall. Ich bin halt ein wenig erschrocken, weißt du.
- Schon gut, murmelte der Mann. Ich kann kaum noch einen Meter weit sehen, fügte er rasch hinzu. Wir sollten rüber zum Wald und Schluss für heute machen, denk ich.
- Hast Recht, sagte die Frau und ergriff seine Hand. Sei nicht böse, ja?
- Natürlich nicht, Liebes, flüsterte der Mann und zog die Frau an sich, um sie wie zur Bestätigung zu küssen. Beider Lippen waren kalt, ihre Mundhöhlen und Zungen jedoch warm, und so verharrten sie einen Moment, bevor sie sich zum Wald aufmachten, um dort die Nacht zu verbringen. Inzwischen hatte der Regen aufgehört und die Luft war sogar ein wenig milder geworden

Je weiter sie nach Süden kamen, desto mehr verschwand der gefrorene Schnee aus den Wäldern. So gelang es ihnen, eine trockene Lichtung im Unterholz zu finden, noch in Sichtweite des Waldrandes; groß genug, ihre Schlafsäcke ausbreiten und bequem aufrecht stehen zu können, und versteckt genug, um vor zufälligen Blicken geschützt zu sein. Während ihrer Wanderung hatten sie immer wieder derartig geschützte und verborgene Schlafstätten gefunden, und in Stunden des Zweifels klammerten sie sich an dieses gute Omen, wenn tagsüber Wind und Wetter und die ungewisse Zukunft ihre Hoffnungen prüften.
Im Licht des Kochers sammelten sie kleine Zweige, trockene Tannenzapfen- und Nadeln, und dieses Mal gelang es dem Mann auf Anhieb, ein Feuer zu entzünden, welches genug Wärme abgab, um Schuhe und Jacken zum Trocknen zu geben. Vom Tag zuvor hatten sie noch Wasser, Hartkäse, Äpfel und Knäckebrot übrig, was sie zusammen mit einem heißen Tee verzehrten. Alle paar Tage ging der Mann in kleineren Ortschaften einkaufen, die sie ansonsten nur in sicherem Abstand passierten.
Zu Anfang hatte es zwischen den Beiden hitzige Debatten darüber gegeben, ob man jene Orte gemeinsam aufsuchen sollte, oder wenigstens abwechselnd. Der Mann hatte sich jedoch mit seiner Ansicht durchgesetzt, dass ein einzelner männlicher Wanderer weniger Neugier erregen würde als ein Paar, das möglicherweise auf der Flucht war, weil es keine Genehmigung erhalten hatte und folglich nicht den Gesetzen entsprechend verheiratet war. Außereheliche Beziehungen waren nämlich unerwünscht und wurden – wiewohl von keinem speziellen Erlass oder Gesetz geregelt – fast immer mit Gefängnis bestraft, manchmal sogar zusätzlich mit Sterilisation. Eine Genehmigung zur Heirat – offiziell Produktionseinheit genannt – wiederum bedurfte des Nachweises sowie der genauen Überprüfung des erwünschten Genmaterials mindestens zweier vorheriger Generationen.
Also ging der Mann stets allein zum Einkaufen, und bislang war alles gut gegangen, obwohl er jedes Mal Ängste ausstand, wenn er die Frau irgendwo außerhalb der Ortschaft allein zurücklassen musste. Stets malte er sich aus, dass sie nicht mehr am vereinbarten Treffpunkt sein würde; denunziert, entdeckt, festgesetzt, verhört, bestraft – und dies alles wegen ihm.

- Was ist? Stimmt was nicht? hörte er die Frau leise, dennoch eindringlich raunen.
Er vermutete, dass sie schon länger zu ihm gesprochen hatte. Er war in Gedanken versunken gewesen und ihm wurde bewusst, dass er sie wohl seit einiger Zeit unbewusst angestarrt hatte. Und was ist, schoss ihm, gleich einem plötzlichen, stechenden Schmerz, durch den Kopf, wenn…die Liebe selbst das Problem ist, Wunschdenken, Illusion, Fehlfunktion? Behalten die am Ende Recht?
- Nein, alles gut. Ich…ich lieb dich nur so sehr, weißt du, flüsterte er zurück.

