Weltenquell
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Wie wird die Welt in fünfzig, einhundert, zweihundert Jahren sein? Viele Menschen fragen sich dies und sind auf der Suche nach Zeitmaschinen, Zeittoren oder Zeitfenstern, die einen Einblick in die Zukunft gewähren. Was aber, würden wir mit dem Wissen über zukünftige Entwicklungen anfangen? Könnten wir den Lauf der Geschichte einfach akzeptieren? Und wenn die Zukunft nicht in den von uns gewünschten Bahnen verläuft? Ist es nicht natürlich, zu versuchen, das Ergebnis zu verändern?
Der Präsident der Nationen der vereinigten Erde schritt in seinem Büro auf und ab. Ein großer Berg Akten lag auf seinem Schreibtisch und wartete auf seinen prüfenden Blick. Im Moment konnte er sich jedoch nicht darauf konzentrieren. Er war viel zu aufgeregt. Wichtiger Besuch hatte sich angekündigt. Jemand klopfte an die Tür.
„Herein“, Präsident Michael Kosov zog seinen Anzug gerade und versuchte seine Aufregung hinter einem freundlichen Lächeln zu verbergen.
Die Tür glitt auf und ein Mann trat ein. Es handelte sich um Joschuar Neuberg, der bestrebt schien, alle Klischees eines Wissenschaftlers zu erfüllen. Er war schlank, hatte zerzauste, bereits ergraute Haare, trug eine klobige Brille und hatte sich in einen langen, weißen Kittel gekleidet.
„Es ist so weit. Das Zeitfenster steht bereit.“ Der Wissenschaftler drückte nervös die Spitzen seiner Zeigefinger gegeneinander. Viele Jahre lang hatte er mit seinem Team an der Quanten-Verschrenkungstechnik gearbeitet. Nun war er froh, diese Nachricht überbringen zu können. Endlich war ihnen der Durchbruch gelungen. Joschuar hatte geplant sich in ein paar Tagen selbst aus der Zukunft zuzuwinken. Doch das war erst der Anfang. Bald würden Sie die großartige Zukunft der Menschheit sehen können.
„Danke“, der vielleicht mächtigste Mann der Erde atmete entschlossen aus. Zwei Jahrzehnte hatte die Entwicklung gedauert. Unzählige Debatten und Diskussionen waren geführt worden. Jetzt wartete der ganze Planet gespannt auf Ergebnisse. „Lassen sie uns sehen, wie es in der Zukunft aussieht.“
Die beiden Männer verließen das Büro.
Einige Minuten später betraten sie ein Forschungslabor. Eine Wand war mit metallischen Schränken bedeckt, die bis zur hohen Decke reichten. Gegenüber befanden sich Schreibtische vor der Wand, über denen holographische Darstellungen schwebten. Einige Wissenschaftler standen davor und nahmen offenbar letzte Kontrollen vor. Die weißen, schmucklosen Wände ließen den Raum kalt wirken. Ein großer, metallisch glänzender Ring stand in der Mitte des Raumes. An seinen Außenseiten hatte sich weißer Dampf gesammelt, der die Apparatur teilweise wie in einem Nebel verschwimmen ließ. Das von der Decke abgegebene Licht brach sich an den Rändern des Nebels in kleine Regenbögen.
Der Präsident begrüßte kurz alle Anwesenden, darunter war auch eine ernst blickende Frau, die eine schwarze Uniform trug.
„Sezilia. Gut, dass du auch da bist“, begrüßte Kosov seine Sicherheitsberaterin.
„Ich lasse mir diese Gelegenheit bestimmt nicht entgehen. Auch wenn ich nach wie vor Bedenken gegen das Projekt habe“, die Frau war nicht müde geworden, ihre Bedenken vor allem und jedem zu äußern, sodass der Präsident nun froh war, dass sie diesen Augenblick nicht durch eine neuerliche Aufzählung, aller Dinge, die schiefgehen könnten, zerstörte.
Er konnte die Sorgen der Frau nachvollziehen. Sie nahm an, dass die Kenntnis der Zukunft viel Platz für Missbrauch bot. Aber er vertrat auch die Ansicht, dass dies ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Menschheit war. Er trat neben die Frau, während Neuberg an die Steuerung ging.
Kosov vergewisserte sich, dass alle bereit waren. Jeder wartete auf ihn. Er atmete tief aus. Dabei war er sich bewusst, dass er die einfachste Aufgabe hier hatte.
„Dieses ist ein kurzer Augenblick in der Geschichte der Erde, aber ein großer Augenblick für alle Menschen“, er nickte Neuberg zu, „Schalten sie es an.“
Der Wissenschaftler aktivierte das Gerät über einen kleinen Bildschirm. Zunächst summte nur Energie, dann begannen Blitze im Inneren des Rings hin und her zu zucken. Der Nebel legte sich auf die Oberfläche. Es wurden immer mehr, bis der gesamte Ring weiß glühte. Schließlich begann sich das Licht gleichmäßig im Inneren zu verteilen.
