Blutige Heilige Nacht - 5. Coitus interruptus

ahorn

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5. Coitus interruptus

Herbert erhob sich und zog seine Hose herauf. Quälend langsam wandte er sich um, ergriff mit der Rechten die Klobürste, betätigte mit der Linken die Spülung, rührte den Wasser-Kot-Brei bis das Becken sich klärte und der Edelstahl frei von Rückständen.
Er hing die Bürste zurück in ihren Halter. Mit einem Ruck drehte er sich um die Körperachse, krallte die Zehen in seine senkellosen Schuhe und schlich über den mausgrauen Beton. Die eine Hand am Bund der Hose, streifte er das Metallgestell der Liege, stützte sich kurz auf den tageszeitungsgroßen Klapptisch ab und wandte sein Haupt dem Fenster zu.

Die linke Hand am Hosenbund, die Rechte am Fenstergitter zog er sich an der Gitterstange herauf. Ein Sonnenstrahl streifte sein Gesicht.
Das Scheppern des Türschlosses, das Knallen zweier Riegel echote an den Wänden der Zelle.

»Herbert besuch!«
»Dieter ich habe keinen Gast gebeten, zu erscheinen!«, zischte er gegen die Gitterstäbe.
Er glitt an der mausgrau gestrichenen Wand herab und wandte den Kopf.
Dieter hob mit einer Hand den gepflegten Bierbauch, mit der anderen, dabei klimperte das Schlüsselbund, wies er über seine Schulter.
»Der Spargel meint, er müsse dich sprechen.«

Der Gast im schwarzen Nadelstreifenanzug drängelte sich an Dieter vorbei. »Ich habe einen Auftrag.«
Mit ausladenden Schritt marschierte er auf Herbert zu, quetschte seine nussbraune Aktentasche unter die linke Achsel und hielt Tamban die rechte Hand hin. »Maximillian Tim Mundlos Rechtsanwalt.«

»Ich hatte Mal einen Hund, der hieß Tim. Wackelte nur mit dem Schwanz, mehr bekam er nicht hin. Dieter was halten wir von Reeechtsanwäählten?«
»Nichts!«
»Die stören nur!«, vervollständigte Herbert. »Wer unschuldig«, er wandte sich um, »braucht keinen Rechtsverdreher.« Die Augenbrauen zusammengezogen, zwirbelte er seinen Schnurrbart und baute sich vor dem ungebetenen Gast auf. »Alle Vorwürfe gegen mich haltlos – bin unschuldig!«
Die Worte klangen in ihm nach. Wie oft hatte er diese Bekundung gehört, dann den Verbrecher überführt.
Maximilian Mundlos zog die Hand zurück. »Frau Ferigart sieht das genauso.«
Tamban klopfte sich auf die Oberschenkel und lachte. »Die Schlampe hat mich doch in die Bredouille gebracht.«
»Bitte!«, hauchte Mundlos.
Herbert winkte ab. »Was zeichnet sie überhaupt aus.« Er musterte ihn. »Bereits eine Strafverteidigung gehabt?«
Der Rechtsanwalt rieb sein Genick. »Ja!«. Er senkte den Blick. »Als Junior.«
Die Mundwinkel emporgezogen, hob Herbert die Arme. »Einen Laufburschen Dieter hat die Ferigart mir geschickt.« Er tippte dem Juristen an die Brust. »Sie kennen meine Mitarbeiterin wohl gut?«
Mundlos nickte.
»Persönlich?«
Er nickte erneut.
»Wie ist sie im Bett?«
Der Rechtsanwalt lief rot an. »Äh!«, stotterte er.

Der Milchbubi war ein blutiger Anfänger, sinnierte Herbert. Auf die erste Fangfrage reagierte er wie ein ertapptes Schulmädchen. Ihm war sofort klar, dass es keine Wohltätigkeit von Ferigart war, ihn zu schicken. Ihn weiter reinreißen hatte sie vor. Aber nicht mit ihm.
Mundlos streckte den Hals, zupfte an seinem tiefschwarze Krawattenknoten. »Ist aber bereits lange her«, murmelte er.


Herbert starrte auf das marzipanfarbene makellose Gesicht des Anwalts. Er schmunzelte - im Kindergarten. »Haben sie was zum Schreiben?«
Mit zitternden Fingern öffnete Mundlos die Aktentasche. »Alles bereits vorbereitet!« Er fischte ein Dokument aus der Tasche, legte es auf den Tisch und zückte einen Kugelschreiber aus der Innentasche seiner Anzugjacke. »Mandat und Einwilligung zur Akteneinsicht!«, triumphierte er.
Tamban schlug sich an die Stirn. »Sind sie total übergeschnappt!«
Der junge Mann sengte den Kopf.
»Einsicht in die Ermittlungsakte!«, schnaufte Herbert. »Ich bin Bulle. Was glauben sie wird der schmierige Arsch von Oberstaatsanwalt daraus machen?«
»Keine Ahnung«, flüsterte Mundlos und drehte sich zu Herbert um.
Tamban legte ihm die Hand auf die Schulter. »Junge hör mal zu! Ich bin Bulle, habe meine Beziehungen, der Staatsanwalt dämlich aber nicht doof.« Er blinzelte »Verstehst!«
»Ja«, murmelte Mundlos verlegen.

