...soll dieser Faden gewidmet sein.
Hier ist der Platz für eigene Kreationen und besonders aromatische Fundstücke! (Bitte keine Hemmungen!)
Bonifaz wer? Ach ja....
Wenn an langen Wintertagen rauh der wilde Nordwind fegt
und des Winters Sturm und Regen eisig an die Scheiben schlägt,
dann erzählt die alte Muhme, wer einst Bonifazius war,
wie er seine Tag´ und Nächte mit der Gräfin zugebracht,
wie er - leider! - unterlegen öfter war des Bösen Macht.
Doch es zieht aus jeder Weise die Moral den weisen Sinn,
merkt ihn Euch, Ihr lieben Kindlein, dann habt Ihr davon Gewinn!
Wohlbekannt ist jedem Kinde, wer der stärkste Mann der Welt.
Ebenso ist ohne Zweifel, Rothschild hat das meiste Geld.
Und es ist auch zweifelsohne, wer das größte Schwein im Land:
Bonifazius Kiesewetter wird das Rübenschwein genannt.
Ein typisches Gedicht:
Bonifatius Kiesewetter,
dieses alte Rübenschwein,
lud man eines Tages wieder
zu ´ner großen Hochzeit ein.
Auf dem Weg zum Gotteshause
ging es ein'germaßen noch,
aber was sich dann ereignet,
spottet der Beschreibung doch.
Denn beim Vater-unser beten
furzte Bonifaz so laut,
daß es selbst die stärksten Männer
wirbelnd aus der Kirche haut.
Als der Priester Gottes merkte,
was geschah in seinem Haus,
blickt´ er vorwurfsvoll gen Himmel
und dann ging auch er hinaus.
Moral und christliche Nutzanwendung:
Es ist beim Vater-unser-Beten
nicht unbedingt ein Furz vonnöten.
Hier ist der Platz für eigene Kreationen und besonders aromatische Fundstücke! (Bitte keine Hemmungen!)
Bonifaz wer? Ach ja....
Wenn an langen Wintertagen rauh der wilde Nordwind fegt
und des Winters Sturm und Regen eisig an die Scheiben schlägt,
dann erzählt die alte Muhme, wer einst Bonifazius war,
wie er seine Tag´ und Nächte mit der Gräfin zugebracht,
wie er - leider! - unterlegen öfter war des Bösen Macht.
Doch es zieht aus jeder Weise die Moral den weisen Sinn,
merkt ihn Euch, Ihr lieben Kindlein, dann habt Ihr davon Gewinn!
Wohlbekannt ist jedem Kinde, wer der stärkste Mann der Welt.
Ebenso ist ohne Zweifel, Rothschild hat das meiste Geld.
Und es ist auch zweifelsohne, wer das größte Schwein im Land:
Bonifazius Kiesewetter wird das Rübenschwein genannt.
Ein typisches Gedicht:
Bonifatius Kiesewetter,
dieses alte Rübenschwein,
lud man eines Tages wieder
zu ´ner großen Hochzeit ein.
Auf dem Weg zum Gotteshause
ging es ein'germaßen noch,
aber was sich dann ereignet,
spottet der Beschreibung doch.
Denn beim Vater-unser beten
furzte Bonifaz so laut,
daß es selbst die stärksten Männer
wirbelnd aus der Kirche haut.
Als der Priester Gottes merkte,
was geschah in seinem Haus,
blickt´ er vorwurfsvoll gen Himmel
und dann ging auch er hinaus.
Moral und christliche Nutzanwendung:
Es ist beim Vater-unser-Beten
nicht unbedingt ein Furz vonnöten.