Das waren doch keine Hiebe, sondern [blue]wohlmeinende Rat-Schläge[/blue], o @annagreta. Du musst sie nicht öffentlich annehmen, wenn du dich genierst, sondern kannst sie, so wie beim letzten Mal, auch heimlich einarbeiten. Oder verwerfen und den Text mitsamt seinen offenkundigen Mängeln öffentlich stehen lassen.
@Ali ist keine LeererIn und vergibt keine Noten. Er rät dir gleichwohl, an deinem Doitsch zu arbeiten, wenn du literarisch vorankommen möchtest. Was für ein "renommmierter" Bewerb das gewesen sein sollte, in dem dieses Texterl mitspielte, möchte @ali gar nicht wissen.
Von "Anthologien", wie sie sich Dilettanten gegenseitig füllen, ist leider nicht viel zu halten. Ihre Auflage übersteigt die Anzahl der Autoren in aller Regel nicht bis gar nicht und es macht keinen rechten Sinn, sie als Qualitätsmaßstab zu nehmen. Besser, du vertrautest dem böhsen @ali und setztest indirekte Reden künftig in den Konjunktiv I. Und schon hättest du wirklich etwas gewonnen!
Heiter, sehr heiter
aligaga