»So! Jetzt schreib!« Herbert tippte an seine Unterlippe und der Rechtsanwalt den Kugelschreiber fest im Griff beugte sich über den Tisch. »Rinderroulade.« Mundlos sah über seine Schulter und hob den linken Mundwinkel.
Die Augenbrauen zusammen gekniffen zielte Tamban mit dem rechten Zeigefinger auf ihn. »Schreiben!« – »Rosenkohl, Bratkartoffeln«, er legte über die Oberlippe, »einen guten Roten.« Er zupfte am Schnäuzer. »Bringen sie die Bestellung meiner Gemahlin, aber zackig, ich hasse kaltes Essen.«
Das linke Auge zugekniffen, knetete Mundlos sein Kinn. »Soll ich mich, für sie einsetzten! Gibt es hier«, er drehte den Kopf, »nichts zu essen.«


Die Luft aus den Lungenflügeln quetschend, schlug sich Herbert auf die Schenkel. »Dieter hast du das gehört. Der Jüngling meint, man würde mich foltern.« Er drehte die Spitze des Zeigefingers an seiner Schläfe. »Höllenqual wäre es das Zeug zu sich zu nehmen.«
Dieter fasste sich an dem Wams, beugte den Oberkörper und pustete seine Wangen auf.
»Ich will mich nicht vergiften.« Herbert sengte sein Haupt und beäugte sein Gegenüber. »Was von Resozialisierung gehört?«
Der Anwalt nickte.
Tamban wies mit dem Daumen auf die Zellentür. »Alles Knackis hier in der Kantine.«
Dieter nickte.
»Und der Chefpanscher Giftmörder.« Herbert atmete tief ein. »Habe ihn vor Jahren überführt!«
Mundlos fasste sich an den Bauch und pumpte die Wangen auf.
Herbert klopfte dem Anwalt auf die Schulter. »Von einem Todesfall habe ich noch nichts gehört aber …«
»Diese Magenkrämpfe«, fiel ihn Dieter ins Wort.
Der Advokat schnappte sich seine Aktentasche und rannte aus der Zelle.

Dieter schritt auf Tamban zu und wies mit dem Daumen über seine rechte Schulter. »War das mit dem Kleinen nicht ein wenig übertrieben?«
Herbert griente. »Warum?« Er buffte dem Freund in den Bierbauch, zwirbelte seinem Bart. »Habe ich Günter überführt ja oder nein?«
»Ja!«
»Kam das halbe Dezernat nicht vom Klo runter?«
»Naja, das mit dem Abführmittel fand ich ebenfalls nicht berauschend!«, schnaufte Dieter und strich sich über sein Gesäß.
»Hat er gesessen?«
»Jugendstrafe! Vor hundert Jahren. Hat Katzen vergiftet.«
»Und die Küchenhelfer sind?«
»Freigänger«, beantworte Dieter. »Bloß das mit der Kantine meinte ich nicht, dass du ihn in seiner Berufsehre du weißt schon.«
»Er ist ein Grünschnabel«, Herbert leckte über die Oberlippen, »aber mit Potential.«

Dieter schwang seinen Kopf. »Meinst du nicht, ein Rechtsanwalt könnte dir in deiner Lage helfen?«
Herbert zog die Augenbrauen zusammen. »Bist du der Ansicht ich bin schuldig.«
»Nein!« Tamban blinzelte ihm zu. »Du heckst was aus!«
Den rechten Zeigefinger gekrümmt, klopfte Herbert an sein Kinn. »Ich weiß, wer der Mörder ist. Nein! Die Täter, es sind mindestens zwei.«
»Sag!«
Herbert strich über den Mund, als schlösse er einen Reißverschluss. »Mir fehlen die letzten Beweise.«
Er schlug dem Freund auf die Schulter. »Komm, hol ein Blatt und deinen Praktikanten, dann dröschen wir einen gepflegten Skat, bevor der Rechtsverdreher uns das Mittagsessen bringt.«


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ahorn

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4. Coitus interruptus

Herbert erhob sich und zog seine Hose herauf. Wie ein Mann, welcher an den Qualen des Alltages zerbrach, wandte er sich um. Er ergriff mit der Rechten die Klobürste, betätigte mit der Linken die Spülung, rührte den Wasser-Kot-Brei bis das Becken sich klärte und der Edelstahl frei von Rückständen glänzte. Er hing die Bürste zurück in ihren Halter.
Mit einem Ruck drehte er sich um die Körperachse, krallte die Zehen in seine senkellosen Schuhe und schlich über den mausgrauen Beton. Die eine Hand am Bund der Hose, streifte er das Metallgestell der Liege, stützte sich kurz auf den tageszeitungsgroßen Klapptisch ab und wandte sein Haupt dem Fenster zu.

