Hallo Maren,
mir gefällt dein kleines Gedicht, der Inhalt spricht mich sofort an.
Ich habe schon öfter Plätze aus der Ferne gesehen, zu denen ich mich hingezogen fühlte.
Als ich dann dort war, verlor sich der Zauber.
Es war nicht mehr dass, was ich von weitem vermeint habe zu erfühlen.
Vielleicht entferne ich mich mit meinen Gedanken von der Aussage deines Gedichtes etwas.
Manchmal gehen mir eben die Pferde durch ...
Übrigens, deine beiden Gedichte finde ich auch gelungen.
du könntest ja von beiden etwas nehmen, und zusammensetzen, wenn du magst.
Es wäre schade, wenn es als Beitrag untergeht.
I
Ein Traum lief fort mit mir, ich fragte nicht,
ließ los und wurde Wasser, wurde Licht,
ich schlief im Sand, Salz klebte an der Haut,
ein Schloss am Meer, und niemand hats gebaut.
Ich schlief, war tiefer als die Zeit erlaubt,
rief Blumen auf, ihr Dasein war vertraut,
ein Augenblick, durch tausend Flüsse wach -
Ich bin gewesen, mehr als nur gedacht.
II
Ein Traum, der mit mir in die Fremde lief,
nahm mich an meinen Händen und ich floss
wie Licht und Wasser durch Kristall, ich schlief
am Ufer. Sonne, Meersalz um ein Schloss,
ich schlief, war frei und dachte nicht, ich rief
die Blumen auf der Wiese, wie sie lebten,
ein Augenblick, gar tausend Bäche tief,
ja, wachen, wacher sein, in dem Erlebten.
So, nun wünsche ich noch ein schönes Wochenende,
Trist.
mir gefällt dein kleines Gedicht, der Inhalt spricht mich sofort an.
Ich habe schon öfter Plätze aus der Ferne gesehen, zu denen ich mich hingezogen fühlte.
Als ich dann dort war, verlor sich der Zauber.
Es war nicht mehr dass, was ich von weitem vermeint habe zu erfühlen.
Vielleicht entferne ich mich mit meinen Gedanken von der Aussage deines Gedichtes etwas.
Manchmal gehen mir eben die Pferde durch ...
Übrigens, deine beiden Gedichte finde ich auch gelungen.
du könntest ja von beiden etwas nehmen, und zusammensetzen, wenn du magst.
Es wäre schade, wenn es als Beitrag untergeht.
I
Ein Traum lief fort mit mir, ich fragte nicht,
ließ los und wurde Wasser, wurde Licht,
ich schlief im Sand, Salz klebte an der Haut,
ein Schloss am Meer, und niemand hats gebaut.
Ich schlief, war tiefer als die Zeit erlaubt,
rief Blumen auf, ihr Dasein war vertraut,
ein Augenblick, durch tausend Flüsse wach -
Ich bin gewesen, mehr als nur gedacht.
II
Ein Traum, der mit mir in die Fremde lief,
nahm mich an meinen Händen und ich floss
wie Licht und Wasser durch Kristall, ich schlief
am Ufer. Sonne, Meersalz um ein Schloss,
ich schlief, war frei und dachte nicht, ich rief
die Blumen auf der Wiese, wie sie lebten,
ein Augenblick, gar tausend Bäche tief,
ja, wachen, wacher sein, in dem Erlebten.
So, nun wünsche ich noch ein schönes Wochenende,
Trist.