„Wir sehen uns an, was Morgen hier, im Regierungssitz passiert“, erklärte Neuberg und drückte drei weitere Tasten.
Im Fenster veränderte sich. Zuerst sah man eine Menge Menschen. Noch zu undeutlich, um jemanden identifizieren zu können. Als Nächstes sahen die Anwesenden ein Podest. Das Bild wurde langsam schärfer. Die Gestalten bekamen Gesichter. Die Zeiger einer großen Wanduhr zeigten 11:55 Uhr.
„Das ist die morgige Presseversammlung“, erklärte die Sicherheitschefin und beobachtete die Szene ganz genau.
Der Präsident nickte und sah sich selbst dabei zu, wie er auf das Podest stieg, um der Welt den Durchbruch bei der Zeitfenster-Technologie zu verkünden. Er blickte sich um, lächelte die Anwesenden an und setzte dann an eine gut vorbereitete Rede zu halten.
Plötzlich fiel ein Schuss. Kosov konnte sein erstes Wort nicht zu Ende bringen. Panik brach aus. Als er zusammensackte, umringten ihn Sicherheitsleute. Menschen riefen und liefen durcheinander. Dann verschwamm das Bild und verblasste schließlich ganz.
„Was ist passiert?“, fragte Sezilia sachlich, während die anderen Anwesenden noch fassungslos an die Stelle des verblassten Bildes starrten.
„Wir haben den Zeitstrahl verloren“, erklärte der Wissenschaftler. Er schüttelte niedergeschlagen den Kopf, „Es tut mir so leid. Ich wollte ihnen eigentlich eine glückliche Zukunft zeigen.“
Michael Kosov trat neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter, „Ist schon in Ordnung. Nicht Glück ist der Grund, in die Zukunft zu blicken, sondern Wahrheit.“
Die Sicherheitschefin hatte bereits Anweisungen an ihre Mitarbeiter kommuniziert und trat neben Kosov, „Mister Präsident. Wir müssen das Attentat auf sie unbedingt verhindern. Ich werde sofort die Sicherheitsmaßnamen verschärfen und sie sollten die morgige Konferenz absagen.“
„Nein“, sagte der Repräsentant der Regierung energisch, „Ich werde die Pressekonferenz nicht absagen. Die Leute verlangen Information und die sollen sie bekommen.“
Am nächsten Tag fand die Pressekonferenz wie geplant statt. Die große Wanduhr zeigte 11:54 Uhr. Präsident Kosov schritt in Richtung des Podests. Sezilia stand am Fuß der dreistufigen Treppe und hielt ihm eine kugelsichere Weste entgegen. Kosov sah die Weste an, als wäre sie ein Rückschritt. Dann hob er die Hand. Nicht aus Trotz, sondern aus Überzeugung. „Wenn ich die Zukunft fürchte, habe ich kein Recht, sie zu verkünden.“
Er wusste, was kommen konnte. Doch er ging. Nicht, weil er sicher war, sondern weil er bereit war. Die Sicherheitschefin seufzte, trat ebenfalls auf die Bühne und behielt den gesamten Raum im wachsamen Blick. Eine Gruppe von Leuten drängte sich durch den Eingang. In ihren Händen hielten sie große Plakate, die die Gefahren des Blicks in die Zukunft zeigten. Eines der Plakate zeigte eine Sanduhr, deren Sand in ein übergroßes Auge floss. Darunter stand in grellen Lettern: „Wer die Zukunft sieht, verliert die Gegenwart.“ Ein weiteres Plakat zeigte ein Kind, das eine gesprungene Uhr wie einen Ball in die Luft warf. „Zeit ist kein Spielzeug“, stand darunter in krakeliger Schrift. Eine Frau fiel Kosov besonders auf. Sie war mittleren Alters, mit wettergegerbtem Gesicht und entschlossener Miene. In ihren Augen lag keine Wut, sondern tiefe Sorge. „Zeit ist kein Spielzeug – sie hat keinen Reset-Knopf!“, rief sie mit fester Stimme. „Wenn ihr sie zerbrecht, bleibt sie zerbrochen!“
Die Demonstranten versuchten nach vorne zu gelangen. Sezilia sah einen von ihnen unter seinen Mantel greifen. Sie stürmte nach vorne und entsicherte ihre eigene Waffe, während sie ihren Mitarbeitern befahl, die Gruppe aufzuhalten. Der Präsident blickte in die Runde und lächelte die Anwesenden an. Sezilia erreichte den großen, stämmigen Mann. Dieser wollte stoppen, doch wurde von den nachfolgenden Leuten weiter gedrängt. Er stolperte und viel gegen Sezilia. Die Frau viel nach hinten und ein Schuss löste sich. Der Mann sah erschrocken zum Podest, die Kamera, die er in den Händen gehalten hatte, fiel zu Boden und zerbrach.