Die linke Hand am Hosenbund, die Rechte am Fenstergitter reckte er sich an der Gitterstange herauf. Ein Sonnenstrahl streifte sein Gesicht.
Das Scheppern des Türschlosses, das Knallen zweier Riegel echote an den Wänden der Zelle.

»Herbert, Besuch!«
»Dieter ich habe keinen Gast gebeten, zu erscheinen«, zischte er gegen die Gitterstäbe.
Er glitt an der mausgrau gestrichenen Wand herab und wandte den Kopf.
Dieter hob mit einer Hand den gepflegten Bierbauch, mit der anderen deutete er über seine Schulter, dabei klimperten die Schlüssel des Bundes, wie das Glöckchen vor der Bescherung.
»Der Spargel meint, er müsse dich sprechen.«

Der Gast im schwarzen Nadelstreifenanzug drängelte sich an Dieter vorbei. »Ich habe einen Auftrag.«
Mit ausladenden Schritt marschierte er auf Herbert zu, quetschte seine nussbraune Aktentasche unter die linke Achsel und hielt Tamban die rechte Hand hin. »Maximillian Tim Mundlos. Rechtsanwalt!«

»Ich hatte einen Hund, der hieß Tim. Wackelte nur mit dem Schwanz. Mehr bekam er nicht hin. Dieter was halten wir von Reeechtsanwäählten?«
»Nichts!«
»Die stören nur«, vervollständigte Herbert. »Wer ohne Schuld«, er wandte sich um, »braucht keinen Rechtsverdreher.« Die Augenbrauen zusammengezogen, zwirbelte er seinen Schnurrbart und baute sich vor dem ungebetenen Gast auf. »Alle Vorwürfe gegen mich sind ohne Halt. Unschuldig euer Ehren!«
Die Worte klangen in ihm nach. Wie oft hatte er diese Bekundung gehört, dann den Verbrecher überführt.
Maximilian Mundlos zog die Hand zurück. »Frau Ferigart sieht das genauso.«
Tamban klopfte sich auf die Oberschenkel und lachte. »Die Schlampe hat mich doch in die Bredouille gebracht.«
»Bitte!«, konterte Mundlos.
Herbert winkte ab. »Was zeichnet sie überhaupt aus.« Er musterte ihn. »Eine Strafverteidigung mit Erfolg abgeschlossen?« Herbert zwinkerte. »Zum Vorteil des Angeklagten.«
Der Rechtsanwalt rieb sein Genick. »Ja!«. Er senkte den Blick. »Als Junior.«
Die Mundwinkel emporgezogen, hob Herbert die Arme. »Einen Laufburschen Dieter hat die Ferigart mir geschickt.« Er tippte dem Juristen an die Brust. »Sie kennen meine Mitarbeiterin gut?«
Mundlos nickte.
»In persona?«
Er nickte erneut.
»Wie ist sie im Bett?«
Der Rechtsanwalt lief rot an. »Äh!«

Der Milchbubi war ein Grünschnabel, sinnierte Herbert. Auf die erste Fangfrage reagierte er wie ein ertapptes Schulmädchen. Ihm war sofort klar, dass es keine Milde von Ferigart war, ihn zu schicken. Ihn weiter reinzureißen hatte sie vor. Aber nicht mit ihm.
Mundlos streckte den Hals, zupfte an seinem tiefschwarze Krawattenknoten. »Ist aber bereits lange her«, murmelte er.


Herbert starrte auf das marzipanfarbene makellose Gesicht des Anwalts. Er schmunzelte - im Kindergarten. »Haben sie was zum Schreiben?«
Mit zitternden Fingern öffnete Mundlos die Aktentasche. »Alles bereits vorbereitet.« Er fischte ein Dokument aus der Tasche, legte es auf den Tisch und zückte einen Kugelschreiber aus der Innentasche seiner Anzugjacke. »Mandat und Einwilligung zur Akteneinsicht«, triumphierte er.
Tamban schlug sich an die Stirn. »Sind sie total übergeschnappt!«
Der junge Mann sengte den Kopf.
»Einsicht in die Ermittlungsakte!«, erboste sich Herbert. »Ich bin Bulle. Was glauben sie wird der schmierige Arsch von Oberstaatsanwalt daraus machen?«
»Keine Ahnung«, flüsterte Mundlos und drehte sich zu Herbert um.
Tamban legte ihm die Hand auf die Schulter. »Junge hör mal zu! Ich bin Bulle, habe meine Seilschaften. Der Staatsanwalt ist dämlich aber nicht doof.« Er blinzelte »Verstehst!«
»Ja«, murmelte Mundlos.