Sie lächelte, aber sie sah erschöpft aus, und er bemerkte Linien, die von ihren Mundwinkeln und Nasenflügeln abwärts liefen, die er früher nicht bemerkt hatte. Ebenso war da eine bislang unbekannte Falte zwischen den Augenbrauen, und ihre Augen schienen ihm trüber als sonst. Dennoch war sie eine attraktive, warmherzige, lange schon erwachsene Frau, obwohl erst knapp dreiundzwanzig Jahre alt; die schönste Frau, die er bislang gekannt hatte. Sie verfügte über eine natürliche, instinktive Klugheit, obwohl sie niemals für lange die Genehmigung für den Besuch einer Schule erhalten hatte. Ihr Gesicht erschien ihm so sanft und freundlich, so unwiderstehlich fraulich, und dennoch hatte es sich die vertrauensvolle Fröhlichkeit der Kindheit bewahrt. Nun, da sie keine Mütze mehr trug, flossen ihre beinahe schwarzen, glatten Haare ungebändigt bis zur Mitte ihrer Brüste herab. Und nun, ohne Winterjacke – und trotz des dicken Pullovers – waren ihre großzügigen Formen und Rundungen deutlich zu erkennen, und er verspürte plötzlich ein starkes Verlangen nach ihr. Sie hatten schon seit ungefähr einer Woche keinen Sex mehr gehabt; die Strapazen der Wanderung, Nässe und Kälte sowie die engen Schlafsäcke ließen ein Verlangen ohnehin nur selten aufkommen, und die tägliche Nähe zueinander, die unausgesprochene Zärtlichkeit, das gemeinsame Abenteuer waren meist ein ausreichender Ersatz.
Sie lächelte ihn noch immer an, und an dem Glanz ihrer Augen erkannte er, dass sie spürte, woran er dachte, und ihm fiel ihr letzter gemeinsamer Sex ein, in einer Umkleidekabine irgendeines Hallenbads irgendeiner Ortschaft (wo sie hin und wieder duschen konnten); im Stehen, mit krampfhaft unterdrücktem Atem. Er erinnerte sich an ihren besonderen Geruch, an die Freude, die Leidenschaft, und wie seine Gedanken sich jedes Mal verirrten, sodass er, nachdem ihre Körper sich getrennt hatten, für Augenblicke nicht mehr wusste, wo sie sich befanden, und dass er stets eine leise Traurigkeit verspürte, wie er in eine Realität zurückkehren musste, die nicht für sie beide gemacht war.

Zu Anfang ihrer Freundschaft hatte er sich oft gefragt, was sie an ihm fand, und hin und wieder fragte er sich noch immer, was sie in ihm zu sehen glaubte. Er sah eher durchschnittlich denn anziehend aus und wirkte auf den ersten Blick derart unauffällig, dass ihm selten jemand einen zweiten Blick gönnte. Sie aber hatte es getan und fand sich belohnt mit seiner Aufrichtigkeit, seinem Mut und seiner Hingabe, und es war ihr egal, dass er mehr als doppelt so alt war wie sie; ohne feste Stellung und finanzielle Sicherheit. Er empfand und bezeichnete sich als Künstler, aber auch damit verdiente er nur wenig, und niemals genug für zwei. Jedoch hatten sie ohnehin keine Heiratserlaubnis bekommen, und sie würden auch keine bekommen, soviel war gewiss, und dies schloss ein offizielles gemeinsames Leben praktisch aus, jedenfalls unter den hiesigen Bedingungen, unter denen kaum baldige Veränderungen zu erwarten waren. Und dennoch: Sie waren sich sicher, sich zu lieben, und jede einzelne, gemeinsam erforschte und eroberte Minute wog ein ganzes zukünftiges Leben in eben dieser Minute auf.