Der Präsident der Nationen der vereinigten Erde schritt in seinem Büro auf und ab. Ein großer Berg Akten lag auf seinem Schreibtisch und wartete auf seinen prüfenden Blick. Im Moment konnte er sich jedoch nicht darauf konzentrieren. Er war viel zu aufgeregt. Wichtiger Besuch hatte sich angekündigt. Jemand klopfte an die Tür.
„Herein“, Präsident Michael Kosov zog seinen Anzug gerade und versuchte seine Aufregung hinter einem freundlichen Lächeln zu verbergen.
Die Tür glitt auf und ein Mann trat ein. Es handelte sich um Joschuar Neuberg, der bestrebt schien, alle Klischees eines Wissenschaftlers zu erfüllen. Er war schlank, hatte zerzauste, bereits ergraute Haare, trug eine klobige Brille und hatte sich in einen langen, weißen Kittel gekleidet.
„Es ist so weit. Das Zeitfenster steht bereit.“ Der Wissenschaftler drückte nervös die Spitzen seiner Zeigefinger gegeneinander. Viele Jahre lang hatte er mit seinem Team an der Quanten-Verschrenkungstechnik gearbeitet. Nun war er froh, diese Nachricht überbringen zu können. Endlich war ihnen der Durchbruch gelungen. Joschuar hatte geplant sich in ein paar Tagen selbst aus der Zukunft zuzuwinken. Doch das war erst der Anfang. Bald würden Sie die großartige Zukunft der Menschheit sehen können.
„Danke“, der vielleicht mächtigste Mann der Erde atmete entschlossen aus. Zwei Jahrzehnte hatte die Entwicklung gedauert. Unzählige Debatten und Diskussionen waren geführt worden. Jetzt wartete der ganze Planet gespannt auf Ergebnisse. „Lassen sie uns sehen, wie es in der Zukunft aussieht.“
Die beiden Männer verließen das Büro.
Einige Minuten später betraten sie ein Forschungslabor. Eine Wand war mit metallischen Schränken bedeckt, die bis zur hohen Decke reichten. Gegenüber befanden sich Schreibtische vor der Wand, über denen holographische Darstellungen schwebten. Einige Wissenschaftler standen davor und nahmen offenbar letzte Kontrollen vor. Die weißen, schmucklosen Wände ließen den Raum kalt wirken. Ein großer, metallisch glänzender Ring stand in der Mitte des Raumes. An seinen Außenseiten hatte sich weißer Dampf gesammelt, der die Apparatur teilweise wie in einem Nebel verschwimmen ließ. Das von der Decke abgegebene Licht brach sich an den Rändern des Nebels in kleine Regenbögen.
Der Präsident begrüßte kurz alle Anwesenden, darunter war auch eine ernst blickende Frau, die eine schwarze Uniform trug.
„Sezilia. Gut, dass du auch da bist“, begrüßte Kosov seine Sicherheitsberaterin.
„Ich lasse mir diese Gelegenheit bestimmt nicht entgehen. Auch wenn ich nach wie vor Bedenken gegen das Projekt habe“, die Frau war nicht müde geworden, ihre Bedenken vor allem und jedem zu äußern, sodass der Präsident nun froh war, dass sie diesen Augenblick nicht durch eine neuerliche Aufzählung, aller Dinge, die schiefgehen könnten, zerstörte.
Er konnte die Sorgen der Frau nachvollziehen. Sie nahm an, dass die Kenntnis der Zukunft viel Platz für Missbrauch bot. Aber er vertrat auch die Ansicht, dass dies ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Menschheit war. Er trat neben die Frau, während Neuberg an die Steuerung ging.
Kosov vergewisserte sich, dass alle bereit waren. Jeder wartete auf ihn. Er atmete tief aus. Dabei war er sich bewusst, dass er die einfachste Aufgabe hier hatte.
„Dieses ist ein kurzer Augenblick in der Geschichte der Erde, aber ein großer Augenblick für alle Menschen“, er nickte Neuberg zu, „Schalten sie es an.“
Der Wissenschaftler aktivierte das Gerät über einen kleinen Bildschirm. Zunächst summte nur Energie, dann begannen Blitze im Inneren des Rings hin und her zu zucken. Der Nebel legte sich auf die Oberfläche. Es wurden immer mehr, bis der gesamte Ring weiß glühte. Schließlich begann sich das Licht gleichmäßig im Inneren zu verteilen.
