brighter then white

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Zensis

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Ich fand die Reaktionen auf Zensis' Gedicht damals schon bemerkenswert, habe mich aber rausgehalten, da ich im Englischen nicht so gut bin.

Obwohl ich eigentlich nur schreiben wollte, dass nicht jeder das Glück hat, im Ausland aufgewachsen zu sein und daher perfekt Fremdsprachen zu beherrschen. Was bleibt übrig? Entweder versucht man es trotzdem - mit seinem Schulenglisch, weil man nicht mehr hat, auf das man sich stützen kann und mit dem Hintergedanken, dass es eh schief geht - oder man lässt es.

Ich habe es dann lieber gelassen - aber ich finde es gut, dass andere das nicht so machen.
Es kommt spät, aber dafür danke, Zensis.
Gern geschehen! :)
Darf ich fragen, was du so bemerkenswert fandest? Den Ton der Kritiken?
Liebe Grüße
Zensis
 

Zensis

Mitglied
alternative erste Strophe (ohne Gewähr für Sinnhaftigkeit)


you be ur eye
into this one night
what is it shining bright
or maybe ur smile




PS: mehr darf ich nicht machen, weil sonst wieder Ärger mit der Obrigkeit bekomme.
Ich versteh den ersten Vers nicht, aber ansonsten: warum nicht?

PS: Das ist natürlich sehr schade mit der Obrigkeit, mich hätte der Rest sicherlich auch noch begeistern können...!

PPS: Ich finde es sehr amüsant, dass dieses Gedicht nochmal Aufmerksamkeit bekommt, wobei es nun wirklich kein Meisterstück ist.
 
Gern geschehen! :)
Darf ich fragen, was du so bemerkenswert fandest? Den Ton der Kritiken?
Liebe Grüße
Zensis
Hallo Zensis,

dass das schlechte Englisch moniert wurde, aber ohne wirkliche Verbesserungsvorschläge zu machen.
Auch verstand ich nicht, warum man eine Sprache erst fließend beherrschen muss, ehe man sie „beugen" kann. Ich gehe mal davon aus, dass mit Beugen gemeint war, die Sprache nicht korrekt zu benutzen.
Dafür sollte man sie aber vorher korrekt können? Und inwiefern wäre das dem Gedicht dann anzumerken, ob der Autor nun wirklich Englisch kann oder nicht? Ergab für mich keinen Sinn.

LG SilberneDelfine
 
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