- Denkst du immer noch, wir wären Romeo und Julia? flüsterte sie, das Gesicht zu einem verschmitzten Lächeln verzogen.
- Ja, vielleicht, keine Ahnung, gab er gespielt grüblerisch zurück und fügte alsbald grinsend hinzu
- Aber bei uns geht es anders aus…Die sind ja nicht mal richtig zusammen abgehauen!
Sie lachte laut auf, um sich gleich darauf zu verschlucken, wie sie das Lachen unterdrücken wollte, weil sie es sich angewöhnt hatten, des Nachts möglichst wenig Lärm zu machen, auch wenn sie in dieser Nacht nicht in unmittelbarer Nähe eines Waldwegs, einer Strasse oder Ortschaft lagerten. Er beugte sich zu ihr hinüber, um ihr spielerisch auf den Rücken zu klopfen, und ihre Hand bewegte sich auf seinem Schenkel aufwärts, seine Hand schlüpfte unter ihren Pullover, und dann schliefen sie mit den gierigen, hastigen Bewegungen von Ertrinkenden miteinander.

Später legte er die letzten Zweige auf das Feuer in der Mitte zwischen den Schlafsäcken. Er hoffte, dass die Glut bis zum nächsten Morgen glimmen würde. Dass ihre Schlafsäcke, während sie schliefen, Feuer fangen könnten, war wegen der Steine, die er zwischen Feuerstelle und Schlafsäcke platziert hatte, nicht zu befürchten.
- Denkst du, deine Leute sind auch hinter uns her? fragte der Mann.
- Ich weiß nicht, antwortete die Frau. Die sind doch alle hinter uns her, oder?
- Kann schon sein, gab der Mann achselzuckend zurück. Andererseits…so wichtig können wir doch für niemanden sein? Warum sollte irgendwer Befürchtungen wegen einem Bisschen Liebe haben? Es ist alles so –
- Ist eben eine Scheißzeit, stieß die Frau hervor. Ach, was soll’s – wir haben uns! Was wollen sie schon machen? Wir hauen hier ab und lieben uns bis…bis es nicht mehr geht.
- Was meinst du damit: bis es nicht mehr geht? fragte der Mann erschrocken.
- Schhhh! Ist doch unwichtig; das war nur so eine Redensart! Ich wollte sagen: bis es uns nicht mehr gibt, antwortete die Frau hastig. Ist doch alles unwichtig, außer uns, schloss sie mit fester Stimme.
- Ja, alles andere ist unwichtig, bekräftigte der Mann.
Sie schwiegen eine Zeitlang. Er erkannte an ihren Atemzügen, dass sie noch nicht schlief, als er plötzlich hervorstieß
- Denkst du, dass wir das Meer –
- Ja?
Er stockte, wie auf der Suche nach den rechten Worten, als habe er vergessen, was er sagen wollte.
-…dass wir jemals – dass es schön ist am Meer?
Er vermeinte zu hören, wie sie überrascht dem Atem einzog und wieder ausstieß.
- Darauf kommt es nicht an, sagte sie nach einer Weile leise.
Sie reichten sich die Hände zu einem stummen Gutenacht-Gruß, und bald darauf, mit dem allmählichen Verlöschen des Feuers, entschwanden ihre Gedanken unmerklich im Dunkel über ihren Köpfen.

Es war eine Mond- und Sternenlose Nacht; der grau-schwarz bedeckte Himmel hing gleich einem fleckigen, zerschlissenen Baldachin tief über dem Wald, und nur die Geräusche des Waldes vermochten hin und wieder in die Träume der Frau und des Mannes zu dringen.


2021
 

lexor

Mitglied
sehr schöne Geschichte, bringt mich zum Nachdenken. Du kreierst ein gutes Spiel von Andeutung, Erklärung und Geheimnis.

Nur die Charaktere scheinen etwas zu wenig Tiefe zu haben, vielleicht beabsichtigt? (Dürfen nicht sich selbst sein.)

Besonders aufgefallen ist mir das miteinander Schlafen mit den Bewegungen zweier Ertrinkenden. Etwas skurril aber ich hatte das Bild klar vor Augen. Symbolisch ebenfalls sehr stark.
 



 
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