„Wir sehen uns an, was Morgen hier, im Regierungssitz passiert“, erklärte Neuberg und drückte drei weitere Tasten.
Im Fenster veränderte sich. Zuerst sah man eine Menge Menschen. Noch zu undeutlich, um jemanden identifizieren zu können. Als Nächstes sahen die Anwesenden ein Podest. Das Bild wurde langsam schärfer. Die Gestalten bekamen Gesichter. Die Zeiger einer großen Wanduhr zeigten 11:55 Uhr.
„Das ist die morgige Presseversammlung“, erklärte die Sicherheitschefin und beobachtete die Szene ganz genau.
Der Präsident nickte und sah sich selbst dabei zu, wie er auf das Podest stieg, um der Welt den Durchbruch bei der Zeitfenster-Technologie zu verkünden. Er blickte sich um, lächelte die Anwesenden an und setzte dann an eine gut vorbereitete Rede zu halten.
Plötzlich fiel ein Schuss. Kosov konnte sein erstes Wort nicht zu Ende bringen. Panik brach aus. Als er zusammensackte, umringten ihn Sicherheitsleute. Menschen riefen und liefen durcheinander. Dann verschwamm das Bild und verblasste schließlich ganz.
„Was ist passiert?“, fragte Sezilia sachlich, während die anderen Anwesenden noch fassungslos an die Stelle des verblassten Bildes starrten.
„Wir haben den Zeitstrahl verloren“, erklärte der Wissenschaftler. Er schüttelte niedergeschlagen den Kopf, „Es tut mir so leid. Ich wollte ihnen eigentlich eine glückliche Zukunft zeigen.“
Michael Kosov trat neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter, „Ist schon in Ordnung. Nicht Glück ist der Grund, in die Zukunft zu blicken, sondern Wahrheit.“
Die Sicherheitschefin hatte bereits Anweisungen an ihre Mitarbeiter kommuniziert und trat neben Kosov, „Mister Präsident. Wir müssen das Attentat auf sie unbedingt verhindern. Ich werde sofort die Sicherheitsmaßnamen verschärfen und sie sollten die morgige Konferenz absagen.“
„Nein“, sagte der Repräsentant der Regierung energisch, „Ich werde die Pressekonferenz nicht absagen. Die Leute verlangen Information und die sollen sie bekommen.“
Am nächsten Tag fand die Pressekonferenz wie geplant statt. Die große Wanduhr zeigte 11:54 Uhr. Präsident Kosov schritt in Richtung des Podests. Sezilia stand am Fuß der dreistufigen Treppe und hielt ihm eine kugelsichere Weste entgegen. Kosov sah die Weste an, als wäre sie ein Rückschritt. Dann hob er die Hand. Nicht aus Trotz, sondern aus Überzeugung. „Wenn ich die Zukunft fürchte, habe ich kein Recht, sie zu verkünden.“
Er wusste, was kommen konnte. Doch er ging. Nicht, weil er sicher war, sondern weil er bereit war. Die Sicherheitschefin seufzte, trat ebenfalls auf die Bühne und behielt den gesamten Raum im wachsamen Blick. Eine Gruppe von Leuten drängte sich durch den Eingang. In ihren Händen hielten sie große Plakate, die die Gefahren des Blicks in die Zukunft zeigten. Eines der Plakate zeigte eine Sanduhr, deren Sand in ein übergroßes Auge floss. Darunter stand in grellen Lettern: „Wer die Zukunft sieht, verliert die Gegenwart.“ Ein weiteres Plakat zeigte ein Kind, das eine gesprungene Uhr wie einen Ball in die Luft warf. „Zeit ist kein Spielzeug“, stand darunter in krakeliger Schrift. Eine Frau fiel Kosov besonders auf. Sie war mittleren Alters, mit wettergegerbtem Gesicht und entschlossener Miene. In ihren Augen lag keine Wut, sondern tiefe Sorge. „Zeit ist kein Spielzeug – sie hat keinen Reset-Knopf!“, rief sie mit fester Stimme. „Wenn ihr sie zerbrecht, bleibt sie zerbrochen!“
Die Demonstranten versuchten nach vorne zu gelangen. Sezilia sah einen von ihnen unter seinen Mantel greifen. Sie stürmte nach vorne und entsicherte ihre eigene Waffe, während sie ihren Mitarbeitern befahl, die Gruppe aufzuhalten. Der Präsident blickte in die Runde und lächelte die Anwesenden an. Sezilia erreichte den großen, stämmigen Mann. Dieser wollte stoppen, doch wurde von den nachfolgenden Leuten weiter gedrängt. Er stolperte und viel gegen Sezilia. Die Frau viel nach hinten und ein Schuss löste sich. Der Mann sah erschrocken zum Podest, die Kamera, die er in den Händen gehalten hatte, fiel zu Boden und zerbrach.
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