Bretonischer Herbst

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Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Ohrenbetäubend diese Stille
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Aus des Malers Pinsel tröpfelt
Das leuchtende Rot, das satte Gelb, das tiefe Blau
Im Garten sind ausgewaschen die Farben des Sommers
Pflastersteine regennass
Ein braunes Blatt in der Pfütze
Zerknittert und morsch
 

Patrick Schuler

Foren-Redakteur
Teammitglied
Irgendwie hat das Gedicht gute Ansätze.
Die werden dann aber durch so unpassende Metaphern wie " das morsche Blatt" (das geht wirklich nicht) wieder zerstört.

Aber immerhin, ich wette drum, das du das noch wesentlich besser kannst, wer du auch bist. ;)

L.G
Patrick
 

Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Ohrenbetäubend diese Stille
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Die Brasserie Gauguin geschlossen
Eingeklappte Sonnenschirme
Ausgewaschen die Farben des Sommers
Das leuchtende Rot, das satte Gelb, das tiefe Blau
 

Anonym

Gast
Danke Patrick für deinen Kommentar, sehr motivierend, dass du mir eine Verbesserung zutraust. Ich habe schon mal den Laubabfallsack geöffnet und arbeite weiter am Text.
LG A.
 

Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Ohrenbetäubend diese Stille
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Die Brasserie Gauguin geschlossen
Eingeklappte Sonnenschirme
Herbstlicher Faltenwurf
Ausgewaschen die Farben des Sommers
Das leuchtende Rot, das satte Gelb, das tiefe Blau
Auf meiner Leinwand ein einsamer Pinselstrich
 

Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Die Farben des Sommers
Ausgewaschen
Das leuchtende Rot, das satte Gelb, das tiefe Blau
Auf meiner Leinwand ein einsamer Pinselstrich
Die Brasserie Gauguin ist geschlossen
Ohrenbetäubend die Stille
Sonnenschirme sind eingeklappt
Ein herbstlicher Faltenwurf
Ich träume von satten betrunkenen Tropen
 

Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Die Farben des Sommers
Ausgewaschen
Das leuchtende Rot, das kräftige Gelb, das tiefe Blau
Auf meiner Leinwand ein einsamer Pinselstrich
Die Brasserie Gauguin ist geschlossen
Ohrenbetäubend die Stille
Sonnenschirme sind eingeklappt
Ein herbstlicher Faltenwurf
Ich träume von satten betrunkenen Tropen
 

Anonym

Gast
Mit dem "ausgelutscht" magst du recht haben. In Lenggries und beim dortigen Stadtfest war ich noch nicht. Danke A.
 

Anonym

Gast
Die Nacht lässt ihre Hüllen fallen in Pont-Aven
Der junge Morgen gähnt ungeschminkt und unfrisiert
Beschlagen sind die Spiegel
Die Farben des Sommers
Ausgewaschen
Das leuchtende Rot, das kräftige Gelb, das tiefe Blau
Auf meiner Leinwand ein einsamer Pinselstrich
Die Brasserie Gauguin ist geschlossen
Sonnenschirme sind eingeklappt
Ein herbstlicher Faltenwurf
Ich träume von satten betrunkenen Tropen
 



 
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