»So! Jetzt schreib!« Herbert tippte an seine Unterlippe und der Rechtsanwalt den Kugelschreiber im Griff beugte sich über den Tisch. »Rinderroulade.« Mundlos sah über seine Schulter und hob den linken Mundwinkel.
Die Augenbrauen zusammen gekniffen zielte Tamban mit dem rechten Zeigefinger auf ihn. »Schreiben!« – »Rosenkohl, Bratkartoffeln«, er leckte über die Oberlippe, »einen guten Roten.« Er zupfte am Schnäuzer. »Bringen sie diese Bestellung meiner Gemahlin, aber mit Zack. Ich verabscheue kaltes Essen.«
Das linke Auge zugekniffen, knetete Mundlos sein Kinn. »Soll ich mich, für sie einsetzten! Gibt es hier«, er drehte den Kopf, »nichts zu essen.«


Die Luft aus den Lungenflügeln quetschend, schlug sich Herbert auf die Schenkel. »Dieter hast du das gehört. Der Jüngling meint, man foltere mich.« Er drehte die Spitze des Zeigefingers an seiner Schläfe. »Höllenqual wäre es, das Zeug zu sich zu nehmen.«
Dieter fasste sich an den Bauch, beugte den Oberkörper und blähte seine Wangen.
»Ich will mich nicht vergiften.« Herbert sengte sein Haupt und beäugte sein Gegenüber. »Was von Resozialisierung gehört?«
Der Anwalt nickte.
Tamban wies mit dem Daumen auf die Zellentür. »Alles Knackis hier in der Kantine.«
Dieter nickte.
»Der Chefpanscher Giftmörder.« Herbert atmete tief ein. »Habe ihn vor Jahren überführt.«
Mundlos fasste sich an den Bauch und erblasste.
Herbert klopfte dem Anwalt auf die Schulter. »Von einem Todesfall habe ich noch nichts gehört aber …«
»Diese Magenkrämpfe«, fiel ihn Dieter ins Wort.
Der Advokat schnappte sich seine Aktentasche, bedeckte seinen Mund und rannte aus der Zelle.

Dieter schritt auf Tamban zu und wies mit dem Daumen über seine rechte Schulter. »War das mit dem Kleinen nicht übertrieben?«
Herbert griente. »Warum?« Er buffte dem Freund in den Bierbauch, zwirbelte seinem Bart. »Habe ich Günter überführt ja oder nein?«
»Ja!«
»Kam das halbe Dezernat nicht vom Klo runter?«
»Na ja, das mit dem Abführmittel fand ich ebenfalls nicht berauschend«, bestätigte Dieter und strich sich über sein Gesäß.
»Hat er gesessen?«
»Jugendstrafe! Vor hundert Jahren. Hat Katzen vergiftet.«
»Die Küchenhelfer sind?«
»Freigänger«, beantworte Dieter. »Bloß die Sache mit der Kantine meinte ich nicht. Eher inwieweit du ihn in seiner Berufsehre, du weißt schon.«
»Er ist ein Grünschnabel«, Herbert leckte über die Oberlippen, »aber mit Potenzial.«
»Okay. Aber woher wusstest du, dass er in der Kantine gegessen hat.«
»Der Fleck an seiner Krawatte, die roten Schmierstreifen auf seinem Hemd verritten es mir. Gibt es heute nicht Spaghetti Napoli?«

»Herbert, Herbert, deinen Spürsinn möcht ich haben!« Dieter schwang seinen Kopf. »Meinst du nicht, ein Rechtsanwalt könnte dir in deiner Lage helfen?«
Herbert zog die Augenbrauen zusammen. »Bist du der Ansicht, ich bin schuldig.«
»Nein!« Tamban blinzelte ihm zu. »Du heckst was aus!«
Den rechten Zeigefinger gekrümmt, klopfte Herbert an sein Kinn. »Ich weiß, wer der Mörder ist. Nein! Die Täter, es sind mindestens zwei.«
»Sag!«
Herbert strich über den Mund, als schlösse er einen Reißverschluss. »Mir fehlen die letzten Beweise.«
Er schlug dem Freund auf die Schulter. »Komm, hol ein Blatt und deinen Praktikanten, dann dröschen wir einen gepflegten Skat, bevor der Rechtsverdreher uns das Mittagsessen bringt.«

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